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Die Kunden von heute sind immer technisch versierter und erwarten, dass ihr Bankgeschäft genauso reibungslos und angenehm abläuft wie alle anderen digitalen Dienste, die sie nutzen. Angesichts dieses Wandels müssen die Banken ihre Leistung steigern und barrierefreie Erfahrungen bieten, um mit dem Tempo Schritt zu halten.
Bei der Digitalisierung geht es nicht nur um eine höhere Kundenzufriedenheit und -bindung. Es geht auch darum, Kosten zu senken, Transaktionen zu beschleunigen und auf der Grundlage von Daten intelligentere Entscheidungen zu treffen.
61%
Verbraucher geben an, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer rein digitalen Bank wechseln würden
63%
Bankkontoinhaber erledigten im 1. Quartal 2024 ihre Bankgeschäfte über ihr Smartphone oder Tablet
217 Millionen
Millionen – prognostizierte Zahl der Digital-Banking-Kunden in den USA bis 2025
53,5 Milliarden US-Dollar
prognostiziertes Volumen des globalen Marktes für digitales Banking bis 2030
In diesem Artikel tauchen wir in die neuen digitalen Trends im Bankwesen ein. Bleiben Sie also dran – wir haben alle Erkenntnisse, die Sie bei Ihrem nächsten wöchentlichen Meeting mit Ihrem CIO besprechen möchten!
Der Übergang vom traditionellen zum digitalen Bankgeschäft war unvermeidlich – die Menschen wollten mehr Komfort, einfachen Zugang, Service rund um die Uhr und weniger Bankbesuche. Dieser Wandel begann bereits in den 1960er Jahren, als Banken anfingen, Großrechner für die Automatisierung zu verwenden, und die Bank of America die ersten Geldautomaten einführte. In den 1980er Jahren ging die Citibank dann noch einen Schritt weiter und führte das erste Online-Banking-System ein.
Das Streben nach besserem Zugang in den 90er und 2000er Jahren brachte uns dank Vorreitern wie Stanford Federal Credit Union und Wells Fargo das Online-Banking. Dann, in den späten 2000er und frühen 2010er Jahren, wurde Mobile-Banking mit dem Aufkommen von Smartphone-Apps zur Realität. In den 2020er Jahren haben Technologien wie KI, Blockchain und ML das digitale Banking weiter ausgebaut.
Europäische FinTech-Dienste und -Plattformen haben aufgrund ihrer bahnbrechenden Ansätze und der Übernahme von Markttrends im digitalen Banking erhebliche Aufmerksamkeit erregt.
Bemerkenswerte Beispiele sind:
Dieses FinTech-Unternehmen bietet eine breite Palette an Finanzdienstleistungen an – vom Währungsumtausch und Budgetierungstools bis hin zum Handel mit Kryptowährungen, alles an einem Ort.
Eine Mobile-First-Bank, die Ihnen ein vollständig digitales Erlebnis bietet, komplett mit Echtzeitbenachrichtigungen, Sofortüberweisungen und gebührenfreien Transaktionen.
Eine digitale, ausschließlich für Mobilgeräte verfügbare Bank, die Girokonten, Budgetierungstools und sofortige Ausgabenbenachrichtigungen anbietet, damit Sie Ihre Finanzen mühelos im Griff behalten.
Eine auf Mobilgeräte ausgerichtete Challenger-Bank, die einfache Geldüberweisungen an Freunde, Echtzeit-Einblicke in die Ausgaben und eine BaaS-Plattform bietet.
Eine digitale Bank, die Privat- und Geschäftskonten mit Funktionen wie Sofortzahlungen, automatisiertem Sparen und praktischen Budgetierungstools anbietet.
Eine auf Privat- und Geschäftskonten ausgerichtete Mobile-Banking-Plattform mit Funktionen wie internationalen Geldüberweisungen und Konten in mehreren Währungen.
Eine vollständig digitale Bank, die über ihre mobile App Sparkonten, Hypotheken und Geschäftskredite anbietet.
Millennials und die Generation Z sind die Vorreiter bei der Umwälzung der Bankenwelt. Laut der jüngsten BAI Banking Outlook-Umfrage betrachten rund 30 % der Kunden der Generation Z und der Millennials mittlerweile eine Direkt- oder Alternativbank – oft unterstützt von FinTech – als ihre Hauptbank.
Sie wünschen sich mobile Apps mit zahlreichen Funktionen, mit denen sie mit nur einem Klick auf ihrem Mobiltelefon alles erledigen können, vom Abfragen des Kontostands und Geldüberweisungen bis hin zum Einlösen von Schecks. Aus diesem Grund sind Plattformen wie Apple Pay, Google Pay, Venmo und PayPal so durchgestartet – sie bieten den Komfort, nach dem sich diese Kunden sehnen.
Die Fähigkeit generativer KI, umfangreiche Datensätze zu analysieren, komplexe Muster zu erkennen und wertvolle Erkenntnisse zu liefern, kann Entscheidungsprozesse revolutionieren. Im Jahr 2024 sind ihre Anwendungen im digitalen Banking weitreichend und wirkungsvoll und umfassen algorithmischen Handel, Kreditrisikobewertung und die Entwicklung von Chatbots für den Kundenservice.
Die Integration KI-gesteuerter Automatisierung hat den Bankbetrieb erheblich rationalisiert und die Betriebskosten durch die Implementierung effizienterer und zuverlässigerer Computersysteme zur Ausführung manueller Aufgaben gesenkt. Laut dem Bankenbericht von McKinsey könnte der Einsatz generativer KI die Produktivität im Bankensektor potenziell um rund 5 % steigern und die weltweiten Ausgaben um bis zu 300 Milliarden US-Dollar senken.
Betrugserkennung mittels KI – die Bank nutzt ein KI-gestütztes Tool, um Betrug proaktiv zu verhindern, indem sie potenzielle Fälle durch die Echtzeitüberwachung von Zahlungstransaktionen mit Händlern vorhersagt.
KI im Risikomanagement – Die Abteilung Santander Corporate and Investment Banking hat Kairos entwickelt. Diese KI hilft der Bank, intelligentere Investitions- und Kreditentscheidungen zu treffen.
KI in der Forschungsanalyse – die Glass-Plattform hilft Vertriebs- und Handelsprofis, Markttrends zu erkennen und vorherzusagen. Sie fasst Daten aus verschiedenen Anlageklassen zusammen und nutzt dazu die internen Modelle der Bank und ML.
KI für die Kreditvergabe – durch die Partnerschaft mit einem KI-Softwareanbieter verbessert die Bank ihren Kreditgenehmigungsprozess und verringert die Wahrscheinlichkeit von Kreditausfällen.
KI-gestützter virtueller Assistent – die Bank verwendet Dialogflow, Google Konversations-KI für ihren virtuellen Assistenten Fargo. Sie nutzt außerdem ein LLM, um Kunden bei der Klärung der regulatorischen Informationsanforderungen zu helfen.
Generative KI für die Systemwartung – die Bank arbeitet mit Fujitsu zusammen, um die Systemwartung und -entwicklung durch den Einsatz generativer KI zu verbessern und intelligente Lösungen einzuführen, die dafür sorgen, dass alles reibungsloser läuft.
KI für die Informationsbeschaffung – GPT-4 von OpenAI wird verwendet, um Mitarbeiter bei der Suche nach relevanten unternehmensinternen intellektuellen Informationen zu unterstützen, darunter Unternehmenseinblicke, Anlageklassen und Kapitalmarktdaten.
KI als Finanzberater – die Bank hat IndexGPT als Marke angemeldet, ein Tool, das als Finanzanlageberater fungieren soll. Es soll die Art und Weise verändern, wie Kunden in Zukunft ihre Portfolios verwalten und erweitern.
Es wird erwartet, dass die Banken die nächsten zwei bis fünf Jahre damit verbringen werden, generative KI-Modelle zu testen und erhebliche Investitionen in Technologie zu tätigen. Kurzfristig werden sie sich wahrscheinlich auf inkrementelle Fortschritte konzentrieren, bevor sie sich ehrgeizigeren Projekten zuwenden.
Einer der Digital-Banking-Trends 2024 ist Open Banking, ein Finanzdienstleistungsmodell, das externen App-Entwicklern über APIs Zugriff auf Finanzdaten aus Banksystemen gewährt. Diese APIs ermöglichen den sicheren Austausch von Finanzinformationen zwischen Banken und autorisierten Drittanbietern von Software. Durch die Verknüpfung von Daten bietet Open Banking Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten und ermöglicht es Anbietern, maßgeschneiderte Produkte zu erstellen.
Open Banking beispielsweise bringt mit Kontoaggregationstools wie Plaid, Tink und Nordic API Gateway alles unter einen Hut, sodass Kunden alle ihre Konten – von Zahlungen bis hin zu Kreditkarten und Investitionen – an einem Ort sehen können. Ein weiteres großartiges Beispiel sind Apps zur persönlichen Finanzverwaltung (PFM) wie Spiir, Yolt und Mint, die den Benutzern einen klaren Überblick über ihre Finanzen geben und ihnen helfen, ihre Ausgaben unter Kontrolle zu halten.
Die Verabschiedung der Zahlungsdiensterichtlinie (PSD)2 in Europa war ein Wendepunkt für den Finanzsektor und erleichterte Banken und Zahlungsanbietern den Datenaustausch mit Dritten. Angesichts der Umwälzungen in Europa beschlossen die USA, ihre Bemühungen im Bereich digitaler Bankdienstleistungen zu verstärken, um mit dem Trend Schritt zu halten.
Mit der Einführung von PSD3 im Jahr 2026 wird Open Banking die Finanzwelt weiter aufrütteln. Auch wenn PSD3 und die neue Zahlungsdiensteverordnung (Payment Service Regulation, PSR) vielleicht nicht so revolutionär sind wie PSD2, werden sie definitiv dazu beitragen, die Funktionsweise von Open Banking allgemein zu standardisieren und die Dinge für alle Beteiligten reibungsloser zu gestalten.
Digital-Banking-Trends wie Open Finance und Open Banking sind eng miteinander verknüpft. Open Banking ermöglicht es Verbrauchern, mit Erlaubnis Daten von ihrem Bankkonto freizugeben, aber Open Finance geht noch einen Schritt weiter. Es umfasst ein breiteres Spektrum an Daten, wie Kredite, Investitionen und Renten. Darüber hinaus werden Daten vollständiger mit nicht-finanziellen Sektoren wie dem Gesundheitswesen und der Regierung integriert.
Im Open Finance wird die Sicherheit durch Technologien wie Blockchain, KI und ML enorm verbessert. Blockchain hilft bei Dingen wie Smart Contracts und dezentralisierten Finanz-Apps (DeFi). KI und ML verarbeiten Unmengen von Daten, um personalisierte Beratung zu geben, Betrug aufzudecken und Aufgaben wie Kredit-Scoring und Risikobewertung zu rationalisieren. Dies trägt dazu bei, Prozesse effizienter zu gestalten und Kosten zu senken.
Die Leute lieben einen nahtlosen Service, bei dem sie ihre Daten nicht immer wieder eingeben müssen. Sie wollen auch mehr Kontrolle über ihre Daten, insbesondere angesichts der wachsenden Sorgen um den Online-Datenschutz. Deshalb werden Kunden und Dienstanbieter zunehmend zu Open Finance und Peer-to-Peer-Optionen tendieren und mit DeFi die Vermittler überspringen. Es ist schwierig, alles reibungslos zu verbinden, aber solche Plattformlösungen sind vielversprechend. Selbst bei strengen Vorschriften werden diese Plattformen dazu beitragen, die Lücke zwischen traditionellem und dezentralem Finanzwesen zu schließen.
Open Banking und Open Finance ebneten den Weg für Embedded Finance. Während Open Banking Innovationen angestoßen hat, geht Embedded Finance noch einen Schritt weiter, indem es diese Innovationen direkt in die Hände der Verbraucher legt.
Bei eingebetteten Finanzen geht es darum, digitales Banking und andere Finanzdienstleistungen mithilfe von APIs nahtlos in die Apps und Plattformen nichtfinanzieller Unternehmen zu integrieren. So können sowohl Finanz- als auch Nichtfinanzunternehmen Dienstleistungen wie Bankgeschäfte, Zahlungen, Kredite und Versicherungen direkt auf ihren eigenen Plattformen anbieten. Dieses Modell ist besonders bei E-Commerce-Unternehmen weit verbreitet und wird zunehmend von großen Technologieunternehmen übernommen.
Durch die Integration von Finanzprodukten und -dienstleistungen können diese Unternehmen über Transaktionsgebühren Geld verdienen, Premiumdienste anbieten und verwandte Produkte im Cross-Selling-Verfahren verkaufen, wodurch die Kundentreue und das Engagement gestärkt werden.
Dank eingebetteter Zahlungen können Kunden mit Tools wie PayPal, Stripe oder Shop Pay direkt auf der Plattform oder in der App bezahlen, was den Vorgang supereinfach macht.
Eingebettete Kreditvergabe (BNPL) ermöglicht es Kunden, Einkäufe in zinslosen Raten zu bezahlen. Sie haben wahrscheinlich schon von Optionen wie Affirm, Afterpay oder Klarna gehört.
Bei eingebetteten Versicherungen werden Versicherungsleistungen mit dem Kauf von Produkten oder Services gebündelt. Tesla bietet beispielsweise bei Online-Käufen Autoversicherungsoptionen an.
Plattformen können Investitionen in den Aktienmarkt durch eingebettete Investitionen in ihre Dienste integrieren. Robinhood, Acorns und Cash App sind hierfür hervorragende Beispiele.
Eingebettete Finanzen werden voraussichtlich einen Marktwert von 7,2 Billionen US-Dollar bis 2030 erreichen, und überwältigende 92 % der Unternehmen planen, sie innerhalb der nächsten fünf Jahre einzuführen.
Eugene Krasicki, Gründer und CEO der Neobank Keytom, ist davon überzeugt, dass Finanzdienstleistungen bald für alle zugänglicher werden und Barrieren wie Bankwüsten und finanzielle Ausgrenzung abgebaut werden. Mit der Weiterentwicklung von KI, ML und Smart Contracts wird sich Embedded Finance weiterentwickeln und die Verwaltung von Geld noch intuitiver und zu einem natürlichen Teil des täglichen Lebens machen.
Da immer mehr Menschen Finanzdienstleistungen online nutzen, werden digitale Finanzprodukte zu einem Hauptziel für Cyberangriffe. Da die Finanzinstitute im Fadenkreuz stehen, steigen die Investitionen in die Sicherheit. Der IT-Sicherheitsmarkt wird voraussichtlich jährlich um durchschnittlich 22,4 % wachsen und bis 2029 195,5 Milliarden US-Dollar erreichen.
Neue Trends im digitalen Banking haben Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt, wie den Federal Financial Institutions Examination Council (FFIEC) in den USA und die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) in Europa, dazu veranlasst, Richtlinien für Finanzinstitute zu erstellen. Diese Regeln betreffen den Schutz von Kundendaten, das Risikomanagement und die Reaktion auf Cyber-Vorfälle.
Erweitertes persistentes Gewinde
Angriffe auf die Lieferkette
Phishing
Social-Engineering-Angriffe
Unverschlüsselte Daten
Ransomware-Angriffe
Passwörter können eine Schwachstelle sein – sie können gestohlen, erraten oder gehackt werden. Durch die Abschaffung von Passwörtern wird diese Schwachstelle beseitigt und es wird für Hacker schwieriger, sich Zugang zu Konten zu verschaffen.
KI analysiert das Kundenverhalten und kann Ungewöhnliches schnell erkennen. Das Erkennen dieser ungewöhnlichen Muster hilft, Betrug zu verhindern, Risiken zu mindern und Kundendaten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Bei dieser Methode werden Tippstil, Mausbewegungen und die Art und Weise, wie Benutzer in Apps oder auf Websites navigieren, analysiert, um ihre Identität zu bestätigen. Selbst mit dem richtigen Login ist der Zugriff schwierig, wenn das Verhalten nicht übereinstimmt.
Biometrie erhöht die Sicherheit durch die Nutzung einzigartiger physischer oder verhaltensbezogener Merkmale wie Fingerabdrücke, Gesichtszüge oder Stimmmuster, die viel schwieriger zu fälschen oder zu stehlen sind als Passwörter.
Die Cybersicherheit im digitalen Banking steht an einem Wendepunkt, insbesondere da Technologien wie Blockchain die Dinge aufrütteln. Blockchain mit seinen starken Sicherheitsfunktionen ist eine große Sache – sie bietet Banken ein dezentrales System, das die Transparenz erhöht, Daten sicher aufbewahrt und Betrug einschränkt. Immer mehr Banken setzen auf Blockchain, um Transaktionen abzusichern und vor Manipulationen zu schützen, was einen großen Schritt nach vorne darstellt, um unser Geld sicher zu halten.
Neobanken sind ausschließlich digitale Finanzinstitute, die ausschließlich online arbeiten und keine physischen Filialen haben. Sie verfügen in der Regel nicht über eine eigene Banklizenz, sondern schließen sich mit traditionellen Banken zusammen, um ihre Dienste anzubieten. Einige beliebte Neobanken sind Chime, Current, Aspiration und Varo in den USA sowie Monzo, Revolut, Starling Bank und Monese weltweit.
Oft werden Trends im digitalen Banking wie „Neobank“ und „digitale Bank“ verwechselt, aber das ist nicht ganz dasselbe. Neobanken sind neue, ausschließlich online-funktionierende Banken, die von Grund auf neu aufgebaut wurden, während es sich bei digitalen Banken entweder um traditionelle Banken handelt, die online gehen, oder um neue Banken, die vollständig digital sind. Neobanken arbeiten in der Regel unabhängig und bieten eine begrenzte Palette von Dienstleistungen für bestimmte Kundengruppen an, während digitale Banken eine breitere Palette von Dienstleistungen wie traditionelle Banken anbieten. Neobanken haben keine physischen Zweigstellen, während digitale Banken noch einige haben können.
Laut einem Bericht von Mordor Intelligence wird der globale Neobanken-Markt bis 2026 voraussichtlich 333,4 Milliarden US-Dollar erreichen und mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 50,6 % wachsen.
Hier sind einige Schlüsseltrends, die die Zukunft des Neobankings prägen:
Da Neobanken das traditionelle Bankwesen immer weiter stören, werden wir eine engere Zusammenarbeit zwischen Neobanken und Regulierungsbehörden erleben, wenn diese neue Gesetze und Richtlinien entwickeln, um zu verhindern, dass Systeme für schädliche Zwecke missbraucht werden.
Neobanken werden weiterhin in Nischenmärkte expandieren und Finanzlösungen für unterversorgte Kundensegmente wie kleine Unternehmen, Freiberufler und Menschen mit eingeschränkter Kredithistorie anbieten und so die finanzielle Inklusion fördern.
Eine engere Zusammenarbeit zwischen Neobanken und traditionellen Banken wäre für beide Seiten von Vorteil, da Neobanken digitale Agilität und innovative Produkte mitbringen, während traditionelle Banken eine starke Infrastruktur und regulatorische Expertise bieten.
Da die neuen Generationen sich mehr um Ethik und Nachhaltigkeit kümmern, ändern sich die Banken, um mitzuhalten. Sie erkennen die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen und nachhaltige Praktiken in ihre Geschäftstätigkeit zu integrieren. Indem sie sich auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) konzentrieren, tragen sie dazu bei, eine kohlenstoffarme Wirtschaft voranzutreiben, und bieten ihren Kunden Möglichkeiten, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, beispielsweise durch Investitionen in Kohlenstoffgutschriften für Wiederaufforstung, erneuerbare Energien und Abfallreduzierung.
Viele Umweltorganisationen bieten Zertifizierungsprogramme an, mit denen Banken und Unternehmen ihr Engagement für den Planeten unter Beweis stellen können. Bank Green beispielsweise vergibt eine „fossilfreie“ Zertifizierung an Banken, die die Finanzierung von Projekten mit fossilen Brennstoffen vermeiden und versprechen, dies auch weiterhin zu tun. Eine weitere Möglichkeit ist der Beitritt zu 1% for the Planet, wo Unternehmen versprechen, 1% ihres Umsatzes an gemeinnützige Umweltschutzorganisationen zu spenden. Banken streben außerdem eine B Corporation-Zertifizierung an, um ihre soziale Verantwortung zu stärken.
In der Zukunft des nachhaltigen Bankings geht es darum, neue Vorschriften und digitale Fortschritte zu berücksichtigen. Open Banking ist hier führend und führt digitale Dienste ein, die den CO2-Fußabdruck verringern und umweltfreundlichere Finanzpraktiken fördern. Apps wie Greenly und Svalna verwenden Open Banking-Daten, um Kunden ihre Umweltauswirkungen zu verdeutlichen und ihnen so zu erleichtern, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.
Umweltfreundliche Kryptowährungen werden auch in der Zukunft des Bankwesens eine große Rolle spielen. Während wir uns von traditionellen Kryptowährungen wie Bitcoin abwenden, die auf energiefressenden Proof of Work (PoW)-Systemen basieren, verlagert sich der Fokus auf nachhaltigere Optionen, die Proof of Stake (PoS) verwenden, um den Energieverbrauch zu senken. Darüber hinaus treiben grüne Kryptowährungen wie Green Bitcoin, eTukTuk und Bitcoin Minetrix die Branche noch weiter in Richtung Nachhaltigkeit, indem sie sich auf saubere Energie und die Reduzierung des Energieverbrauchs konzentrieren.
Ein Robo-Advisor, auch „Robo“ genannt, ist ein digitales Wertpapierdepot, das den Anlageprozess automatisiert. Es erstellt Portfolios mit kostengünstigen börsengehandelten Fonds (ETFs) und bietet Flexibilität bei den Kontotypen, darunter steuerpflichtige Wertpapierdepots und steuerbegünstigte individuelle Altersvorsorgekonten (IRAs). Optionen wie traditionelle IRAs, Roth IRAs und SEP IRAs stehen zur Verfügung, um bei der Auswahl des am besten geeigneten Kontos basierend auf den finanziellen Zielen zu helfen.
Robo-Advisors nutzen die Moderne Portfoliotheorie (MPT), um Portfolios aufzubauen und gleichzeitig durch Diversifizierung die Rendite zu maximieren und das Risiko zu minimieren. MPT empfiehlt, die Investitionen auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen, um die Auswirkungen von Marktschwankungen zu reduzieren und ein stetiges Portfoliowachstum aufrechtzuerhalten.
Laut der IMARC Group erreichte der globale Robo-Advisory-Markt im Jahr 2023 9,4 Milliarden US-Dollar und Prognosen gehen davon aus, dass er bis 2032 76,2 Milliarden US-Dollar erreichen könnte, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 25,6 % zwischen 2024 und 2032 entspricht.
Zwar ist es unwahrscheinlich, dass Robo-Advisor menschliche Berater in naher Zukunft ersetzen werden, doch ein hybrider Ansatz, der digitale Algorithmen mit menschlichem Beitrag kombiniert, bietet große Vorteile. Diese Mischung verbessert den digitalen Kundenservice und ermöglicht es den Beratern, mehr Zeit für den Aufbau der Beziehungen mit den Kunden und die Bereitstellung strategischer Beratung aufzuwenden.
In der Finanzwelt vereint eine Super-App alle Arten von Finanzdienstleistungen in einer praktischen mobilen App. Anstatt separate Apps für Bankgeschäfte, Investitionen, Zahlungen, Versicherungen und Finanzplanung herunterzuladen, bringt eine Finanz-Super-App alles an einen Ort.
Haupteigenschaften von FinTech-Super-Apps:
Sichere und benutzerfreundliche Zahlungsoption durch mobile Geldbörsen, Peer-to-Peer-Transaktionen, NFC und QR-Codes.
Einfacher Zugriff auf Bankkonten, Kontostandabfragen, Transaktionen (wie Geldüberweisungen) und Rechnungszahlungen direkt über die App.
Ermöglicht Benutzern den Handel mit Aktien, Investmentfonds und digitalen Vermögenswerten. Sie bieten außerdem Portfolio-Tracking, Marktdaten in Echtzeit, Tools zur Anlageanalyse und personalisierte Anlageempfehlungen.
Hilft Benutzern bei der Budgetierung, der Ausgabenverfolgung, der Festlegung finanzieller Ziele und dem Erhalt von Benachrichtigungen für Rechnungszahlungen und finanzielle Meilensteine.
Zu den Funktionen gehören Kreditrechner, Berechtigungsbewertungen, Kreditkartenverwaltung und Peer-to-Peer-Kreditdienste.
KI und ML bieten personalisierte Einblicke und Empfehlungen basierend auf Benutzerdaten, fein abgestimmten Finanzstrategien und identifizierten Verbesserungsbereichen.
KI-gestützte Chatbots bieten sofortigen, automatisierten Kundensupport, ergänzt durch In-App-Messaging- und Ticketsysteme zur effizienten Lösung von Anfragen.
Der schnell wachsende Super-App-Markt zeigt seinen erheblichen Einfluss sowohl auf den B2B- als auch auf den B2C-Sektor. Ursprünglich wurde er 2022 weltweit auf 58,6 Milliarden US-Dollar geschätzt, bis 2032 soll er 722,4 Milliarden US-Dollar erreichen.
In Zukunft könnten Finanz-Super-Apps stärker in westliche Märkte expandieren. Westliche Verbraucher sind es jedoch gewohnt, dedizierte Apps für bestimmte Zwecke zu verwenden – wie Instagram für Fotos, Discord zum Chatten beim Spielen und Venmo zum Senden von Geld. Aufgrund dieser etablierten Gewohnheit und des bestehenden Wettbewerbs könnten wir im Westen eher nischenspezifische Super-Apps sehen als die in Asien beliebten All-in-One-Super-Apps.
Unter Tokenisierung von Finanzanlagen versteht man die Umwandlung realer Finanzanlagen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe in digitale Token.
Die Tokenisierung beschleunigt den Transfer von Geld und Wertpapieren, indem sie diese in digitale Token auf einer Blockchain umwandelt, was Transaktionen schneller, sicherer und einfacher automatisierbar macht. Darüber hinaus kann die Tokenisierung illiquide Vermögenswerte wie Privatkredite und privates Beteiligungskapital liquider machen. Dies geschieht, indem sie in kleinere Stücke zerlegt werden, was mehr potenzielle Käufer anzieht. Infolgedessen können Kreditnehmer diese tokenisierten Vermögenswerte genauso verwenden wie eine Anleihe.
Token können Werte zwischen Blockchain-basierten und traditionellen Finanzsystemen übertragen, indem sie eine Brücke zwischen beiden bilden. Beispielsweise kann ein Token, der einen realen Vermögenswert darstellt, auf einer Blockchain gehandelt und von traditionellen Finanzinstituten für Investitionen, Kredite oder Sicherheiten anerkannt werden. Dadurch können Vermögenswerte nahtlos zwischen Systemen übertragen werden, was die Marktchancen erweitert und die Liquidität verbessert.
Die zukünftige Entwicklung der Tokenisierung steht vor mehreren wichtigen Herausforderungen, die vor allem auf regulatorische und technische Probleme zurückzuführen sind. Auf regulatorischer Ebene herrscht Unklarheit darüber, wie Security-Token die bestehenden Finanzvorschriften einhalten können, die ursprünglich für traditionelle Wertpapiere konzipiert wurden. Diese Unsicherheit stellt erhebliche Hindernisse für eine breitere Akzeptanz dar. Auf der technischen Seite besteht eine große Herausforderung darin, eine zuverlässige Verbindung zwischen On-Chain-Token und ihren realen Off-Chain-Assets herzustellen. Dies erfordert sichere und vertrauenswürdige Datenquellen, sogenannte „Orakel“, um genaue und zeitnahe Informationen bereitzustellen.
Trend | Beschreibung | Hauptvorteile |
KI | Integration von KI zur Betrugserkennung, Risikobewertung und personalisierten Kundenerlebnissen | Höhere Effizienz und Kundenzufriedenheit sowie verbessertes Risikomanagement |
Open Banking | Möglichkeit für externe Entwickler, den Zugriff auf Finanzdaten aus traditionellen Banksystemen über APIs zu bekommen | Verbesserter Zugang zu Dienstleistungen, erhebliche Kosteneinsparungen, bessere Inklusion und wirksame Betrugsprävention |
Bei eingebetteten Finanzen | Integration von Digital Banking und anderen Finanzdienstleistungen in die Plattformen oder Anwendungen nichtfinanzieller Unternehmen | Verbesserter Benutzerkomfort, vereinfachte Kundeninteraktion, zugängliche Dienste für Personen ohne Bankkonto |
Open finance | Ausweitung des Datenaustauschs und Integration von Finanzinformationen in nichtfinanziellen Sektoren | Bessere Kontrolle über Finanzdaten, Zugriff auf ein breiteres Spektrum an Finanzdienstleistungen und personalisiertere Erlebnisse |
Verbesserte Cybersicherheitsmaßnahmen | Implementierung von Sicherheitsprotokollen und -maßnahmen zum Schutz sensibler Daten | Sicherer Umgang mit Kundendaten und Bankgeschäften, verbesserte Bedrohungserkennung, erhöhtes Kundenvertrauen |
Rein digitale Banken (Neobanken) | Digitale Finanzinstitute, die über Online-Plattformen funktionieren | Personalisiertes Benutzererlebnis, niedrigere Gebühren, schnelle und einfache Kontoeröffnung |
Finanzielle Inklusion | Bereitstellung des Zugangs für Einzelpersonen und Unternehmen über digitale Plattformen zu Finanzprodukten und -dienstleistungen | Inklusivität und Finanzbildung, Zugang zu Finanzdienstleistungen für unterversorgte Regionen |
Nachhaltiges und ethisches Banking | Ethische, soziale und ökologische Prinzipien in Einklang mit Bankaktivitäten bringen | Mehr Transparenz und Beteiligung, positive soziale Wirkung |
Robo-Advising | Digitales Wertpapierdepot zur Automatisierung des Anlageprozesses | Mehr Flexibilität, persönliche Beratung, automatisierte Portfolio-Umschichtung |
Digitale Transformation | Integration digitaler Technologien in alle Bankgeschäfte | Höhere Betriebseffizienz und Kundenzufriedenheit |
Super-App-Banking | Vereinigung einer breiten Palette von Diensten in einer einzigen Anwendung | Sichere und benutzerfreundliche Zahlungslösungen, einfacher Zugang zu finanziellen und nicht-finanziellen Dienstleistungen |
Tokenisierung von Finanzanlagen | Umwandlung realer Finanzanlagen in digitale Token | Beschleunigter Transfer, größerer Pool potenzieller Kreditnehmer |
Banken nutzen RPA, um sich wiederholende Aufgaben zu erledigen und wichtige Prozesse wie Dateneingabe, Kontoabstimmung und Kundendienstabläufe zu automatisieren.
IoT umfasst ein Netzwerk physischer Geräte wie Wearables oder intelligenter Geräte, die Daten sammeln und austauschen. Im Bankwesen ermöglicht diese Technologie schnelle kontaktlose Zahlungen und verbessert das Mobile-Banking-Erlebnis der Kunden.
Banken nutzen Big Data, um Informationen aus Quellen wie Kundentransaktionen und sozialen Medien zu sammeln, zu speichern und zu analysieren, Verhaltensmuster und Trends zu erkennen, gezielte Marketingbemühungen zu unterstützen und Maßnahmen zur Betrugsprävention zu stärken.
Mit DLT, insbesondere Blockchain, sind Transaktionen sicher und transparent, da alle im Netzwerk dasselbe Hauptbuch verwenden und nichts manipuliert werden kann. DLT macht außerdem Vermittler überflüssig und macht Banktransaktionen schneller und effizienter.
Banken nutzen RPA, um sich wiederholende Aufgaben zu erledigen und wichtige Prozesse wie Dateneingabe, Kontoabstimmung und Kundendienstabläufe zu automatisieren.
IoT umfasst ein Netzwerk physischer Geräte wie Wearables oder intelligenter Geräte, die Daten sammeln und austauschen. Im Bankwesen ermöglicht diese Technologie schnelle kontaktlose Zahlungen und verbessert das Mobile-Banking-Erlebnis der Kunden.
Banken nutzen Big Data, um Informationen aus Quellen wie Kundentransaktionen und sozialen Medien zu sammeln, zu speichern und zu analysieren, Verhaltensmuster und Trends zu erkennen, gezielte Marketingbemühungen zu unterstützen und Maßnahmen zur Betrugsprävention zu stärken.
Mit DLT, insbesondere Blockchain, sind Transaktionen sicher und transparent, da alle im Netzwerk dasselbe Hauptbuch verwenden und nichts manipuliert werden kann. DLT macht außerdem Vermittler überflüssig und macht Banktransaktionen schneller und effizienter.
Neue Digital-Banking-Trends, wie etwa die Integration von KI, verbesserte Cybersicherheitsmaßnahmen und das Aufkommen von Neobanken, haben bereits für neue Spielregeln gesorgt und werden die Zukunft des digitalen Bankings nach 2024 entscheidend prägen.
"Die Einführung neuer Technologien ist für den sich ständig weiterentwickelnden Bankensektor von entscheidender Bedeutung. Der Einsatz von Technologien wie KI, Blockchain und IoT kann dazu führen, dass alles reibungsloser läuft, den Kunden ein besseres Erlebnis gewährleistet wird und die Cybersicherheit verbessert wird. Warum also nicht auf den Zug aufspringen? Die Einführung dieser Innovationen hilft Banken, wettbewerbsfähig zu bleiben, bringt frische Ideen in die Finanzwelt und macht es möglich, mit den wachsenden Bedürfnissen digital versierter Kunden Schritt zu halten."
Siarhei Sukhadolski
FinTech-Experte bei Innowise
Auch wenn es erhebliche Vorteile hat, auf neue Trends im digitalen Banking aufzuspringen, gibt es dennoch einige Herausforderungen, die einem reibungslosen Ablauf in der Bankenwelt im Wege stehen können. Laut einer Studie von McKinsey überschreiten 70% der digitalen Transformationen im Bankwesen ihre ursprünglichen Budgets, wobei 7% mehr als das Doppelte der ursprünglichen Prognosen kosten.
Banken müssen ihre Abwehrmaßnahmen gegen Cyberbedrohungen stärken, die auf Kundendaten und -transaktionen abzielen. Darüber hinaus werfen die Datenerfassung und KI-Analyse ethische Fragen darüber auf, wie Banken Kundeninformationen verwenden.
Wenn Banken digital werden, müssen sie sich mit ihren alten, komplizierten Systemen auseinandersetzen und herausfinden, wie sie diese mit neuer Technologie verbinden können. Dies kann viel Zeit in Anspruch nehmen, viel Geld kosten und erfordert einen soliden Plan, sorgfältige Tests und eine reibungslose Integration.
Banken sind in verschiedenen Regionen tätig und müssen sich an eine Mischung aus sich ändernden Regeln in Bezug auf KI, Datenschutz und Finanztransaktionen halten. Das schnelle Tempo der technischen Innovationen macht dies noch schwieriger, da sie sich oft schneller entwickeln als die Vorschriften, was zu Unsicherheit führt und bedeutet, dass sich die Banken schnell anpassen müssen.
Der Übergang zum digitalen Banking hat eine digitale Grenze offengelegt, die Menschen ausschließt, die keinen Zugang zu digitalen Geräten haben. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass jeder Zugang zum digitalen Banking hat, um zu verhindern, dass einige Gruppen außen vor bleiben.
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Im Jahr 2024 prägen neue Trends im digitalen Banking die Zukunft der Finanzwelt. Traditionelle Banken müssen mit den neuesten digitalen Veränderungen Schritt halten, um im Spiel zu bleiben. In der Zwischenzeit sollten sich Banken, die bereits digital arbeiten, darauf konzentrieren, ihre Position zu stärken, Cybersicherheitsrisiken zu managen und reibungslose, benutzerfreundliche Dienste und großartige Kundenerlebnisse anzubieten.
Mithilfe von KI können Banken Betrug besser erkennen und genauere Finanzprognosen erstellen. Darüber hinaus können sie Risiken senken, Geld sparen und Prozesse optimieren, die früher sehr zeitaufwändig und manuell waren.
Blockchain bringt frische Luft ins Bankwesen, indem sie die Sicherheit erhöht, Transaktionen beschleunigt und Kosten senkt. Sie ermöglicht schnellere und günstigere grenzüberschreitende Transaktionen, wodurch der gesamte Prozess reibungsloser und effizienter wird.
Open Banking ermöglicht es Drittanbietern, über APIs auf Finanzdaten traditioneller Banken zuzugreifen. Es erleichtert den Zugang zu Finanzdienstleistungen, ermöglicht sofortige Transaktionen und fördert Partnerschaften zwischen Banken und FinTechs.
Im Jahr 2024 verstärken Banken ihre Cybersicherheit, um den wachsenden Bedrohungen entgegenzuwirken. Sie setzen auf passwortlose Authentifizierung und verwenden biometrische Technologien wie Fingerabdrücke und Gesichtserkennung, um Betrügern den Erfolg zu erschweren.
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