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Finanzbetrug, Cyberangriffe und andere Bedrohungen sind besonders im Bankwesen ein großes Risiko. Um Vermögenswerte zu schützen und Kundenvertrauen zu erhalten, ist es wichtig, Cybersecurity-Trends und bewährte Praktiken zu kennen. Ständige Veränderungen erschweren es, Systeme sicher zu betreiben und Geschäftsziele zu erreichen.
Um Banken besser vor internen und externen Bedrohungen zu schützen, beleuchtet dieser Blog aktuelle Cyberrisiken und strategische Lösungen zum Schutz persönlicher Daten.
2020 wurden Cyberangriffe zum fünftgrößten Risiko und sind in Privat- und öffentlichem Sektor Alltag. Laut Security Magazine, gibt es täglich über 2.200 Angriffe, etwa alle 39 Sekunden einer.
Bis 2025 steigen Angriffe , besonders auf IoT, stark an und kosten weltweit rund 10,5 Billionen Dollar jährlich.
Die COVID-19-Pandemie ließ Cyberkriminalität 2019 um 600 % steigen, da unsichere Remote-Arbeit ausgenutzt wurde. Das führt zu schnellen Anpassungen und strengeren Regeln für Cybersecurity im Finanzsektor.
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Technologischer Fortschritt macht sichere Systeme für Banken wichtiger denn je. Sensible Daten sind stärker gefährdet. Der Schutz der Kundendaten sichert Ruf und Überleben. Banken müssen Sicherheitsmaßnahmen verbessern, Software aktuell halten und Mitarbeiter schulen, um Cybersicherheit und Geschäftsbetrieb zu gewährleisten.
Cyberkriminalität ist zur größten Bedrohung für den Finanzsektor geworden. Durch bessere Hacker-Methoden wird es schwerer, Angriffe abzuwehren. Hier die wichtigsten Cybersecurity-Bedrohungen im Bankwesen.
Hacker erstellen gefälschte Seiten, die über Drittanbieter-Messaging leicht zugänglich sind. Dank echter Zwei-Faktor-Authentifizierung und realistischer Optik merken Nutzer oft nicht, dass sie ihre Zugangsdaten an Hacker weitergeben.
Ein DDoS-Angriff nutzt Botnetze, um eine Seite mit Fake-Traffic zu überlasten und unerreichbar zu machen. Er kann auch andere Angriffe verdecken und Sicherheitsgeräte lahmlegen. Während der Pandemie stiegen DDoS-Angriffe um 30% im Finanzsektor.
Cyberkriminelle werden kreativer, daher müssen Daten selbst verschlüsselt werden. Ein Datenleck kostet laut IBM im Schnitt 4,35 Millionen Dollar. Starke Verschlüsselung kann diese Kosten senken oder verhindern.
Ransomware verschlüsselt Daten und verlangt Lösegeld für den Zugriff. 90 % der Banken sind bereits betroffen.
Im Zeitalter von Kryptowährungen suchen Betrüger gezielt Schwachstellen im dezentralen System, um Geld zu stehlen.
Datenmanipulation bedeutet das Verändern digitaler Informationen. Hacker dringen ein, ändern Daten und verursachen so oft mehr Schaden als durch Diebstahl. Die Attacke bleibt meist lange unentdeckt.
Spoofing ist ein Angriff, bei dem sich Kriminelle als vertrauenswürdige Quelle ausgeben, um Daten oder Geld zu stehlen. Auch Man-in-the-Middle-Angriffe, bei denen Kommunikation abgefangen wird, bedrohen Banken. Wachsamkeit und Schutz sind essenziell.
Wussten Sie, dass ein DDoS-Angriff Ihren Betrieb stören und andere Bedrohungen verbergen kann?
Schützen Sie Ihre Bank vor Traffic-Überlast und Malware.
Finanzinstitute sollten Vorschriften von FinTech einhalten, um Sicherheit zu stärken und Datenlecks zu verhindern. So lassen sich Risiken erkennen und Maßnahmen ableiten. Hier die drei wichtigsten Compliance-Vorgaben im Bankensektor.
NIST ist der führende Standard zur Bewertung von Cybersicherheit und Einhaltung von Vorgaben. Mit 110 Anforderungen deckt es Zugriffskontrolle, Systemkonfiguration, Authentifizierung sowie Cybersecurity- und Vorfallprotokolle ab. So wird der sichere Umgang mit sensiblen Daten gewährleistet.
Das Bank Secrecy Act / Anti-Money Laundering (BSA/AML) hilft Banken, Geldwäsche und Terrorfinanzierung zu verhindern. Die Vorschriften schützen Kunden vor Betrug und sichern die Einhaltung staatlicher Regeln. BSA/AML-Compliance ist für alle Finanzinstitute Pflicht.
PCI DSS ist ein Sicherheitsstandard zum Schutz von Kundendaten und Zahlungsinformationen vor unbefugtem Zugriff. Die Einhaltung ist Pflicht für alle, die Kreditkartendaten verarbeiten, speichern oder übertragen. So wird die Datensicherheit gewährleistet.
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schützt die persönlichen Daten von EU-Bürgern. Unternehmen, die diese Daten verarbeiten, sind zur Einhaltung verpflichtet. Die Verordnung definiert Sicherheitsregeln für den Schutz der Daten über den gesamten Lebenszyklus.
Der weltweit anerkannte Standard ISO/IEC 27001 minimiert Sicherheitsrisiken und schützt Informationssysteme. Er umfasst international gültige Sicherheitsrichtlinien, die Unternehmen branchenübergreifend bei der Verbesserung ihrer Sicherheit unterstützen.
Finanzinstitute, die ihre erstklassigen Cybersicherheitsmaßnahmen zeigen wollen, sollten die ISO/IEC 27001-Zertifizierung anstreben, da sie international als Standard für Cybersicherheit und Datenschutz gilt.
Die Datensicherheit ist für Banken, die große Mengen persönlicher Daten und Transaktionen speichern, entscheidend. Cybersecurity im Bankwesen ist heute unverzichtbar, da technologische Fortschritte zu häufigeren Angriffen führen.
Innowise gehört zu den führenden Softwareentwicklern für Banksysteme mit Fokus auf Cybersicherheit. Wir nutzen neueste Technologien, um individuelle, innovative Lösungen zu schaffen, die Unternehmen zuverlässig vor Cyberbedrohungen und Datenverlust schützen. Unsere langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Banksoftware sorgt für sichere und benutzerfreundliche Systeme.
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