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RPA in der Lieferkette: Revolutionierung der Logistik

Die Lieferkette ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Herstellern und Verbrauchern. In ihrem Streben nach Effizienz und reibungslosen Arbeitsabläufen wenden sich Branchen der robotergestützten Prozessautomatisierung (RPA) zu, die in der Logistik eine entscheidende Rolle spielt. RPA, bei der intelligente Bots monotone Aufgaben übernehmen, verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lieferketten handhaben.

Das Lieferkettenmanagement war in der Vergangenheit durch manuelle Prozesse geprägt, die oft zu Verzögerungen, Fehlern und Ineffizienz führten. Doch mit der Einführung von RPA vollzieht sich ein deutlicher Wandel. Diese Technologie übernimmt Routinetätigkeiten wie die Dateneingabe, die Auftragsverfolgung und die Bearbeitung von Rechnungen. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die tiefgreifenden Auswirkungen von RPA auf die Lieferkettenlogistik ein und untersuchen die tatsächlichen Vorteile und bahnbrechenden Anwendungen, die den Weg der Produkte von den Fabriken bis zum Endverbraucher verändern.

RPA im Lieferkettenmanagement: Einführung

Neue Technologien ziehen natürlich Unternehmen an, die ihre Bedeutung verstehen und praktische Methoden zu ihrer Nutzung entwickeln wollen. Dies war bei RPA sicherlich der Fall.

Bei der robotergestützten Prozessautomatisierung handelt es sich um eine Softwaretechnologie, die künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen nutzt, um monotone und manuelle Aufgaben wie die Eingabe von Daten, die Erstellung von Berichten und die Bestandsverwaltung zu vereinfachen.

Unternehmen, die RPA einsetzen, können verschiedene Aspekte ihrer Lieferkettenabläufe automatisieren. Dies führt zu einer höheren Effizienz und einem geringeren Bedarf an menschlichen Eingriffen. Infolgedessen sinkt die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, und die Geschwindigkeit der Aufgabenerledigung steigt.

>70%

der Fachleute sehen RPA als entscheidend für die Optimierung der Lieferkettenabläufe an.

≈30%

an Betriebskosteneinsparungen berichten Unternehmen, die RPA einführen, über Kostenvorteile.

≈40%

Steigerung der Kundenzufriedenheit durch die Einführung von RPA im Lieferkettenmanagement.

Mehr Erfolg in der Lieferkette mit RPA-Innovation

RPA im Lieferkettenmanagement: Anwendungsfälle

Obwohl die Einführung von RPA in der Lieferkette noch in den Kinderschuhen steckt, nutzen Unternehmen die Automatisierung schnell, um die Effizienz ihrer Lieferketten zu optimieren und zu verbessern.

Automatisierung der Auftragsabwicklung

Mit RPA wird die Auftragsabwicklung zum Kinderspiel. Durch die Integration von RPA in das System wird die gesamte Auftragsabwicklung automatisiert - von der doppelten Überprüfung der Kundendaten bis hin zur sofortigen Aktualisierung des Lagerbestands und der schnellen Erstellung von Versandetiketten. Die RPA-Systeme minimieren die Abhängigkeit von der manuellen Dateneingabe und beschleunigen den Prozess der Auftragsabwicklung erheblich.

Bestandsverwaltung

RPA funktioniert wie ein Master-Controller für den Bestand. Es überwacht die Lagerbestände und gibt automatisch neue Bestellungen auf, wenn sie unter einen bestimmten Schwellenwert fallen. Das spart Zeit und verringert das Risiko menschlicher Fehler.

Verwaltung der Lieferanten

RPA ist ein wertvolles Instrument zur Verbesserung der Lieferantenbeziehungen. Es übernimmt komplexe Aufgaben wie Vertragsverhandlungen, Rechnungsverarbeitung und die Verfolgung der Lieferantenleistung. Diese Automatisierung verbessert das Zeitmanagement und die Genauigkeit im Umgang mit Lieferanten und steigert die betriebliche Gesamteffizienz.

Sendungsverfolgung

Im Lieferkettenmanagement übernimmt RPA die Rolle eines kompetenten Aufsehers. Es automatisiert systematisch den Prozess der Sendungsverfolgung und versorgt die Kunden mit zeitnahen Updates zu ihren Bestellungen. Die Implementierung von RPA in Lieferkettensysteme gewährleistet einen umfassenden Überblick über Ihre Lieferkette und hilft dabei, potenzielle Herausforderungen zu erkennen und zu entschärfen.

Rechnungsbearbeitung

Die Integration von RPA in die Rechnungsverarbeitung bedeutet einen bedeutenden Sprung in der betrieblichen Effizienz. Durch den Einsatz intelligenter Automatisierung können Unternehmen die traditionell arbeitsintensive Bearbeitung von Rechnungen rationalisieren. Die nahtlose Integration von RPA ermöglicht es Unternehmen, ihre personellen Ressourcen strategisch umzuverteilen und einen flexibleren und reaktionsschnelleren Finanzworkflow zu fördern.

Vorhersage der Nachfrage

Präzision in der Bedarfsplanung ist entscheidend. Durch die Implementierung der RPA-Technologie sammeln und verfeinern intelligente Bots wichtige Daten aus verschiedenen Quellen wie Verkaufsberichten, E-Mails und Lieferantendatenbanken. Diese Aggregation garantiert genaue Einblicke und optimiert die Prognosen.

Bearbeitung von Rücksendungen

RPA verändert die Retourenabwicklung im Einzelhandel, indem es die Abläufe rationalisiert, Daten für eine effiziente Verarbeitung analysiert, die Kommunikation mit den Kunden verbessert, Betrug verhindert und rechtzeitige Rückerstattungen sicherstellt. Es identifiziert auch Richtlinienmissbrauch, verfolgt Fristen und unterstützt die Buchhaltung mit automatisierter Dokumentenverarbeitung.

Datenanalyse und Berichterstattung

Datenanalysen und Berichte bilden das Rückgrat einer fundierten Entscheidungsfindung in Unternehmen. Die Integration von RPA in die Datenanalyse und das Berichtswesen treibt das Lieferkettenmanagement in Richtung einer agileren und informierteren Zukunft voran und ermöglicht es Unternehmen, sich schnell an die sich verändernde Marktdynamik anzupassen.

Vorteile von RPA in der Lieferkette

Die RPA-Technologie hat das Potenzial, die Prozesse des Lieferkettenmanagements zu verändern und die traditionelle Landschaft der betrieblichen Effizienz neu zu gestalten.
  • Verbesserte Genauigkeit
Erstens erhöht RPA die Präzision der Lieferkettenabläufe. Durch die Automatisierung von Aufgaben, die für menschliche Fehler anfällig sind, wie Auftragsmanagement und Bestandskontrolle, wird eine genaue Datenverarbeitung gewährleistet. Diese 24/7-Betriebszuverlässigkeit reduziert Fehler drastisch und schafft eine vertrauenswürdige und effiziente Lieferkettenumgebung.
  • Gesteigerte Effizienz
Wenn es um Effizienz geht, ist RPA ein echter Wendepunkt. Supply Chain Manager jonglieren in der Regel mit zahlreichen zeitraubenden Aufgaben. RPA-Anwendungen arbeiten schneller und verkürzen die Zeit für die Datenverwaltung um bis zu 50%. Diese erhebliche Verringerung der Arbeitsbelastung führt zu einer verbesserten Gesamteffizienz des Unternehmens.
  • Kostenreduzierung
RPA-Systeme führen Aufgaben effektiv aus, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern minimiert wird und die Notwendigkeit von sich wiederholenden menschlichen Handlungen entfällt. Folglich beschleunigt dies die Aufgabenerledigung und senkt die Kosten, da keine zusätzlichen Teammitglieder für die Aufgabenausführung eingestellt werden müssen.
  • Wertvolle Einblicke
RPA spielt eine zentrale Rolle bei der Gewinnung wertvoller Erkenntnisse aus modernen Lieferketten. Mit in Systeme integrierten IoT-Sensoren können Unternehmen auf eine Fülle von Daten zugreifen. Während die Automatisierung der Datenerfassung einfach ist, ist die Umwandlung dieser Daten in verwertbare Erkenntnisse der Punkt, an dem RPA unverzichtbar wird, auch wenn es nicht das einzige erforderliche Tool ist.
  • Optimierte Prozesse
Ein plötzlicher Anstieg der Kundenaufträge kann mehr Produktionskapazität im Unternehmen erfordern. Anstatt Zeitarbeiter einzustellen und hohe Kosten zu verursachen, sollten Sie den Einsatz skalierbarer RPA-Systeme in Erwägung ziehen. Sie können große Arbeitsvolumina effizient bewältigen und die Prozesse ohne große finanzielle Investitionen erleichtern.
  • Verbesserte Kundenzufriedenheit
Nicht zuletzt revolutioniert RPA die Kundenkommunikation durch die Automatisierung von Updates per SMS oder E-Mail. So bleiben die Kunden gut informiert und die Arbeitsbelastung der Kundendienstteams wird verringert. Infolgedessen können sie sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren und so das Serviceerlebnis insgesamt verbessern.
"RPA dient als treibende Kraft für die Prozessverbesserung und die Automatisierung von Aufgaben, die von der Auftragsabwicklung bis zur Bestandsverwaltung reichen. Die Einführung von RPA-Software in der Lieferkette markiert einen bedeutenden Wandel hin zu mehr Transparenz, Präzision und Geschwindigkeit. Diese Elemente sind für die Erreichung von Spitzenleistungen in der Logistik unerlässlich. Diese Integration ist ein wichtiges Bindeglied, das die Lücke zwischen herkömmlichen Logistikmethoden und den wachsenden Anforderungen der heutigen Lieferkettenlandschaft schließt."

Alina Filatova

Leiterin der BA-Abteilung bei Innowise

Beispiele aus der Praxis für RPA im Lieferkettenmanagement

Die Automatisierung stellt einen bedeutenden Wandel dar, und der Einsatz von Walmart ist ein Paradebeispiel dafür. Der Einzelhandelsriese setzt mehr als 500 Bots ein, um eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen, von der Beantwortung von Mitarbeiterfragen bis hin zur Überprüfung von Audit-Dokumenten und der Überwachung des Bestandsflusses. Diese Strategie geht über die bloße Identifizierung von Artikeln mit schlechtem Absatz und Überbeständen hinaus. Selbst kleine Anpassungen in den Prozessen haben erhebliche Auswirkungen, wenn man bedenkt, dass Walmart mehr als 200 Millionen Forderungen bearbeitet und die Gehaltsabrechnungen für mehr als 2,3 Millionen Mitarbeiter verwaltet. Für Walmart ging es bei der Umstellung auf RPA nicht nur um die Steigerung der Effizienz, sondern auch um einen wichtigen Schritt zur Kostensenkung.
In ähnlicher Weise demonstriert UPS Europe die Kraft der Automatisierung mit einem automatisierten Lager- und Bereitstellungssystem (ASRS) in einem niederländischen Auslieferungszentrum. Die AutoStore-Technologie erhöht die Lagerkapazität um 400%, optimiert den Platz und reduziert die körperliche Belastung der Mitarbeiter. Das im Mai 2020 eingeführte System steigert die Effizienz, bringt UPS Anerkennung für Innovation ein und ist ein Beispiel für den Erfolg der robotergestützten Prozessautomatisierung im Lieferkettenmanagement. Wie Walmart zeigt der rationalisierte Auftragsabwicklungsprozess greifbare Vorteile und unterstreicht das Engagement von UPS für den technologischen Fortschritt in der globalen Logistik.
FedEx Express, das weltweit führende Express-Transportunternehmen, hat RPA in seine Lieferkettenabläufe in Singapur integriert. In Zusammenarbeit mit bluPort, Parcel Santa und Park N Parcel bietet FedEx nun Selbstabholungsservices für Pakete über strategisch positionierte Schließfächer und Abholstellen an. Durch den Einsatz der FedEx Delivery Manager International (FDMI) Plattform und der RPA-Technologie können die Kunden bequem ihren bevorzugten Abholpunkt wählen und so die Umweltauswirkungen der Zustellung auf der letzten Meile verringern. Diese Initiative steht im Einklang mit der Urban Logistics Initiative von Singapur und zeigt, wie die Anwendung von RPA in der Logistik die Effizienz steigert, den CO2-Fußabdruck verringert und das Kundenerlebnis im aufstrebenden E-Commerce-Sektor verbessert.
In Anlehnung an diese Innovationen zeigt Procter & Gamble die effektive Automatisierung von Roboterprozessen bei der Optimierung der Lieferkette. Durch die Freisetzung von $5 Mrd. durch strategische Finanzmittel erreichte P&G ein negatives Betriebskapital wie Amazon mit einem Cash Conversion Cycle von -29 Tagen. Die frei gewordenen Mittel treiben den Einsatz von RPA voran und senken die Nicht-Produktionskosten. Wie FedEx und UPS nutzt auch P&G den Personalabbau und RPA, um Überschneidungen in der Lieferkette zu identifizieren, was zu Einsparungen in der Fertigung, im Lager und in der Logistik führt. CFO Jon Moeller hebt die Wettbewerbsvorteile hervor und stellt schnelle Innovationen und verbesserten Service in Aussicht. Der Erfolg von P&G, der mit dem von Walmart vergleichbar ist, veranlasst Konkurrenten wie Kimberly Clark, ähnliche Strategien zu verfolgen und die Umstrukturierung zu intensivieren, um erhebliche Einsparungen zu erzielen.

Verbessern Sie die Produktivität Ihrer Lieferkette mit RPA

Kosten für die Implementierung von RPA in der Lieferkette

Die Kosten für RPA variieren je nach Umfang und Anforderungen des Unternehmens. Deloitte geht davon aus, dass für kleine und mittlere Unternehmen Kosten zwischen $4.000 und $15.000 für einen einzigen Bot anfallen können.

Im Gegensatz dazu können große Unternehmen bis zu $20 Millionen für eine umfassende RPA-Lösung mit bis zu 500 Robotern investieren. Ein solcher Einsatz hat das Potenzial, mehr als 1.000 Mitarbeiter zu ersetzen und Einsparungen von mehr als $100 Millionen zu erzielen.

Einen genaueren Kostenvoranschlag können wir im direkten Gespräch mit Ihnen erstellen, wobei wir die folgenden Faktoren berücksichtigen:

Komplexität und Größe des Projekts

Teamgröße und
­-zusammensetzung

Projektdauer

Tech-Stack

Zukünftige Trends in RPA und Lieferkette

Die globale Pandemie verschärfte den Mangel an Arbeitskräften und Lkw-Fahrern, wobei Prognosen für ein Lkw-Fahrer-Defizit von über 160.000 bis 2030 von 80.000 im Jahr 2021 ausgehen. Diese Herausforderungen, zusammen mit steigenden Frachtkosten und anhaltenden Unterbrechungen der Lieferkette, treiben Unternehmen dazu, sich zunehmend auf Technologie und strategische Überholung zu verlassen, um gegenwärtige Schwierigkeiten und zukünftige Unsicherheiten anzugehen.
  • Anpassung an eine Welt nach der Pandemie
Die Industrie auf der ganzen Welt passt sich an die Folgen der Pandemie an, indem sie ihre Strategien neu bewertet. Diese Neubewertung konzentriert sich auf die Aufdeckung versteckter Risiken, die Verbesserung der Flexibilität und die Neubewertung von Schwachstellen in den Lieferketten.
  • Nutzung von KI und IoT
Im Rahmen dieses strategischen Wandels werden IoT und KI eingesetzt, um die Produktivität zu steigern und Zeit und Kosten zu reduzieren. KI automatisiert Entscheidungsprozesse und knüpft nahtlos an den strategischen Fokus an, indem sie es Managern ermöglicht, sich auf übergeordnete Aufgaben zu konzentrieren, während IoT bei der Echtzeitüberwachung von Ressourcen und Sendungen hilft.
  • Digitale Zwillinge in der Lieferkette
Im Einklang mit der Entwicklung hin zu fortschrittlichen Technologien wie KI und IoT sind Echtzeitdaten im Zeitalter der sozialen Distanzierung entscheidend geworden. Digitale Supply-Chain-Zwillinge, die Prozesse digital abbilden und IoT-Geräte nutzen, bieten unmittelbare Einblicke und fördern die Auswirkungen von KI und IoT in verschiedenen Branchen über das Lieferkettenmanagement hinaus.
  • Der Aufstieg der Lieferkette als Dienstleistung (SCaaS)
Mit der zunehmenden Komplexität der Wertschöpfungsketten und der Integration von KI, IoT und digitalen Zwillingen wird es unpraktisch, alle Prozesse intern zu verwalten. Unternehmen wenden sich SCaaS zu und lagern kritische Prozesse an spezialisierte Anbieter aus. Dies entspricht dem allgemeinen Trend der technologischen Anpassung für besseren Kundenservice, höhere Produktivität und Kostensenkung.
  • Umstellung auf cloudbasierte Lösungen
Diese sich entwickelnden Supply-Chain-Strategien werden durch die wachsende Beliebtheit von Cloud-basierten Lösungen unterstützt, die Funktionalität und Sicherheit auf dem Niveau von On-Premise-Optionen bieten. Der Markt für diese Lösungen wird bis 2027 weltweit fast 45,2 Milliarden US-Dollar erreichen, was eine breitere Transformation der Denkweise in Bezug auf Kontrolle und Fokussierung auf Vorteile wie Geschwindigkeit der Implementierung und Kosteneinsparungen widerspiegelt.
  • Roboter und Automatisierung im Fokus
Neben dem Trend zu digitalen und Cloud-Lösungen gewinnen autonome mobile Roboter (AMRs) zunehmend an Bedeutung für ihre Vorteile bei der Fernaktivierung und Integration. Es wird erwartet, dass der weltweite Robotikmarkt bis 2026 ein Volumen von 91,8 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was auf einen Wandel in Richtung Automatisierung hindeutet, bei dem die Weiterqualifizierung der Arbeitskräfte und die Kompatibilität mit Lagerverwaltungssystemen im Vordergrund stehen und nicht nur Arbeitsplätze ersetzt werden.
  • Blockchain für mehr Transparenz
In Anlehnung an das übergeordnete Thema der technologischen Innovation für mehr Effizienz und Transparenz treibt die Forderung nach mehr Transparenz in den Lieferketten die Einführung der Blockchain-Technologie voran. Es sorgt für End-to-End-Transparenz, die auf die Ziele der Verbesserung der Sicherheit und der Reduzierung des Verwaltungsaufwands zurückgeht, und soll bis 2026 weltweit 3.272 Millionen US-Dollar erreichen.

FAQ

RPA verbessert die Genauigkeit der Lieferkette durch die Automatisierung von Aufgaben wie Dateneingabe, Auftragsabwicklung und Bestandsüberwachung. Durch Nachverfolgung in Echtzeit und proaktive Warnungen minimiert RPA Fehler und sorgt für rechtzeitige Lieferungen, während es gleichzeitig die Lagerbestände optimiert. Beispiele wie die Reduzierung von Dateneingabefehlern bei einem Einzelhändler um 90% und die Verbesserung der Sendungsverfolgungsgenauigkeit bei einem Logistikdienstleister um 95% verdeutlichen die spürbaren Auswirkungen von RPA auf die Effizienz und Genauigkeit in der Lieferkette.
Ja! RPA lässt sich nahtlos in bestehende Lieferkettensysteme integrieren und automatisiert Aufgaben wie Auftragsabwicklung, Bestandsmanagement und Kundenservice. Diese Integration senkt die Kosten, steigert die Effizienz und Genauigkeit und bietet Einblicke in Echtzeit, was die allgemeine Transparenz und die Flexibilität bei der Reaktion auf Marktveränderungen verbessert.
Die Implementierung von RPA in der Lieferkette bringt erhebliche Kosteneinsparungen durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben wie Auftragsabwicklung und -erfüllung, Beschaffung, Bestandsmanagement und Kundenservice. RPA beschleunigt Prozesse bis zu 10-mal schneller als Menschen und reduziert so Arbeits- und Zeitkosten. Sie strafft die Beschaffung, minimiert Fehler und optimiert die Lagerbestände, was zu geringeren Lagerkosten führt. Ein automatisierter Kundenservice verbessert die Zufriedenheit und die Reaktionszeiten. RPA sorgt auch für die Einhaltung von Vorschriften, steigert die Effizienz der Logistik und bietet Echtzeit-Einsichten für bessere Entscheidungen.
Gewiss! Die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Skalierbarkeit von RPA-Bots machen sie vielseitig für die Automatisierung verschiedener Lieferkettenfunktionen, von der Beschaffung bis zur Produktionsplanung. Große Logistikunternehmen wie UPS, FedEx und C.H. Robinson setzen RPA ein, um kritische Prozesse zu optimieren, und demonstrieren damit ihre Effektivität bei der Verbesserung der allgemeinen betrieblichen Effizienz.
RPA verbessert die datengesteuerte Entscheidungsfindung in der Lieferkette durch die Automatisierung der Datenerfassung, -bereinigung und -analyse. Sie sorgt für Genauigkeit und Aktualisierungen in Echtzeit, indem sie Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenführt, Datensätze für eine bessere Analyse bereinigt und Berichte für Einblicke in die Leistung der Lieferkette erstellt. Darüber hinaus ermöglicht RPA vorausschauende Analysen, Bedarfsprognosen, Bestandsoptimierung und Risikominderung. Die Echtzeit-Entscheidungsunterstützung versetzt Manager in die Lage, schnell fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie die Überwachung der Lieferantenleistung und die Erstellung von Bestandsberichten rationalisiert RPA die Abläufe und ermöglicht es Managern, sich auf strategische Entscheidungen zu konzentrieren, was letztlich die Effizienz und Rentabilität der Lieferkette verbessert.

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