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In der heutigen digitalen Landschaft ist der Schutz vertraulicher Daten wichtiger denn je. Hier kommt die Daten-Tokenisierung ins Spiel: eine bahnbrechende Methode in der modernen Datensicherheit, die einen stabilen Schutz vor Cyber-Bedrohungen und -Verstößen bietet.
Da Unternehmen sich in einem immer anspruchsvolleren und komplexeren Netz von Datenschutzbestimmungen zurechtfinden müssen, scheint die Zukunft der digitalen Sicherheit die Datentokenisierung zu sein – eine Methode, bei der sensible Daten durch nicht sensible Platzhalter ersetzt werden und so eine verbesserte Sicherheit ohne Beeinträchtigung der Benutzerfreundlichkeit geboten wird. Als Eckpfeiler der digitalen Versicherung garantiert die Datentokenisierung Datenschutz, Compliance und – vor allem – Seelenfrieden für Geschäftsinhaber*innen.
Sichern Sie Ihre sensiblen Daten mit den hochmodernen Tokenisierungslösungen von Innowise. Kontaktieren Sie uns noch heute und erfahren Sie, wie unser Fachwissen dazu beitragen kann, die Sicherheitsmaßnahmen Ihres Unternehmens zu stärken.
Die Datentokenisierung ist ein robuster Prozess, der darauf ausgelegt ist, vertrauliche Informationen zu schützen und gleichzeitig ihren Benutzen für eine Vielzahl von Geschäftsabläufen aufrechtzuerhalten. Durch den Ersatz sensibler Datenelemente durch einzigartige Token können Unternehmen ein hohes Maß an Datensicherheit gewährleisten – ohne Einbußen an Funktionalität.
Der erste Schritt besteht darin, vertrauliche Daten zu identifizieren und zu kategorisieren, die geschützt werden müssen – etwa Kreditkartendaten, Sozialversicherungsnummern, Krankenakten und andere persönliche oder finanzielle Informationen.
Als nächstes werden Token generiert, um die sensiblen Datenelemente zu ersetzen. Diese Token sind einzigartig und für sich genommen bedeutungslos – was sie für jeden nutzlos macht, der keinen autorisierten und expliziten Zugriff auf das Tokenisierungssystem hat.
Die generierten Token werden dann innerhalb eines sicheren Tokenisierungssystems den ursprünglichen sensiblen Daten zugeordnet. Diese Zuordnung ist wichtig, um bei Bedarf die Originaldaten abzurufen.
Die ursprünglichen sensiblen Daten werden in einer hochsicheren Umgebung getrennt von den Tokens gespeichert. Diese Trennung bedeutet, dass selbst bei einer Kompromittierung der Token die eigentlichen sensiblen Daten vollständig geschützt bleiben.
Schließlich werden die Token anstelle der ursprünglichen Daten zur Verarbeitung und Analyse verwendet. Dadurch können Unternehmen normal arbeiten und gleichzeitig sicherstellen, dass sensible Informationen sicher bleiben.
Durch die Daten-Tokenisierung wird das Risiko von Datenschutzverletzungen erheblich verringert, da sensible Informationen unzugänglich gemacht werden. Selbst wenn Token abgefangen werden, sind sie ohne die sicher im Tokenisierungssystem gespeicherten Zuordnungsdaten praktisch nutzlos.
Mit dem Aufkommen der Tokenisierung können Sie jetzt Ihre Daten und Ihr geistiges Eigentum zu Ihren eigenen Bedingungen handeln und sie in einen wertvollen Vermögenswert verwandeln. Durch die Erstellung und den Verkauf von Daten-Token auf dezentralen Plattformen erhält der Einzelne die Kontrolle über seine persönlichen Daten und kann selbst entscheiden, wann und wie er sie zu Geld machen möchte. Dies eröffnet nicht nur eine neue Möglichkeit, Geld zu verdienen, sondern stärkt auch Ihre Privatsphäre und Ihr Eigentum. Sie können selbst entscheiden, wer auf Ihre Daten zugreifen kann und unter welchen Bedingungen, und ebnen so den Weg für eine transparentere und nutzerorientierte Datenwirtschaft.
Die Tokenisierung unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung verschiedener Datenschutzbestimmungen wie DSGVO, HIPAA und PCI DSS. Durch die Minimierung der Offenlegung sensibler Daten können Unternehmen den Umfang ihrer Compliance-Anforderungen verringern und hohe Geldstrafen vermeiden.
Durch die Tokenisierung werden sensible Daten von ihrem Nutzungskontext getrennt und der Zugriff auf die Originaldaten eingeschränkt. Diese Trennung verringert das Risiko interner Bedrohungen und unbefugten Zugriffs.
Für Unternehmen, die Zahlungskarteninformationen verarbeiten, reduziert die Tokenisierung den Umfang der PCI-DSS-Konformität – was zu geringeren Kosten und einfacheren Prüfungen führt, da weniger Systeme Compliance-Standards erfüllen müssen.
Tokenisierte Daten können einfacher und sicherer verwaltet und verarbeitet werden. Unternehmen können die Vorteile Datenanalyse und -verarbeitung nutzen, ohne sensible Informationen preiszugeben – was zu sichereren und fundierteren datengesteuerten Entscheidungen führt. Neben der Vereinfachung der Datenmanagements bietet die Tokenisierung Ihrem Unternehmen auch die Möglichkeit, Benutzern den Komfort der Datenportabilität zu bieten. Stellen Sie sich vor, Sie wechseln den Gesundheitsdienstleister und nehmen Ihre Daten einfach mit – ohne Unterbrechungen der Versorgung und ohne vermeidbare Kopfschmerzen.
Mit der Tokenisierung haben Benutzer die Kontrolle über die Datenverwaltung und -portabilität wieder. Sie können entscheiden, wer Zugriff auf ihre Informationen erhält, und bestimmte Berechtigungen festlegen: In medizinischen Kontexten können Benutzer beispielsweise auswählen, welche Ärzt*innen ihre Aufzeichnungen einsehen können, was zu einem höheren Datenschutzstandard führt.
1. 45% der Unternehmen halten die Tokenisierung für das effektivste Tool zur Sicherung vertraulicher Daten in Cloud-Umgebungen.
Thales
2. 61% der IT-Leiter glauben, dass die Tokenisierung die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen vereinfacht.
Vanson Bourne
3. Bis 2025 werden Unternehmen, die die Tokenisierung einführen, 50 % weniger Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit sensiblen Daten erleben als Unternehmen, die ausschließlich herkömmliche Verschlüsselung verwenden.
Gartner
Im Finanzsektor wird die Tokenisierung zum Schutz von Kreditkartentransaktionen, Kontonummern und anderen Finanzdaten eingesetzt. Durch die Umwandlung sensibler Informationen in Token können Banken und Finanzinstitute Transaktionen sicher abwickeln und das Betrugsrisiko verringern.
Gesundheitsorganisationen nutzen die Tokenisierung zum Schutz von Patientenakten und medizinischen Informationen. Diese Methode gewährleistet, dass sensible Gesundheitsdaten vertraulich bleiben und den Vorschriften – wie HIPAA – entsprechen, während sie dennoch für Behandlungs- und Forschungszwecke zugänglich sind.
Einzelhändler und eCommerce-Plattformen nutzen die Tokenisierung, um Zahlungsinformationen und persönliche Daten von Kunden zu sichern. Dieser Ansatz schützt nicht nur die Verbraucher, sondern hilft Unternehmen auch dabei, PCI DSS und andere Datenschutzstandards einzuhalten.
Wenn es um die Sicherung sensibler Informationen geht, bieten sowohl die Datentokenisierung als auch die Verschlüsselung deutliche Vorteile. Um die für Ihre Anforderungen am besten geeignete Sicherheitsmaßnahme auszuwählen, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen diesen beiden Methoden zu verstehen.
Die folgende Tabelle bietet einen umfassenden Vergleich, der Ihnen hilft, eine fundierte Entscheidung zu treffen:
Blockchain-Experte und DeFi-Analyst bei Innowise
Honeywell Aerospace nutzte Hyperledger Fabric, um einen Online-Marktplatz für Flugzeugteile zu schaffen. Diese Blockchain-Lösung steigert die Transparenz der Lieferkette, verkürzt die Einkaufszeit und hilft bei der Einführung umfassender Maßnahmen gegen Produktfälschungen – was zu sicheren und effizienten Transaktionen führt.
Walmart hat Hyperledger Fabric in sein Lebensmittellieferkettenmanagementsystem integriert, um die Authentizität und Sicherheit seiner Lebensmittelprodukte zu gewährleisten. Durch den Einsatz von Blockchain erreicht Walmart eine beispiellose Transparenz und Rückverfolgbarkeit vom Bauernhof bis zum Verbraucher, wodurch das Vertrauen der Verbraucher gestärkt und die Produktsicherheit gestärkt wird.
Die OpsChain-Lösung von Ernst & Young nutzt Zero-Knowledge Proofs, um das Lieferkettenmanagement durch verbesserte Privatsphäre und Sicherheit zu verbessern. Diese Anwendung stellt sicher, dass Transaktionen, Produkthistorien und andere sensible Daten im gesamten Lieferkettennetzwerk privat und sicher bleiben.
Die prädiktive Analyse stützt sich auf ein breites Spektrum von Datentypen: von strukturierten Daten wie demografischen Patientendaten und Laborergebnissen bis hin zu unstrukturierten Daten wie Arztnotizen und medizinischen Bildern. Zeitreihendaten zeigen Trends auf, Transaktionsdaten verfolgen die Patientenströme, und Geodaten kartieren Krankheitsausbrüche, während Verhaltensdaten einzigartige, evidenzbasierte Einblicke in das Verhalten von Patienten bieten. Durch die Kombination dieser Datentypen entsteht ein umfassender Gesamtüberblick über den Gesundheitszustand eines Patienten.
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