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Ich habe lange genug in der Branche gearbeitet, um eine unbestreitbare Wahrheit zu erkennen: Medien und Unterhaltung verändern sich schneller, als die meisten Unternehmen mithalten können. Die Zeiten manueller Content-Produktion, des Bauchgefühl-Marketings und der Einheitslösungsverteilung? Vorbei. KI bildet heute das Rückgrat der Content-Erstellung, -Bearbeitung, -Verbreitung und -Monetarisierung.
Ich sehe Unternehmen, die KI entweder nutzen und wie nie zuvor skalieren … oder sich ihr widersetzen und zurückfallen. Netflix optimiert Empfehlungen mithilfe von maschinellem Lernen, Disney automatisiert Animationen mit KI-gesteuerten Tools und Plattformen wie Spotify schlagen nicht nur Musik vor – sie sagen voraus, was Sie wollen, bevor Sie es selbst merken.
Aber lassen Sie uns nicht übertreiben. KI ist keine magische Lösung, die Inhalte automatisch viral gehen lässt oder Produktionen reibungsloser ablaufen lässt. Aber sie hat sehr reale, praktische Anwendungsfälle, die bereits messbare Ergebnisse liefern. Heute erkläre ich die Anwendungsfälle von KI in Medien und Unterhaltung – was funktioniert, was nicht und was Unternehmen bedenken sollten, bevor sie sich darauf einlassen.
Nur zur Info: KI wird Kreativität nicht ersetzen, aber sie wird die Art und Weise, wie wir Inhalte erstellen, verbreiten und monetarisieren, neu definieren. Die Frage ist: Sind Sie bereit, sich anzupassen?
Wir hören es immer wieder: “KI verändert die Medien.“ Aber was bedeutet das wirklich? Automatisierte Videobearbeitung? Personalisierte Empfehlungen? KI-gestützte Drehbücher? Ich werde versuchen, über die Schlagzeilen hinauszugehen und reale Beispiele für KI in der Unterhaltungsbranche zu untersuchen und zu zeigen, wo KI meiner Meinung nach wirklich etwas bewirkt.
KI spielt bereits eine zentrale Rolle bei der Inhaltserstellung, verändert Arbeitsabläufe und stellt traditionelle Kreativprozesse in Frage. Doch wie bei jeder neuen Technologie wird ihre Rolle intensiv diskutiert. Welchen Einfluss hat KI also?
Erstens spart sie Kreativen Zeit. Praktisch gesehen hilft sie ihnen, sich auf die wesentlichen, wertschöpfenden Aspekte ihrer Arbeit zu konzentrieren. Anstatt stundenlang grundlegende Inhalte zu verfassen, können Marketingexperten oder Journalisten mithilfe von KI erste Entwürfe erstellen, die sie anschließend verfeinern und anpassen können.
Ich habe Medienunternehmen wie Associated Press gesehen, die KI einsetzen, um die Nachrichtenproduktion zu optimieren.
KI ersetzt zwar nicht den Journalisten, beschleunigt aber den Routineprozess erheblich, sodass sich Menschen auf tiefere Geschichten oder differenzierteres Schreiben konzentrieren können.
Zweitens ist KI ein wertvoller Co-Creator. Besonders beeindruckt hat mich das Potenzial von KI in der Musik- und Filmproduktion, wo Tools wie Amper Music und Aiva Technologies es Kreativen ermöglichen, Musik zu komponieren und Soundtracks zu erstellen. Diese Tools spucken weit mehr aus als nur generische, vorprogrammierte Melodien; sie ermöglichen individuelle Anpassungen je nach Stimmung, Tempo und Stil. Heutzutage können Kreative auf eine Weise experimentieren, die ihnen sonst vielleicht nicht möglich wäre.
Besonders bewundere ich die Worte von David Cope, einem bekannten Komponisten, der mit KI zusammengearbeitet hat: „Die Programme sind nur Erweiterungen meiner selbst. Und warum sollte ich sechs Monate oder ein Jahr damit verbringen, eine Lösung zu finden, die ich an einem Vormittag finden kann? Ich habe fast 60 Jahre meines Lebens mit Komponieren verbracht, die Hälfte davon auf traditionelle Weise, die andere Hälfte mithilfe von Technologie. Umzukehren wäre, als würde man versuchen, mit den Fingern ein Loch zu graben, nachdem die Schaufel schon fertig ist.“
Und ich kann dem nur zustimmen. KI mag zwar nicht die emotionale Tiefe eines menschlichen Komponisten haben, aber sie kann dem kreativen Prozess sicherlich neue Türen öffnen.
„KI ist nicht dazu da, das nächste Oscar-prämierte Drehbuch zu schreiben, aber sie kann Geschichtenerzählern helfen, kreative Blockaden zu überwinden, Publikumstrends vorherzusagen und intelligenter zu arbeiten. Gewinner werden diejenigen sein, die KI als Partner und nicht als Konkurrenten akzeptieren.“
Der Schnitt gehörte schon immer zu den zeitintensivsten Aufgaben der Videoproduktion. Jeder, der schon einmal Stunden mit Schnitten, Farbkorrekturen oder Audiokorrekturen verbracht hat, weiß, wie mühsam das sein kann. Doch KI nimmt Cuttern einen Großteil der Routinearbeit ab.
Beispielsweise Adobe Sensei. Adobe ist seit Jahren die erste Wahl für Videoprofis, und die KI-basierte Technologie des Unternehmens macht den Schnitt deutlich effizienter. Sie automatisiert Aufgaben wie Farbkorrektur, Szenenerkennung und Audiobereinigung – Dinge, die früher sehr zeitaufwendig waren.
Und dann ist da noch Deepdub, das die Synchronisation grundlegend revolutioniert. Traditionelle Synchronisation erfordert einen enormen Aufwand: die richtigen Synchronsprecher zu finden, die Sprache perfekt zu synchronisieren und die Natürlichkeit der Darbietung zu wahren. Die KI von Deepdub analysiert die Stimme eines Sprechers und reproduziert sie in mehreren Sprachen, wobei Tonfall, Emotionen und selbst subtile stimmliche Eigenheiten erhalten bleiben. Das bedeutet, dass internationale Veröffentlichungen nicht nur wie übersetzt klingen – sie wirken tatsächlich authentisch. Wenn Sie schon einmal bei einer schlecht synchronisierten Filmkomödie erschrocken sind, wissen Sie, warum das so wichtig ist.
KI übernimmt auch Funktionen wie Bewegungsverfolgung, Objektentfernung und sogar Gesichtserkennung, um die Organisation riesiger Filmmengen zu erleichtern. Sie macht die Postproduktion nicht nur schneller, sondern auch intelligenter.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Netflix immer zu wissen scheint, was Ihnen als Nächstes gefällt, oder warum Spotifys Discover Weekly so unheimlich aktuell wirkt? Das liegt daran, dass KI im Hintergrund arbeitet, Ihre Gewohnheiten analysiert, Ihre Vorlieben vorhersagt und Sie bei der Stange hält.
Zu diesem Zeitpunkt, Personalisierung ist heutzutage das Rückgrat von Streaming-Plattformen. Ohne sie würden Nutzer in endlosen Inhaltsbibliotheken ertrinken und unsicher sein, was sie als Nächstes sehen oder hören sollen. KI ändert das, indem sie individuelle Vorlieben versteht und dafür sorgt, dass immer etwas Relevantes dabei ist, das Sie fesselt.
Nehmen wir zum Beispiel die Empfehlungsmaschine von Netflix’s. Sie schaut sich nicht nur an, was Sie zuletzt angesehen haben. Sie analysiert den Wiedergabeverlauf, die Sehgewohnheiten und sogar Metadaten wie Szenenaufbau, Tempo und Genretrends. So entscheidet sie, ob sie Ihnen ein langsames Drama oder einen rasanten Thriller vorschlägt.
Ähnliches macht Spotify mit der Musikkuratierung. Es verfolgt nicht nur, welche Songs Sie spielen, sondern lernt auch, wie lange Sie zuhören, was Sie überspringen und was Sie zu Playlists hinzufügen.
KI-Modelle wie die Jukebox von OpenAI analysieren sogar musikalische Strukturen, um vorherzusagen, welcher Sound Ihnen als Nächstes gefallen könnte.
Aus meiner Sicht sind KI-gestützte Empfehlungen ein zweischneidiges Schwert. Einerseits verbessern sie das Nutzererlebnis – niemand möchte ziellos Tausende von Optionen durchforsten. Andererseits können sie “Contenbubbles” erzeugen, in denen Nutzer nur das sehen, was zu ihren bisherigen Entscheidungen passt, was die Entdeckungsmöglichkeiten einschränkt. Einige Plattformen versuchen dem entgegenzuwirken, indem sie „Explorationsalgorithmen“ einführen, die gezielt abwechslungsreiche Empfehlungen einbringen.
Letztendlich ist Personalisierung entscheidend für Engagement und Kundenbindung. Je besser KI und Medienplattformen ihre Nutzer verstehen, desto mehr Zeit verbringen sie mit Streaming – und genau das wollen die Plattformen.
Im Medien- und Unterhaltungsmarketing ging es schon immer darum, die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit zu erreichen. KI hat dies vereinfacht. Anstatt Anzeigen zu schalten und auf das Beste zu hoffen, können Unternehmen heute auf datenbasierte Präzision setzen, die jeden Marketing-Dollar zählt.
Beispielsweise Google Ads: Es geht nicht mehr nur um die Festlegung von Keywords und Budgets. Die dahinterstehende KI analysiert kontinuierlich Nutzerdaten, das Surfverhalten und frühere Interaktionen, um die Anzeige der Anzeigen zu optimieren. Überschriften, Bilder und Handlungsaufforderungen werden automatisch an die beste Performance angepasst.
Aber KI im Marketing der Unterhaltungsbranche beschränkt sich nicht nur auf digitale Anzeigen. Sie verändert auch wichtige Entscheidungen, wie beispielsweise die Vorhersage erfolgreicher Filme, bevor sie überhaupt in die Kinos kommen. Cinelytic beispielsweise nutzt KI, um Casting-Entscheidungen, Budgetzuweisungen und Marketingstrategien zu analysieren und so die Einspielergebnisse abzuschätzen. Studios nutzen diese Daten, um ihre Werbemaßnahmen zu optimieren und sogar ihre Veröffentlichungsstrategien anzupassen.
Aus meiner Sicht ist diese Art von KI-gesteuertem Marketing eine große Chance und Herausforderung zugleich. Einerseits macht es die Werbung deutlich effizienter und hilft Studios und Plattformen, Budgets dort einzusetzen, wo sie die größte Wirkung erzielen. Andererseits kann es aber auch zu formelhaften Entscheidungen führen, bei denen Kreativität hinter dem zurücksteht, was die KI als „sichere Wetten“ vorhersagt.
Angesichts der schieren Menge an Inhalten, die pro Sekunde hochgeladen werden, können menschliche Moderatoren einfach nicht mithalten. Zudem belastet der Umgang mit verstörendem Material ihre psychische Gesundheit erheblich. KI sorgt heute dafür, dass Plattformen sicher bleiben, schädliche Inhalte herausgefiltert und Deepfakes bekämpft werden, bevor sie sich verbreiten.
Beispielsweise scannt und entfernt das KI-Moderationssystem von YouTube schädliche, irreführende oder unangemessene Inhalte, bevor sie sich verbreiten. Das System wird anhand riesiger Datensätze trainiert, um Muster von Hassreden, Urheberrechtsverletzungen und sogar subtilen Desinformationstaktiken zu erkennen. Es betrachtet nicht nur das Video selbst, sondern analysiert auch Untertitel, Kommentare und Interaktionsstatistiken, um Verstöße aufzudecken. Und während KI den Großteil der Arbeit übernimmt, greifen menschliche Prüfer ein, wenn es kompliziert wird, denn KI ist nicht perfekt.
Deepfake-Technologie stellt eine weitere große Herausforderung dar. Sie entwickelt sich so weit, dass es schwieriger denn je ist, echte von gefälschten Inhalten zu unterscheiden. Hier kommen KI-gestützte Erkennungstools wie Deepware, Sessity AI und Deeptrace ins Spiel. Sie analysieren Gesichtsunregelmäßigkeiten, unnatürliche Blinzelmuster und Pixelverzerrungen, um manipulierte Videos zu kennzeichnen. Plattformen, Nachrichtenagenturen und sogar Strafverfolgungsbehörden nutzen diese Tools, um die Verbreitung irreführender Inhalte und KI-generierter Fehlinformationen zu verhindern.
Wenn es einen Medien- und Unterhaltungsbereich gibt, in dem mich die Wirkung von KI am meisten begeistert, dann ist es das Gaming. Im Gegensatz zu passiven Medien sind Spiele von Natur aus interaktiv, und KI kann sie lebendiger, unvorhersehbarer und persönlicher gestalten als je zuvor.
Eine der faszinierendsten Entwicklungen ist die Weiterentwicklung von NPCs (nicht spielbaren Charakteren). Ich fand es immer frustrierend, wenn sich Spielfiguren wie aufgebauschte Wegweiser anfühlen, die immer wieder dieselben Dialoge wiederholen, egal was man tut. Doch KI ändert das. NPCs können sich jetzt an Interaktionen erinnern, ihr Verhalten an Spielerentscheidungen anpassen und sogar spontan natürliche Dialoge generieren. Das bedeutet, dass jeder Spieler ein leicht anderes Erlebnis haben kann, sogar im selben Spiel. Für mich ist das ein bahnbrechender Fortschritt (Wortspiel beabsichtigt).
Ein weiterer Bereich, den ich nicht ignorieren kann, sind KI-gesteuerte Grafikverbesserungen. Nehmen wir zum Beispiel Nvidias DLSS. Statt mit roher Gewalt zu rendern, prognostiziert und ergänzt KI Details, wodurch Spiele atemberaubend aussehen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Ich halte dies für eine der intelligentesten Anwendungen von KI im Gaming. Anstatt Spiele nur anspruchsvoller zu machen, trägt KI dazu bei, dass sie auch auf älterer Hardware besser laufen.
Und reden wir über KI-generiertes Storytelling. Ich finde Projekte wie AI Dungeon faszinierend, weil sie einen Blick auf die Zukunft interaktiver Erzählungen werfen. Statt geskripteter Geschichten mit eingeschränkten Auswahlmöglichkeiten kann KI dynamische, spielergesteuerte Erzählungen erschaffen, die sich grenzenlos anfühlen. Ehrlich gesagt glaube ich aber nicht, dass KI-Storytelling schon so weit ist. KI kann zwar Text in Echtzeit generieren, kämpft aber noch mit Kohärenz, Tempo und tieferen emotionalen Bögen. Im Moment sehe ich KI als leistungsstarkes Kreativwerkzeug, aber nicht als Ersatz für gutes Schreiben.
Obwohl die Technologie unglaubliche Fortschritte gemacht hat, wirken viele VR-Erlebnisse immer noch wie Gimmicks und nicht wie echte immersive Welten. Hier ist KI das fehlende Puzzleteil, das AR/VR nicht nur „cool“ sondern wirklich überzeugend macht.
Einer der spannendsten Bereiche sind meiner Meinung nach KI-gesteuerte Avatare und digitale Menschen. Wir alle kennen roboterhafte, leblose virtuelle Charaktere, die die Immersion sofort zerstören, wenn sie sprechen. Doch KI-gestützte Systeme für Gesichtsanimation und Stimmsynthese machen digitale Menschen ausdrucksstärker, reaktionsschneller und – ich wage zu sagen – fast glaubwürdig. Die KI-Avatare von Meta nutzen beispielsweise Deep Learning, um die Mimik eines Benutzers in Echtzeit auf einen virtuellen Charakter abzubilden. Das bedeutet, dass Ihr digitales Ich tatsächlich wie Sie reagiert, wodurch sich soziale Interaktionen in VR viel natürlicher anfühlen.
Dann gibt es noch KI-gestützte AR-Erlebnisse. Bei Innowise entwickeln wir beispielsweise KI-gestützte AR-Apps, die etwas bieten, das ich besonders interessant finde: Sie ermöglichen es Nutzern, realistische digitale Avatare zu erstellen, die sich bewegen, reagieren und sogar dynamisch auf die reale Welt reagieren können. Anstelle statischer AR-Filter entwickeln wir uns hin zu KI-gestützten interaktiven Ebenen, die sich nahtlos in die Realität einfügen. Ich sehe hier enorme Chancen für Marken, Unterhaltung und sogar Bildung. Stellen Sie sich eine Geschichtsstunde vor, in der eine historische Figur auf Sie zukommt und ein Gespräch beginnt – genau dorthin führt KI AR.
Trotzdem denke ich, dass der Grad zwischen Realismus und Unheimlichem immer noch schmal ist. KI kann Avatare und AR-Charaktere realistisch aussehen und sich bewegen lassen, aber können sie sich dadurch wirklich menschlich anfühlen? Das ist eine ganz andere Herausforderung. Derzeit ahmt KI zwar menschenähnliche Reaktionen nach, aber es klafft immer noch eine Lücke zwischen einer KI-gesteuerten Interaktion und einem wirklich natürlichen Gespräch.
Wir kratzen gerade erst an der Oberfläche dessen, was Unterhaltungs-KI leisten kann. Mit fortschreitender Technologie wird die Zukunft von Medien und Unterhaltung von zunehmender Personalisierung, mehr Interaktivität und einer nahtloseren Integration zwischen KI und Kreativprofis geprägt sein.
Stellen Sie sich KI-gesteuerte Storytelling-Engines vor, die Erzählungen dynamisch und in Echtzeit an das Publikumsfeedback anpassen. Streaming-Plattformen könnten interaktives Storytelling ermöglichen, bei dem Zuschauer Handlungswendungen, Charakterentscheidungen oder sogar alternative Enden beeinflussen.
In Musik und Film könnte emotional adaptive KI Soundtracks erstellen, die sich je nach Stimmung oder sogar Wetter ändern. KI-generierte Dialoge, perfektioniert durch Echtzeit-Synchronisation, könnten die Grenze zwischen Lokalisierung und Performance verwischen und Schauspielern ermöglichen, in globalen Produktionen mitzuspielen, ohne jemals eine Aufnahmekabine betreten zu müssen.
Im Gaming werden wahrscheinlich KI-gesteuerte NPCs mit Gedächtnis und sich entwickelnden Persönlichkeiten existieren, die Charaktere erschaffen, die durch zahlreiche Interaktionen von den Spielern lernen. Gleichzeitig könnten KI-gestützte virtuelle Influencer und digitale Menschen traditionelle Markenbotschafter ersetzen und für eine hyperpersonalisierte Interaktion sorgen, die sich von menschlicher Interaktion nicht mehr unterscheidet.
Für Unternehmen liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, KI im Unterhaltungsbereich nicht nur für mehr Effizienz, sondern auch für Innovationen einzusetzen. Medienunternehmen, die sich auf Interaktivität und Engagement konzentrieren, nicht nur auf die Produktion von Inhalten, werden die nächste Welle der Branche prägen.
Die Frage ist nicht mehr, ob KI die Medien revolutionieren wird – sondern wie schnell und wie tiefgreifend sie die Art und Weise verändern wird, wie wir Unterhaltung kreieren und erleben.
KI verändert die Art und Weise, wie wir Inhalte erstellen, verbreiten und erleben. Von der Optimierung der Videobearbeitung und Content-Erstellung bis hin zur Verbesserung von Empfehlungsalgorithmen verflechten sich KI und Unterhaltung immer stärker. Es ist faszinierend zu beobachten, wie KI die Grenzen von Gaming, AR/VR und interaktivem Storytelling erweitert. Nicht zu vergessen ihre entscheidende Rolle bei der Inhaltsmoderation und Deepfake-Erkennung, die uns hilft, das Vertrauen in digitale Medien zu bewahren.
Bei Innowise folgen wir diesen Trends nicht nur – wir gestalten sie aktiv mit. Unsere KI-Lösungen für Medien & Unterhaltung helfen Unternehmen, Inhalte zu personalisieren, Workflows zu automatisieren und neue kreative Möglichkeiten zu erschließen. Ob KI-gestützte Videoanalyse, virtuelle Charakteranimation oder intelligentes Ad-Targeting – wir helfen Unternehmen, in einer sich ständig weiterentwickelnden Branche die Nase vorn zu behalten.
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