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Innowise ist ein internationales Softwareentwicklungsunternehmen Unternehmen, das 2007 gegründet wurde. Wir sind ein Team von mehr als 2000+ IT-Experten, die Software für andere Fachleute weltweit.
Über uns
Innowise ist ein internationales Softwareentwicklungsunternehmen Unternehmen, das 2007 gegründet wurde. Wir sind ein Team von mehr als 2000+ IT-Experten, die Software für andere Fachleute weltweit.

AR/VR Trends in 2025

AR und VR haben einen langen Weg hinter sich. Was einst als experimentelle Technologie begann, wird heute täglich in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter im Gesundheitswesen, im Bildungswesen, im Einzelhandel und in der Unterhaltungsbranche. Diese Fortschritte unterstreichen die sich entwickelnden AR- und VR-Trends, die Innovationen in allen Branchen prägen.

AR und VR sind nicht mehr nur auffällige Add-ons – sie lösen reale Probleme und schaffen authentische Verbindungen zwischen der physischen und der digitalen Welt.

Für Unternehmen bedeutet das Verständnis dieser Trends nicht nur, Schritt zu halten; es geht darum, neue Möglichkeiten zu erschließen, um Arbeitsabläufe zu verbessern, das Kundenerlebnis zu steigern und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

In diesem Artikel untersuchen wir, wie die neuesten AR/VR-Trends Ihrem Unternehmen helfen können, in einer sich schnell verändernden Landschaft erfolgreich zu sein und sich auf den nächsten großen Innovationssprung vorzubereiten.

Der Stand des AR/VR-Marktes

Der AR/VR-Markt ist dank des technologischen Fortschritts und der steigenden Nachfrage aus allen möglichen Branchen auf dem Vormarsch.

Bis 2030 soll er voraussichtlich 200,87 Milliarden US-Dollar‎ erreichen und zwischen 2025 und 2030 mit einer gesunden durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 22 % wachsen. Noch weiter in die Zukunft blickend, deuten Prognosen darauf hin, dass er bis 2034 unglaubliche 589 Milliarden US-Dollar‎ erreichen könnte, wobei Sektoren wie Gaming, Gesundheitswesen, Bildung, Einzelhandel und Fertigung die Nase vorn haben.

Bildquelle: www.precedenceresearch.com Was steckt hinter diesem Wachstum? Leistungsfähigere Hardware und intelligentere Software. Geräte wie Meta Quest und Apples Vision Pro treiben die AR- und VR-Technologietrends voran. Mit besseren Displays, verbesserter Rechenleistung, KI-Integration und deutlich schlankerem Hardwaredesign sind diese Tools jetzt benutzerfreundlicher und weit weniger klobig als noch vor ein paar Jahren.

Gaming und Einzelhandel sind nach wie vor die Hauptnutzer, aber auch Branchen wie das Gesundheitswesen und das Bildungswesen nutzen AR/VR jetzt für Training, Diagnostik und Lernen. Diese Diversifizierung spiegelt die AR/VR-Branchentrends wider, während die Technologie reift.

Machen Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher mit modernen AR/VR-Lösungen

AR und VR verschaffen Ihnen 2025 einen Vorsprung

Der AR/VR-Bereich entwickelt sich rasant. Im Jahr 2025 liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung des Benutzererlebnisses durch intelligentere, anpassungsfähigere Technologien, die sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Inhalte verbessern.

KI in AR/VR

Die Einbindung künstlicher Intelligenz in AR- und VR-Lösungen hat die Spielregeln komplett geändert. KI macht diese Technologien intelligenter, immersiver und benutzerfreundlicher.

KI verbessert die Echtzeitverarbeitung von Daten in AR und VR. KI rationalisiert die Generierung von Umgebungen und reduziert den Bedarf an umfangreicher Arbeit durch 3D-Künstler. Anstatt jedes Detail wie Berge oder Wälder manuell zu erstellen, kann KI diese Orte automatisch generieren, wodurch der Prozess schneller und kostengünstiger wird. Und dies war ein großer Durchbruch für die Entwicklung lebensechter, ansprechender Inhalte.

Beispielsweise können KI-gestützte Architekturtools detaillierte virtuelle Räume generieren. Ob Spiele oder Trainingssimulationen, KI-generierte Umgebungen fühlen sich dynamischer und immersiver an als je zuvor.

KI hat auch die Gestenverfolgung in VR auf die nächste Ebene gebracht. Geräte wie Orion-Brillen können Hand- und Fingerbewegungen interpretieren. Es sind also keine Controller mehr erforderlich und Interaktionen fühlen sich natürlich und intuitiv an. Dies ist einfach ein Wendepunkt für Bereiche wie Design, Spiele und Ingenieurwesen. Stellen Sie sich vor, Sie manipulieren 3D-Modelle nur mit Ihren Händen – es fühlt sich futuristisch an und steigert die Produktivität.

In der Fertigung überlagern KI-gestützte AR-Lösungen Echtzeitdaten auf Maschinen und bieten Technikern präzise, ​​kontextbezogene Anleitungen für komplexe Aufgaben. Dies reduziert Fehler, verbessert die Effizienz und stellt sicher, dass selbst komplizierte Prozesse genau ausgeführt werden.

Vorausschauende Wartungssysteme nutzen KI, um potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie auftreten, und machen die Arbeit reibungsloser und sicherer. Mit AR können Wartungsmitarbeiter wichtige Informationen wie Diagnose- oder Reparaturschritte direkt vor sich durch ihre Headsets sehen. Dies hilft ihnen, Probleme schneller zu beheben, bei Routineprüfungen auf Kurs zu bleiben und Fehler zu vermeiden, wodurch Ausfallzeiten reduziert und die Sicherheit verbessert wird.

KI legt auch die Messlatte für die Objekterkennung in AR höher. Tools wie Google Lens können Objekte identifizieren, Text übersetzen oder in Echtzeit einen hilfreichen Kontext bereitstellen. Im Einzelhandel entspricht dies den Markttrends für Augmented Reality, da Kunden Produkte in ihren Häusern visualisieren oder sofort Bewertungen abrufen können. Dies macht das Einkaufen interaktiver und persönlicher.

Digitale Avatare

Stellen Sie sich vor, Sie betreten einen virtuellen Laden, wo Sie ein freundlicher, lebensechter Assistent begrüßt, Ihre Fragen beantwortet und Ihnen hilft, genau das zu finden, was Sie brauchen – und das alles ohne menschliches Zutun.

Das ist die Macht digitaler Avatare. Diese KI-gesteuerten 3D-Charaktere verändern die Art und Weise, wie Unternehmen mit Verbrauchern interagieren. Sie machen die Kommunikation definitiv ansprechender, effizienter und persönlicher.

Nehmen wir zum Beispiel Skoda. Das Unternehmen hat KI-gestützte Avatare implementiert, um Kundendienstanfragen rund um die Uhr zu bearbeiten. Diese virtuellen Assistenten bieten maßgeschneiderten Support oder beantworten produktbezogene Fragen. All dies rationalisiert die Abläufe und sorgt für ein erstklassiges Kundenerlebnis.

Doch digitale Avatare beschränken sich nicht nur auf den Kundenservice. Im Marketing werden sie zum Gesicht von Marken. Virtuelle Influencer wie Lil Miquela setzen Trends auf Instagram und TikTok. Sie sprechen jüngere Zielgruppen an: Sie moderieren Produkteinführungen, führen virtuelle Showroom-Rundgänge durch und erstellen immersive, interaktive Kampagnen, mit denen traditionelles Marketing einfach nicht mithalten kann.

Im Metaverse und anderen virtuellen Räumen fungieren digitale Avatare als anpassbare Identitäten für Benutzer.

Plattformen wie Decentraland ermöglichen es Menschen, Avatare zu erstellen, die an virtuellen Events teilnehmen, einkaufen oder an Projekten zusammenarbeiten können. Diese Avatare verleihen virtuellen Räumen ein Gefühl von Identität und Interaktion, egal ob Sie an einem virtuellen Meeting teilnehmen oder bei einem virtuellen Konzert Kontakte knüpfen.

Durch die Integration mit AR und VR wird das Potenzial von Avataren noch weiter gesteigert. Accenture beispielsweise verwendet Avatare beim VR-Onboarding, um Teambuilding-Übungen zu erstellen und Feedback in Echtzeit zu geben. Das macht das Lernen spannend und effektiv.

WebAR und plattformübergreifende Apps

WebAR spiegelt zukünftige Trends der Augmented Reality wider und macht AR zugänglicher als je zuvor. Anstatt spezielle Apps herunterzuladen, können Benutzer direkt über ihren Webbrowser in AR-Erlebnisse eintauchen. Das bedeutet keine komplizierten Setups – nur sofortiger Zugriff auf immersive, interaktive Inhalte, die reibungslos auf allen Geräten und Plattformen funktionieren.

Im Einzelhandel haben Unternehmen wie IKEA WebAR eingesetzt, um Kunden dabei zu helfen, Möbel in ihrem Zuhause zu visualisieren, und zwar mit nichts weiter als einem Smartphone oder Tablet – ein klares Beispiel dafür, wie AR und VR das Einkaufen interaktiver machen. Ähnlich verhält es sich mit Sephora, das eine WebAR-Funktion zum Anprobieren von Make-up‎ anbietet. Damit können Kunden sehen, wie Produkte an ihrem Gesicht aussehen, ohne eine App herunterladen zu müssen. Das ist super praktisch.

Auch im Marketing ist WebAR ein Hit. Nehmen wir zum Beispiel die Pepsi Max Bus Stop-Kampagne. Als sie eingeführt wurde, war sie ein bahnbrechender Einsatz von Augmented Reality in der Außenwerbung. Sie verwandelte eine traditionelle Bushaltestelle in ein interaktives digitales Erlebnis, das unglaubliche Szenarien zum Leben erweckte.

Ein weiteres großartiges Beispiel ist 1-800-Flowers, das WebAR verwendet, um 3D-Modelle von Blumenarrangements zu präsentieren. Kunden können die Blumen vor dem Kauf vergrößern, drehen und in ihrem Raum visualisieren.

Auch der Bildungsbereich profitiert von WebAR. Mit Google Search AR können Schüler 3D-Modelle von Tieren, wissenschaftliche Konzepte und historische Artefakte direkt über einen Browser erkunden. Ob im Klassenzimmer oder bei einer Lernstunde zu Hause, diese interaktiven Tools bereichern das Lernen, ohne dass zusätzliche Software erforderlich ist.

Tragbare AR/VR

Tragbare AR/VR-Geräte verwandeln sich von sperrigen Gadgets in elegante, praktische Tools, die einfacher zu verwenden und in den Alltag zu integrieren sind. Mit längerer Akkulaufzeit, leistungsstärkerer Hardware und kompakterem Design werden diese Geräte branchenübergreifend unverzichtbar.

Nehmen wir zum Beispiel die Apple Vision Pro. Sie kombiniert hochauflösende Displays, fortschrittliches räumliches Audio und Gestensteuerung, um immersive AR- und VR-Erlebnisse zu schaffen. Ebenso bietet die Meta Quest 3 Spitzenqualität mit Schwerpunkt auf Mixed Reality. Sie ermöglicht es Benutzern, zwischen virtuellen und realen Interaktionen zu wechseln. Sie ist leichter, schneller und günstiger als ihre Vorgänger. Das macht solche Brillen ideal für Spiele, Schulungen und kollaborative VR-Projekte.

Für diejenigen, die nach leichten AR-Lösungen suchen, sind Orion-Brillen eine gute Wahl. Diese Wearables ermöglichen es Benutzern, mit digitalen Umgebungen zu interagieren, indem sie nur natürliche Handbewegungen verwenden – es sind keine Controller erforderlich. Ihr kompaktes Design macht sie perfekt für technische Visualisierung, medizinische Schulungen und Verbrauchererlebnisse.

Meta Ray-Ban bringt AR-Funktionalität auch in Alltagsbrillen. Mit eingebauten Kameras, Sprachsteuerung und einfacher Inhaltsfreigabe machen diese Brillen AR-Wearables so unauffällig wie normale Brillen. Während sie sich derzeit auf soziale und mediale Aufgaben konzentrieren, deuten sie auf einen zukünftigen AR-Trend hin, bei dem Technologien in den Alltag integriert werden.

Gamification

Die Verwendung von AR und VR zur Bereitstellung von spielerischen Erlebnissen verändert die Art und Weise, wie Unternehmen branchenübergreifend mit Kunden interagieren. Die Branchentrends für AR und VR spiegeln wider, wie diese Technologien Unterhaltung mit Bildung und Fitness verbinden, um die Aufmerksamkeit der Benutzer zu fesseln.

Durch die Kombination von Spaß und Funktionalität verwandeln AR/VR alltägliche Aufgaben in spannende, immersive Erlebnisse, die die Aufmerksamkeit und Motivation der Benutzer aufrechterhalten. Ob Lernen, Trainieren oder Einkaufen – durch das Hinzufügen spielerischer Elemente fühlt sich alles ein wenig lohnender an. Und mal ehrlich: Wer möchte nicht ein bisschen mehr Spaß in seinem Alltag haben?

Nehmen wir zum Beispiel Bildung. Tools wie ClassVR ermöglichen es Schülern, historische Sehenswürdigkeiten zu betreten, in 3D-Wissenschaftskonzepte einzutauchen oder reale Fähigkeiten in einer sicheren, virtuellen Umgebung zu üben. Es geht nicht nur um Lernen – es geht um Entdecken. Und indem diese Plattformen den Unterricht praxisnah und interaktiv gestalten, verwandeln sie selbst die schwierigsten Themen in etwas Erkennbares und Unterhaltsames.

Im Fitnessbereich definieren Apps wie Supernatural und FitXR das Training neu. Wer würde nicht gerne in atemberaubenden virtuellen Welten boxen, tanzen oder meditieren? Die Benutzer haben beim Training jede Menge Spaß und die Belohnungen helfen ihnen, langfristig dabei zu bleiben. Es ist eine Übung, die sich nicht wie eine lästige Pflicht anfühlt.

Und es geht nicht nur um Spaß – es geht um Ergebnisse. Im Bereich Training und psychische Gesundheit zeigt Gamification echte Wirkung. VR-basierte Szenarien vermitteln Mitarbeitern auf sichere, spielerische Weise wichtige Fähigkeiten wie Konfliktlösung oder technische Reparaturen.

Branchenübergreifende Praxisanwendungen von AR/VR

AR und VR sind keine Nischentechnologien mehr – sie lösen reale Herausforderungen mit messbarer Wirkung.

  • Gesundheitspflege
  • Fertigung
  • Einzelhandel
  • Bildung
  • Unterhaltung

AR und VR verändern die Art und Weise, wie medizinisches Fachpersonal lernt, Diagnosen stellt und Patienten versorgt. Plattformen wie Osso VR bringen die chirurgische Ausbildung auf ein ganz neues Niveau und ermöglichen Ärzten, in realistischen Simulationen zu üben, ohne dass Patienten gefährdet werden. Die Ergebnisse? Mit VR geschulte Chirurgen erbringen bessere Leistungen – bis zu 230 % mehr als diejenigen, die mit herkömmlichen Methoden geschult wurden.

AR macht auch Diagnosen und Behandlungen intelligenter. AccuVein‎ beispielsweise nutzt Augmented Reality, um eine Karte der Venen auf die Haut eines Patienten zu projizieren. Es hilft Ärzten, Infusionen punktgenau zu platzieren. Ebenso bietet Voka.io AR-Tools, die Voka.io AR-Tools, die 3D-anatomische Modelle auf Patienten legen und Chirurgen eine klarere Sicht für die Planung und Durchführung komplexer Eingriffe bieten.

Auch in der Rehabilitation kann VR überzeugen. Anwendungen wie MindMotion nutzen spielerische Therapien, um Schlaganfallpatienten dabei zu helfen, ihre motorischen Fähigkeiten wiederzuerlangen.

Im Bereich der psychischen Gesundheit wird VR für Expositionstherapien eingesetzt. Sie ermöglicht es Patienten, Phobien, PTBS und Ängste in kontrollierten Umgebungen sicher zu konfrontieren und zu bewältigen.

Gesundheitspflege

AR und VR revolutionieren die Herstellung. Diese Technologien machen Prozesse schneller, Schulungen intelligenter und die Qualität höher. Was auch großartig ist: Sie reduzieren Fehler und Ausfallzeiten.

Nehmen wir beispielsweise AR-Brillen. Sie bieten Echtzeit-Overlays auf Maschinen und führen Techniker Schritt für Schritt durch die Montage oder Reparatur. Boeing nutzt diese Technologie in der Flugzeugproduktion und projiziert Schaltpläne direkt in das Sichtfeld des Technikers. Das Ergebnis? 25 % weniger Montagefehler und deutlich schnellere Produktionszeiten.

In der Qualitätssicherung helfen AR-Tools den Mitarbeitern, Mängel schneller und genauer zu erkennen und so sicherzustellen, dass die Produktion den höchsten Standards entspricht. Auf der anderen Seite verändert VR die Mitarbeiterschulung. Unternehmen wie Siemens nutzen VR-Simulationen, damit Mitarbeiter die Bedienung komplexer Maschinen oder die Einhaltung von Sicherheitsprotokollen in einer völlig risikofreien virtuellen Umgebung üben können. Dies beschleunigt nicht nur die Schulung, sondern reduziert auch die Risiken am Arbeitsplatz.

AR und VR machen auch die Remote-Zusammenarbeit einfacher als je zuvor. Stellen Sie sich vor, ein Spezialist verbindet sich über AR-Brillen mit Technikern vor Ort und blendet visuelle Anweisungen direkt auf die Ausrüstung ein. Unternehmen wie Caterpillar nutzen diesen Ansatz bereits, um Reparaturen aus der Ferne zu leiten.

AR und VR bieten interaktive und personalisierte Erlebnisse, die vor einigen Jahren noch unvorstellbar waren. Da Augmented- und Virtual-Reality-Trends den Einzelhandel und die Unterhaltung weiterhin prägen, werden diese Technologien zu einem integralen Bestandteil von Strategien zur Kundenbindung. Mit diesen Tools können Kunden Produkte auf völlig neue Weise erkunden.

Virtuelle Ausstellungsräume sind nur ein Beispiel für einen solchen Ansatz. Marken wie BMW ermöglichen es Kunden, Autoinnenräume zu erkunden, Funktionen anzupassen und sogar virtuelle Probefahrten zu unternehmen – und das alles, ohne einen Fuß in ein Autohaus zu setzen.

Gleichzeitig verbessert AR das Einkaufserlebnis im Geschäft. Zara beispielsweise nutzte einst AR-Displays, die Kleidung an virtuellen Modellen zeigten, wenn Kunden bestimmte Bereiche mit ihren Handys scannten.

AR und VR ermöglichen es Schülern, komplexe Themen visuell und praxisnah zu erkunden. Dadurch wird der Unterricht einprägsamer und spannender.

Wir haben bereits Plattformen wie ClassVR erwähnt. Mit ihnen können Schüler virtuell alte Zivilisationen besuchen, in die Tiefen des Ozeans eintauchen oder den Weltraum erkunden, was wirklich dazu beiträgt, den Unterricht in ein erlebnisreiches Erlebnis zu verwandeln. Dies fördert nicht nur das Verständnis, sondern macht das Lernen auch wirklich unterhaltsam.

Augmented Reality fügt eine weitere Ebene der Interaktion hinzu, indem es einen realen Kontext bereitstellt. Mit Tools wie Merge Cube können Schüler 3D-Modelle von Planeten, Molekülen oder historischen Artefakten in den Händen halten und mit ihnen interagieren, wodurch abstrakte Konzepte greifbar werden.

In der Hochschul- und Berufsausbildung hat sich VR für Simulationen und die Entwicklung von Fähigkeiten als unschätzbar wertvoll erwiesen. Medizinstudenten können Operationen in einer risikofreien virtuellen Umgebung üben, während Ingenieurstudenten VR verwenden, um Prototypen zu testen und zu verfeinern. Plattformen wie zSpace kombinieren AR und VR, um MINT-Fächer zu unterrichten. Sie ermöglichen es den Schülern, virtuelle Schaltkreise oder 3D-anatomische Modelle zu manipulieren und ihr Verständnis durch praktische Erkundung zu vertiefen.

Bildung

Von Spielen und Live-Events bis hin zu Themenparks und Filmen erwecken AR und VR Geschichten und Erlebnisse auf neue und spannende Weise zum Leben.

Beim Spielen ziehen Plattformen wie Meta Quest 3 und PlayStation VR2 die Spieler in vollständig interaktive Umgebungen und machen sie zu aktiven Teilnehmern der Action. Spiele wie Beat Saber und Half-Life: Alyx verwandeln das Gameplay in dynamische, physische Erlebnisse, die weit über den herkömmlichen Bildschirm hinausgehen.

AR verbessert sogar Live-Unterhaltung. Coldplay verwendet AR Grafiken, die Live-Musik mit erweiterten Effekten verbinden, die über Smartphones angesehen werden können. So entsteht eine hybride Erfahrung, die sich neu und einladend anfühlt. Auch Sportübertragungen werden immer beliebter und nutzen AR, um in Echtzeit Statistiken, 3D Replays und verbesserte Grafiken anzuzeigen, um so Spiele interaktiver und informativer für Fans zu machen.

In Film und Storytelling eröffnet VR neue kreative Möglichkeiten. Plattformen wie Oculus TV und Apps wie Oculus TV und Apps wie Within ermöglichen dem Publikum 360-Grad-Kinoerlebnisse. Anstatt nur eine Geschichte anzusehen, können die Zuschauer virtuelle Sets erkunden und mit Erzählungen interagieren, wodurch sie näher an die Handlung herankommen als je zuvor.

Freizeitparks sind ein weiterer Bereich, in dem AR und VR glänzen. Disney und Universal Studios nutzen diese Technologien, um Fahrgeschäfte und Attraktionen zu verbessern. Gäste können mit digitalen Charakteren interagieren oder in virtuelle Abenteuer eintauchen, die auf ihre Bewegungen reagieren und so personalisierte, unvergessliche Erlebnisse schaffen.

Unterhaltung

Verwandeln Sie Ideen in immersive Erlebnisse mit Innowise

Herausforderungen der AR/VR-Technologie

AR und VR eröffnen unglaubliche Möglichkeiten. Ihr rasantes Wachstum bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, die nicht ignoriert werden können.

Von technischen Hürden bis hin zu Datenschutzbedenken müssen diese Probleme angegangen werden, um sicherzustellen, dass diese Technologien nicht nur effektiv, sondern auch sicher und für alle zugänglich sind.

Überlegungen zum Datenschutz

AR- und VR-Technologien leben von Daten. Sie sammeln alles von Standortinformationen und biometrischen Daten wie Augenbewegungen und Herzfrequenz bis hin zu detaillierten Verhaltensmustern in virtuellen Umgebungen. Diese Daten ermöglichen zwar personalisierte und immersive Erlebnisse, werfen aber auch ernsthafte Datenschutzbedenken auf.

Ein Hauptproblem ist das Risiko des Missbrauchs oder des unbefugten Zugriffs auf vertrauliche Informationen. Beispielsweise könnten VR-Anwendungen, die Augenbewegungen verfolgen, unbeabsichtigt persönliche Vorlieben oder emotionale Zustände offenbaren. Wenn diese Daten falsch behandelt werden oder in die falschen Hände geraten, kann dies zu gezielter Manipulation und Betrug führen, was die Bedeutung robuster Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.

Die sichere Datenspeicherung bringt zusätzliche Herausforderungen mit sich. Fortschrittliche AR-Tools, die auf Echtzeit-Mapping basieren, wie Google Maps AR, könnten versehentlich vertrauliche Informationen über die Wohnorte oder Arbeitsplätze der Benutzer speichern. Ohne robuste Verschlüsselung werden diese Daten zu einer potenziellen Schwachstelle.

Um diese Bedenken auszuräumen, müssen Unternehmen Transparenz und Sicherheit priorisieren. Maßnahmen wie Datenverschlüsselung, Anonymisierung und klare Zustimmungsmechanismen sind zum Schutz der Benutzer unerlässlich. Gleichzeitig ist es für die Vertrauensbildung entscheidend, die Benutzer darüber aufzuklären, wie ihre Daten erhoben und verwendet werden – und ihnen die Kontrolle darüber zu geben, was sie freigeben.

Leistung und Konnektivität

AR und VR sind auf leistungsstarke Hardware und schnelle, zuverlässige Verbindungen angewiesen, um die immersiven Erlebnisse zu schaffen, die wir erwarten. Aber der Weg dorthin ist nicht immer einfach. Diese Technologien benötigen viel Rechenleistung und Highspeed-Internet, um sich flüssig und natürlich anzufühlen.

Die Latenz ist eine der größten Hürden. Schon eine kleine Verzögerung zwischen dem, was Sie tun, und der Reaktion des Systems kann die Illusion in der VR zerstören – oder schlimmer noch, Reisekrankheit verursachen. Hier kommen schnellere Verbindungen wie 5G ins Spiel. Sie gewährleisten Echtzeit-Interaktionen, damit alles reibungslos läuft.

Die Rechenleistung ist eine weitere Herausforderung. Geräte müssen hochauflösende Grafiken verarbeiten und Bewegungen wie Handgesten oder Augenbewegungen verfolgen – und das alles, ohne zu überhitzen oder den Akku zu schnell zu entladen. Während Geräte wie Meta Quest 3 und Apple Vision Pro Fortschritte machen, ist es noch immer ein Problem, das richtige Gleichgewicht zwischen Leistung, Größe und Kosten zu finden.

Auch die Konnektivität spielt eine große Rolle. Viele AR- und VR-Systeme verlassen sich auf Cloud-basierte Verarbeitung, um die Belastung Ihres Geräts zu verringern, aber das funktioniert nur, wenn das Netzwerk der Aufgabe gewachsen ist. In Gegenden mit langsamer Internetgeschwindigkeit kann es zu Verzögerungen oder unvollständigen Erlebnissen kommen, was die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien einschränkt.

Die Lösung liegt in besserer Hardware und stärkeren Netzwerken. Da Geräte effizienter werden und Verbindungen wie 5G und Wi-Fi 6 immer verfügbarer werden, werden AR und VR für alle reibungsloser und einfacher zugänglich, egal wo sie sich befinden.

Gerätgröße

Größe und Design von AR- und VR-Geräten waren schon immer Knackpunkte bei der Akzeptanz. Sperrige, schwere Headsets und klobige Geräte sind nicht gerade komfortabel, insbesondere bei längerem Gebrauch. Aber dank Fortschritten bei Materialien, Miniaturisierung und effizienteren CPUs – kleineren, leistungsstärkeren und energieeffizienteren Chips – werden diese Geräte praktischer und ansprechender.

Früher waren VR-Headsets wie das HTC Vive und Oculus Rift angebunden und schwer, sie schränkten die Bewegungsfreiheit ein und machten lange Sitzungen unbequem. Heute haben Geräte wie das Meta Quest 3 und das Apple Vision Pro schlankere, ungebundene Designs, die sich viel einfacher bedienen lassen. Ob beim Spielen oder Trainieren – diese leichten Konstruktionen machen einen großen Unterschied für Benutzer, die längere Zeit in virtuellen Räumen verbringen.

AR-Geräte machen noch größere Fortschritte in Richtung Portabilität. Produkte wie Meta Ray-Ban und Snapchat Spectacles sehen eher wie herkömmliche Brillen aus. Sie integrieren Funktionen wie Kameras und Smart Displays nahtlos. Bei solchen Produkten stehen Funktionalität und Stil im Vordergrund, sodass sie sich im Alltag leichter tragen lassen, ohne aufzufallen.

Natürlich geht es bei der Verkleinerung dieser Geräte nicht nur um Ästhetik. Ingenieure stehen vor der Herausforderung, leistungsstarke Prozessoren, Sensoren und Batterien in kompakte Designs zu packen. Innovationen bei Mikroprozessoren, energieeffizienten Komponenten und Kühlsystemen sind der Schlüssel, um diese Geräte kleiner zu machen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.

Während AR- und VR-Geräte immer kleiner werden, werden sie komfortabler, tragbarer und lassen sich in das tägliche Leben integrieren. Diese Fortschritte ebnen den Weg für eine breitere Akzeptanz und machen immersive Erlebnisse zu einem natürlichen Teil unserer Arbeits-, Spiel- und Kommunikationsweise.

Gesundheitsprobleme durch längeren Gebrauch von Wearables

Während AR und VR spannende, immersive Erlebnisse schaffen, kann die Verwendung dieser Geräte über längere Zeiträume einige Herausforderungen mit sich bringen. Von körperlicher Belastung über Augenermüdung bis hin zu psychischen Problemen unterstreichen diese Probleme, wie wichtig es ist, Spaß und Sicherheit in Einklang zu bringen.

Augenbelastung ist ein häufiges Problem. Wenn man zu viel Zeit damit verbringt, in VR-Headsets oder AR-Brillen auf Bildschirme in Großaufnahme zu schauen, kann dies zu Trockenheit, Reizungen und Kopfschmerzen führen. Funktionen wie Blaulichtfilter und einstellbarer Fokus, die in Geräten wie dem Meta Quest 3 zu finden sind, helfen, diese Effekte zu reduzieren, beseitigen das Problem jedoch nicht vollständig.

Reisekrankheit ist ein weiteres Hindernis. Bei VR können Nichtübereinstimmungen zwischen dem, was Sie sehen, und der Art, wie sich Ihr Körper bewegt, bei den Benutzern Schwindelgefühle oder Übelkeit hervorrufen. Obwohl verbessertes Tracking und höhere Bildwiederholraten einen Unterschied gemacht haben, empfinden einige Benutzer bei intensiveren virtuellen Erlebnissen immer noch Unbehagen.

Körperliche Belastungen, insbesondere im Nacken- und Schulterbereich, können ebenfalls ein Problem sein. Selbst bei leichteren Designs können schlecht ausbalancierte Headsets bei längeren Sitzungen Unbehagen verursachen. Ergonomische Verbesserungen, die das Gewicht gleichmäßig verteilen, sind der Schlüssel, um das Tragen dieser Geräte angenehmer zu machen.

Und dann ist da noch die Frage der psychischen Gesundheit. Zu viel Zeit in virtuellen Welten zu verbringen, kann zu Überreizung, Schlafstörungen oder Isolationsgefühlen führen. Immersive Erlebnisse sind unglaublich, aber man sollte sie in Maßen genießen.

Die gute Nachricht ist, dass Lösungen in Reichweite sind. Entwickler arbeiten an besseren Designs und Technologien, um Geräte sicherer und komfortabler zu machen, während Benutzer einfache Schritte unternehmen können, wie z. B. die Sitzungsdauer zu begrenzen, eine gute Körperhaltung beizubehalten und regelmäßig Pausen einzulegen. Mit der richtigen Balance können AR und VR für alle spannend und sicher bleiben.

AR- und VR-Trends: Fazit

AR und VR verändern die Art und Weise, wie wir mit der Welt interagieren, indem sie das Physische und das Digitale vermischen, um praktische Tools und spannende Erlebnisse zu schaffen. Von der Ausbildung von Ärzten und der Verbesserung der Bildung bis hin zur Verbesserung von Einkaufsmöglichkeiten und Unterhaltung haben diese Technologien bereits echte Auswirkungen.

Herausforderungen wie Datenschutz, Gerätekomfort, Leistung und gesundheitliche Bedenken müssen jedoch noch bewältigt werden. Mit den laufenden Fortschritten bei Hardware, Software und Konnektivität werden AR und VR zugänglicher, zuverlässiger und in den Alltag integriert.

Die Zukunft von AR und VR steckt voller Potenzial. Indem sie sich auf die Bedürfnisse der Benutzer konzentrieren und aktuelle Einschränkungen lösen, werden diese Technologien weiterhin immersive, bedeutungsvolle und transformative Erlebnisse schaffen, die unsere Lebens- und Arbeitsweise prägen.

FAQ

Wie sieht der Markttrend für AR/VR aus?

Der AR/VR-Markt wächst schnell. Im Jahr 2024 erwirtschaftete er 59,75 Milliarden US-Dollar. Bis 2030 soll er 200,87 Milliarden US-Dollar erreichen und um 22 % pro Jahr wachsen. Dieses Wachstum wird von den Branchen Gaming, Gesundheitswesen, Bildung und Einzelhandel vorangetrieben, die diese Technologien nutzen, um Erfahrungen und Prozesse zu verbessern.

Wie sieht die Zukunft von AR und VR aus?

Die Zukunft von AR und VR sieht rosig aus, insbesondere angesichts einiger spannender Virtual-Reality-Trends. Mixed Reality schafft nahtlose Erlebnisse, 5G sorgt für eine reibungslosere Leistung und KI fügt intelligente Funktionen wie Echtzeit-Objekterkennung hinzu, wodurch diese Technologien in verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereichen zugänglicher und nützlicher werden.

Wie ist der aktuelle Stand von AR und VR?

AR und VR entwickeln sich schnell weiter, wobei Geräte wie Meta Quest 3 und AR-Brillen immer leistungsfähiger und erschwinglicher werden. Verbesserte Software und Inhalte machen sie in Bildung und Gesundheitswesen wertvoll. Obwohl Herausforderungen wie hohe Kosten bestehen bleiben, werden diese Technologien immer häufiger und zugänglicher.

Was ist der Aufstieg von AR und VR?

AR und VR werden immer beliebter, da sie dank besserer Geräte und Software einfacher zu nutzen sind. Angesichts niedrigerer Kosten und steigender Nachfrage nach immersiven Erlebnissen übernehmen Branchen wie Training, Marketing und Design diese Tools und integrieren sie in den Alltag.

Autor
Sergei Molchanov Head of Design bei Innowise
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Sergei Molchanov Head of Design bei Innowise

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