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Innowise hat für einen führenden Hersteller von Medizinprodukten ein hochdetailliertes anatomisches Modell erstellt, um die Entwicklung von HNO-Geräten zu rationalisieren.
Unser Kunde ist eine F&E-Abteilung eines führenden Pharmaunternehmens. Sie konzentrieren sich nicht nur auf die Entdeckung und Herstellung innovativer Behandlungen in verschiedenen Bereichen, sondern auch auf die Konzeption und Entwicklung modernster medizinischer Geräte.
Detaillierte Information über den Kunden kann aufgrund der Bestimmungen des NDA nicht veröffentlicht werden.
Der Kunde erkannte die Bedeutung neuer Ansätze für seine Aktivitäten, um die Komplexität des menschlichen Körpers zu erfassen. Sie waren besonders daran interessiert, das Potenzial der 3D-Bildgebung und des Druckes für die Herstellung von HNO-Geräten, bei denen eine präzise Formgebung von entscheidender Bedeutung ist, um individuelle anatomische Abweichungen auszugleichen und mögliche Beschwerden des Patienten, eine schlechte Leistung des Geräts und sogar mögliche Verletzungen zu vermeiden.
Es fehlte jedoch ein ausreichend detailliertes anatomisches 3D-Modell des menschlichen Kopfes, um die Forschungs- und Entwicklungsprozesse zu unterstützen. Das benötigte Modell musste außerdem so präzise sein, dass es mit den hauseigenen hochauflösenden 3D-Druckern nahtlos in einen physischen Prototyp umgewandelt werden konnte. Darüber hinaus sollte das Modell mit den vorhandenen 3D-Prototypen der Geräte integriert werden können, um das Design zu verfeinern und eine optimale Form und Funktion zu erreichen. Hier wurde unser Fachwissen bei der Entwicklung hochpräziser anatomischer 3D-Modelle von unschätzbarem Wert.
Um den Anforderungen unseres Kunden gerecht zu werden, haben wir ein sehr detailliertes und anatomisch genaues 3D-Modell des menschlichen Kopfes mit Schwerpunkt auf den HNO-Organen erstellt. Zu diesem Zweck arbeiteten unsere 3D-Künstler eng mit medizinischen Experten zusammen, was zu visuell und strukturell präzisen Darstellungen führte. Das 3D-Modell kann leicht modifiziert und an die Besonderheiten der verschiedenen in der Entwicklung befindlichen Geräte angepasst werden, so dass die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Kunden selbst die komplexesten anatomischen Herausforderungen bewältigen kann.
Unter der Aufsicht des erfahrenen Mediziners wurden komplexe medizinische Daten in eine umsetzbare 3D-Darstellung im Maßstab 1:1 mit hoher anatomischer Genauigkeit umgewandelt.
Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen unseres Kunden und seiner Abhängigkeit von SolidWorks wandelten wir das Blender-Modell in ein ingenieurtaugliches Format um. Dazu gehörte die Konvertierung von STL-Dateien in SLDPRT-Komponenten und SLDASM-Projekte von SolidWorks, um die Integration in die Konstruktionsumgebung des Kunden sicherzustellen.
Wir haben einen 3D-Prototyp gedruckt, um die Genauigkeit und Funktionalität der Modelle zu überprüfen, bevor wir sie in reale Szenarien übertragen. Vor dem Druck wurde das SolidWorks-Modell neu texturiert und seine Komponenten entsprechend den anatomischen Strukturen gruppiert, um eine genaue visuelle Darstellung des Modells zu gewährleisten. Die Präzision des Druckverfahrens lag bei über 50 Mikrometern.
3D-Grafiken
Blender
CAD-Entwurf
SolidWorks
Um eine effiziente Zusammenarbeit und einen iterativen Fortschritt zu gewährleisten, setzten wir während des gesamten Projektzyklus die Scrum-Methode ein. Dieser Agileansatz erleichterte eine klare Kommunikation, eine anpassungsfähige Planung und kontinuierliche Feedback-Zyklen und ermöglichte es uns, ein hochwertiges 3D-Modell zu liefern, das genau auf die sich entwickelnden Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten war.
Hier eine Übersicht über die wichtigsten Phasen:
1
Hals-Nasen-Ohrenarzt (Berater)
1
3D-Künstler
1
Leiter der Technologieabteilung
1
Account Manager
Die Integration unseres präzise entwickelten 3D-Kopfmodells in den F&E-Arbeitsablauf unseres Kunden hat zu dessen Entwicklungsprozess für medizinische Geräte beigetragen. Mit dem Zugang zu einer hochdetaillierten und genauen Darstellung der menschlichen HNO-Organe können die Designer und Ingenieure nun HNO-Geräte entwickeln, die ein außergewöhnlich hohes Maß an Patientenspezifität aufweisen. Da die Modelle sowohl im SolidWorks- als auch im STL-Format geliefert werden, gibt es keine Kompatibilitätsprobleme, so dass der Kunde die Modelle in seine Konstruktions- und Prototyping-Prozesse einbeziehen kann.
Unsere Zusammenarbeit hat unserem Kunden nicht nur ein Werkzeug für seine aktuellen Projekte an die Hand gegeben, sondern auch den Grundstein für zukünftige Innovationen gelegt.
Verbessertes Design und Entwicklung und Patientenspezifität
Beschleunigte Erstellung von 3D-gedruckten Prototypen
Sobald wir Ihre Anfrage erhalten und bearbeitet haben, werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihre Projektanforderungen zu besprechen und eine NDA (Vertraulichkeitserklärung) für die Vertraulichkeit der Informationen zu unterzeichnen.
Nach der Prüfung der Anforderungen erstellen unsere Analysten und Entwickler einen Projektvorschlag, der Arbeitsumfang, Teamgröße, Zeit- und Kostenschätzung enthält.
Wir vereinbaren einen Termin mit Ihnen, um das Angebot zu besprechen und eine Vereinbarung mit Ihnen zu treffen.
Wir unterzeichnen einen Vertrag und beginnen umgehend mit der Arbeit an Ihrem Projekt.
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