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Die Idee, Softwarearchitekturmuster zu verwenden, basiert auf dem Anspruch, eine skalierbare Lösung zu entwickeln, die den Anforderungen der Benutzer gerecht wird. Darüber hinaus berücksichtigt dieses Konzept wichtige Aspekte wie Sicherheit, Verwaltbarkeit und Leistung. Die falsche Wahl des Softwarearchitekturdesigns kann jedoch negative Folgen haben. Entwickler sollten sich daher mit den gängigsten Mustern vertraut machen und deren Nutzen im Einzelfall kennen.
Ein Architekturmuster ist eine grafische Abbildung des kompletten Systems und seiner Teilsysteme sowie von Rollen und Verantwortlichkeiten, Regeln und selbst einer Roadmap, um die Zusammenhänge zwischen all diesen Teilen darzustellen. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Art "Blaupause" der zukünftigen Website, Applikation oder des Microservice, die in Zukunft während des gesamten Prozesses der Entwicklung genutzt werden kann.
Muster für die Softwarearchitektur sind von enormer Relevanz, da sie Lösungen für unterschiedliche Problemstellungen in diversen Gebieten bieten können. Durch den Gebrauch eines solchen Ansatzes können Teams Testverfahren erleichtern, indem sie diese zum Beispiel in mehrere kleinere Segmente unterteilen. Mit Mustern für die Softwarearchitektur können Entwickler beschließen, Benutzeranfragen in kleinere Datenstücke zu unterteilen, um die Abhängigkeit von einem einzigen Server zu vermeiden.
Im Folgenden finden Sie einige Argumente für die Nutzung dieses Verfahrens in der Phase der Entwicklung von Applikationen.
Der Gegensatz zwischen Softwarearchitekturmustern und Entwurfsmustern mag nicht ganz klar erscheinen. Er wird jedoch mehr als offensichtlich, wenn wir beide separat voneinander betrachten. Softwarearchitekturmuster werden bei der Erstellung von Unternehmenslogik, Benutzeroberfläche und anderen Elementen verwendet, während das Design bei der Umsetzung der Unternehmenlogik zum Tragen kommt.
Es gibt verschiedene Software Architektur Modelle, die gegenwärtig von Teams eingesetzt werden. Im Folgenden finden Sie die beliebtesten davon.
Das Model View Controller-Muster (MVC) erlaubt es Teams, die Frontend- und Backend-Teile des Quellcodes in verschiedene Komponenten zu unterteilen. Es erleichtert die Handhabung des gesamten Codes und macht es einfacher, die einzelnen Teile der Lösung (Backend und Frontend) separat voneinander anzupassen.
Modell: Ein Modell enthält die Kernfunktionalität und Daten.
Ansicht: Mit der Ansichtsfunktion werden die Informationen für den Benutzer angezeigt.
Controller: Controller verarbeiten die Eingaben des Benutzers.
Durch die Implementierung eines derartigen Schemas können die Teams die Idee des Blackboards verwenden, um globale Daten zu speichern. Das Blackboard kann von der jeweiligen Informationsquelle aktualisiert werden. Die Idee hinter dieser Konstruktion ist, dass die Steuerung mit mehreren Datenquellen mit dem Blackboard kommuniziert. Es durchläuft die verschiedenen Quellen und sobald es eine Antwort gefunden hat, gibt es diese weiter.
Im Allgemeinen umfasst das Blackboard-Architekturmuster drei Komponenten:
Vereinfacht dargestellt, legt dieses Architekturmuster die Grammatik einer bestimmten Sprache fest, die später vom Interpreter evaluiert wird. Auf diese Art und Weise können die Entwickler einen regulären Ausdruck oder sogar eine menschliche Sprache auswerten und die Interpretation durchführen.
Die Implementation dieses Musters gestattet es den Arbeitsgruppen, ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen und ihr Produkt besser skalierbar zu machen. Innowise nutzt sie in ihrer täglichen Arbeit und wählt die für die jeweilige Situation am besten passenden aus.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden, und wir würden uns freuen, Sie bei Ihrem Traumprojekt zu unterstützen.
Die Wahl des richtigen Softwaremusters hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Komplexität des Projekts, die Anforderungen an die Skalierbarkeit und die Vertrautheit Ihres Teams mit dem Muster. Führen Sie eine gründliche Analyse durch, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Die Architektur Ihrer Software kann sich erheblich auf ihre Sicherheit auswirken. Eine gut durchdachte Architektur kann dazu beitragen, Schwachstellen zu vermeiden und potenzielle Bedrohungen abzuschwächen.
Cloud-native Architekturen sind speziell darauf ausgelegt, die Möglichkeiten von Cloud-Plattformen zu nutzen. Sie legen den Schwerpunkt auf Skalierbarkeit, Flexibilität und Ausfallsicherheit und eignen sich daher gut für Cloud-Umgebungen.
Zu den sich abzeichnenden Trends gehören die Einführung einer serverlosen Architektur, Edge Computing und das weitere Wachstum von Microservices.
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