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Software ist nicht mehr nur ein Werkzeug; sie entwickelt sich zu einem autonomen System. Die neuesten Trends in der Softwareentwicklung drehen sich nicht mehr nur um Effizienz – sie verändern die Arbeitsweise von Unternehmen. Jeder große Wandel beginnt am Rande und wird dann unvermeidlich. Was vor fünf Jahren noch experimentell war, ist heute Standard. Was heute noch wie ein Sonderfall aussieht, wird morgen Branchen dominieren.
KI unterstützt nicht nur – sie entscheidet. Blockchain geht über Spekulationen hinaus und wird zu realen Anwendungen. Low-Code macht jeden mit einer Idee zum Macher. Die neuesten Trends in der Softwareentwicklung verändern die Wirtschaft grundlegend – nicht durch schrittweise Verbesserungen, sondern durch die Automatisierung ganzer Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse.
Technologie ist Hebelwirkung, und die Hebelwirkung verstärkt sich. Wer den Wandel frühzeitig erkennt, wird die Zukunft gestalten. Wer zögert, wird sich an eine Welt anpassen müssen, die er nicht mehr kontrolliert.
Wir analysieren die neuesten Trends in der Softwareentwicklung 2025 und erklären, warum sie wichtig sind.
Einer der Trends in der Softwareentwicklungsbranche, den ich aufmerksam beobachte, ist die agentenbasierte KI. KI entwickelt sich vom reaktiven Assistenten zum autonomen Operator. Dies ist nicht nur ein weiterer Schritt in der Automatisierung – Software trifft Entscheidungen, plant und optimiert sich selbstständig, ohne dass menschliches Zutun erforderlich ist.
Dieser Wandel ist nicht nur theoretisch. Bis 2028 wird ein Drittel der Unternehmenssoftware agentenbasierte KI enthalten. Schon in wenigen Jahren werden KI-Agenten mindestens 15 % der täglichen Geschäftsentscheidungen autonom treffen. Das bedeutet weniger Routineaufgaben, die Teams belasten. Derzeit verschwenden 70 % der Vertriebsmitarbeiter ihre Zeit mit Verwaltungsaufgaben, und 66 % der Kundendienstmitarbeiter erledigen Aufgaben, die nichts mit Kunden zu tun haben. KI wird Abläufe nicht nur rationalisieren – sie wird sie neu definieren.
Die meisten Führungskräfte unterschätzen noch immer, was auf sie zukommt. Neun von zehn leitenden Technologieführern geben zu, die Auswirkungen generativer KI auf das Geschäft nicht vollständig zu erfassen. Das ist ein schwerwiegender blinder Fleck. KI ist nicht nur ein Werkzeug – sie bietet Einfluss. Unternehmen, die KI frühzeitig integrieren, werden diejenigen überholen, die noch damit zu kämpfen haben. Meiner Ansicht nach wird sich die Kluft zwischen KI-orientierten Unternehmen und denjenigen, die noch aufholen, nur noch vergrößern.
Mehr Autonomie erfordert eine stärkere Governance. Da KI-Agenten unabhängige Rollen übernehmen, müssen Unternehmen ethische Richtlinien, transparente Entscheidungsstrukturen und Kontrollmechanismen etablieren, um unbeabsichtigte Folgen zu vermeiden. Ohne diese Sicherheitsvorkehrungen wird Automatisierung zu einem Nachteil statt zu einem Vorteil.
Ich sehe in agentischer KI mehr als nur einen weiteren Schritt in der Automatisierung. Sie verändert die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden. Die Idee, dass Software zielgerichtet und anpassungsfähig agieren kann, war einst theoretisch – heute wird sie zur Notwendigkeit. Einige Unternehmen werden schnell handeln und ganze Workflows rund um KI aufbauen. Andere werden zögern und unsicher sein, was sie delegieren sollen. Der Unterschied zwischen beiden wird zunächst nicht offensichtlich sein, aber mit der Zeit wird er den Unterschied zwischen Unternehmen ausmachen, die mühelos skalieren, und solchen, die in Ineffizienzen versinken.
“Wir sehen bereits, dass KI weit über die Automatisierung von Aufgaben hinausgeht – sie trifft tatsächlich Entscheidungen. In einigen Projekten hat sie Aufgaben übernommen, die wir früher manuell erledigt haben, wie die Aufgabendelegation oder den Lastenausgleich. Es ist unglaublich, wie schnell dieser Wandel voranschreitet. Wer noch abwartet, wie sich die Entwicklung entwickelt, ist bereits im Rückstand.”
Philip Tikhanovich
Leiter Big Data & KI
Generative KI ist ein unübersehbarer Trend in der Softwareentwicklung. Vor einem Jahr fragten sich einige, ob es sich dabei nur um eine weitere Modeerscheinung handele. Diese Debatte ist vorbei. Generative KI ist nicht nur gekommen, um zu bleiben – sie entwickelt sich zur Grundlage moderner Softwareentwicklung. Unternehmen, die sie nutzen, entwickeln schneller, liefern effizienter und überflügeln diejenigen, die dies nicht tun.
KI-gestützte Programmiertools wie Cursor, Bolt.new und Claude Code schlagen nicht mehr nur Codeausschnitte vor. Sie refaktorieren Codebasen, optimieren die Leistung und erklären sogar Logik in Echtzeit. Entwickler, die diese Tools nutzen, schreiben nicht nur schneller Code – sie lagern ganze Abschnitte ihres Workflows an KI aus. Der Wandel ist gewaltig. Laut GitHub schreibt KI bereits über 55 % des Entwicklercodes.
Auch die wirtschaftliche Dynamik ist unbestreitbar. Der globale Markt für generative KI soll bis 2030 voraussichtlich 356,10 Milliarden US-Dollar erreichen und damit jährlich um durchschnittlich 46,47 % wachsen. Allein in den USA wird er bis 2032 220,27 Milliarden US-Dollar erreichen. Investoren sehen, was passiert – allein KI-gestützte Entwicklungstools zogen 2023 25,2 Milliarden US-Dollar an Finanzmitteln an, wobei Unternehmen wie Microsoft, Google und Amazon stark auf autonomes Programmieren setzen. Warum? Weil Software die leistungsstärkste Arbeit der Welt ist und KI sie exponentiell günstiger und schneller macht.
Doch es geht nicht nur um Geschwindigkeit. Bis 2028 werden 33 % der Unternehmensanwendungen KI nutzen, die autonome Entscheidungen trifft – heute sind es weniger als 1 %. Software wird nicht nur Anweisungen befolgen, sondern anfangen zu denken. Und das verändert alles.
Natürlich gibt es Risiken – KI-generierter Code muss überwacht werden. Sicherheitslücken, Lizenzprobleme und unbeabsichtigte Verzerrungen sind echte Bedenken. Doch der Versuch, KI aufgrund von Risiken zu verlangsamen, ist wie der Versuch, das Internet 1995 anzuhalten. Der Markt belohnt diejenigen, die sich anpassen, nicht diejenigen, die sich widersetzen.
Einer der neuesten Trends in der Softwareentwicklung, der immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Konvergenz von KI und IoT für mehr Nachhaltigkeit. Jahrelang war Nachhaltigkeit ein Schlagwort – etwas, worüber Unternehmen zwar sprachen, aber nicht danach handelten. Das ändert sich. Die Regulierung wird verschärft, die Energiekosten steigen, und Unternehmen, die sich nicht anpassen, werden von denen, die es tun, aus dem Wettbewerb verdrängt.
Die Zahlen sprechen für sich. Der globale Markt fürKünstliche Intelligenz (AIoT) wird im Jahr 2024 auf 171,40 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2030 jährlich um 31,7 % wachsen. KI-gestütztes IoT verbessert nicht nur die Betriebseffizienz, sondern verändert auch die Art und Weise, wie Energie genutzt, verwaltet und optimiert wird.
Smart Grids passen die Stromverteilung dynamisch in Echtzeit an und reduzieren so Energieverschwendung. KI-gesteuerte Gebäudesysteme optimieren Heizung, Kühlung und Beleuchtung je nach Belegung und Wetter und senken so die Betriebskosten. KI-gestützte vorausschauende Wartung verlängert bereits jetzt die Lebensdauer von Infrastrukturen, indem sie Ausfälle erkennt, bevor sie auftreten. Das Ergebnis? Geringere Kosten, längere Lebensdauer der Anlagen und problemlose Compliance.
Regierungen nehmen dies ernst. Der Weltklimarat (IPCC) hat sich das klare Ziel gesetzt, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Um diese Ziele zu erreichen, müssen Unternehmen ihre IT-Infrastruktur überdenken. KI-optimierte Stromnetze, Flüssigkeitskühlung für Rechenzentren und energieeffiziente KI-Chips werden bereits erforscht, um den Energieverbrauch zu senken.
Die Vorlaufkosten sind hoch. Die Nachrüstung alter Systeme ist teuer. Doch wer sich frühzeitig auf Veränderungen einlässt, profitiert am meisten. KI-gestützte Nachhaltigkeit ist keine Zukunftsmusik – sie ist unvermeidlich. Die Frage ist nur, wer schnell genug handelt, um davon zu profitieren.
“Wir führen immer mehr Projekte durch, bei denen KI und IoT Unternehmen helfen, ihre Energieziele mühelos zu erreichen. Beispielsweise HLK-Systeme, die sich automatisch an Wetter und Personenzahl im Gebäude anpassen. Es geht nicht nur ums Geldsparen – es ist intelligent, effizient und schließlich skalierbar.”
Eugene Govor
Leiter IoT
Technologie wird nicht nur intelligenter, sondern auch leiser. Die besten Entwicklungen erfordern keine Aufmerksamkeit; sie treten in den Hintergrund und prägen unsere Umgebung, ohne dass wir es überhaupt bemerken. Genau darum geht es bei Ambient Intelligence: Technologie, die Kontexte versteht, Bedürfnisse antizipiert und handelt, bevor wir überhaupt fragen.
Der globale Markt für Ambient Intelligence soll bis 2032 auf 172,32 Milliarden US-Dollar wachsen. Dies spiegelt die zunehmende Verbreitung KI-gesteuerter Umgebungen wider, die sich nahtlos an menschliches Verhalten anpassen und die Effizienz branchenübergreifend optimieren.
Man sieht es bereits Gestalt annehmen. Ihr Zuhause lernt Ihre Gewohnheiten – das Licht wird gedimmt, wenn Sie sich entspannen, die Temperatur wird angepasst, bevor Sie sich unwohl fühlen, die Sicherheitsvorkehrungen werden ohne ein Wort verschärft. Der Einzelhandel wird kassenlos. Kein Scannen, einfach hereingehen, nehmen, was Sie brauchen, und wieder gehen. Krankenhäuser werden proaktiv. Wearables und sensorbestückte Räume erkennen frühe Krankheitszeichen und passen die Behandlung automatisch an. Keine Termine, keine Verzögerungen – nur bessere Ergebnisse.
Für Unternehmen bedeutet das mehr als nur Komfort – es erreicht ein neues Maß an Effizienz. KI-gestützte Logistiksysteme verfolgen Lagerbestände in Echtzeit, reduzieren Abfall und senken Kosten. Intelligente Fabriken nutzen sensorgesteuerte Automatisierung, um die Produktion ohne manuelle Überwachung zu optimieren. Jede Ineffizienz, die früher als Kostenfaktor galt, ist heute ein Problem, das KI lösen kann.
Doch die Sache hat einen Haken: Je unsichtbarer Technologie wird, desto mehr Vertrauen erfordert sie. Datenschutzbedenken sind kein nachträglicher Gedanke – sie sind entscheidend für die Akzeptanz. Wenn Menschen das Gefühl haben, beobachtet, verfolgt oder manipuliert zu werden, werden sie sich abmelden. Unternehmen, die dies richtig machen – indem sie Intelligenz und Sicherheit in Einklang bringen – werden den Markt prägen.
Ambient Intelligence befindet sich noch in der Experimentalphase, aber nicht mehr lange. Unternehmen, die sie heute verantwortungsvoll einsetzen, werden einen enormen Vorteil bei der Bereitstellung reibungsloser und intuitiver Benutzererlebnisse haben. Wer sie ignoriert, wird erklären müssen, warum ihre Produkte weiterhin Aufwand erfordern.
Blockchain geht endlich über die reine Spekulation hinaus. Jahrelang wurde sie hauptsächlich mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht, doch jetzt vollzieht sich der eigentliche Wandel: Unternehmensakzeptanz, Tokenisierung realer Vermögenswerte und eine nahtlose Finanzinfrastruktur. Die Technologie ist kein Experiment mehr. Sie wird zur Notwendigkeit.
Der Finanzsektor ist führend. Banken und Finanzdienstleistungen stellen mittlerweile die größte Endverbraucherbranche für Blockchain dar und machen 20 % des Gesamtmarktes aus. Hochwertige Vermögenswerte wie Immobilien, Kunst und Rohstoffe werden tokenisiert, was Teileigentum ermöglicht und die Liquidität erhöht. Große Akteure wie JPMorgan und BlackRock integrieren Blockchain in Finanzsysteme, um Transparenz und Markteffizienz zu steigern.
Doch die Tokenisierung ist erst der Anfang. Unternehmen setzen zunehmend auf Blockchain-Lösungen für Unternehmen und lösen sich von öffentlichen, auf den Einzelhandel ausgerichteten Ketten. Modulare und Layer-2-Lösungen wie Substrate und zkEVM-Rollups bieten Geschwindigkeit, Sicherheit und Compliance, maßgeschneidert für risikoreiche Transaktionen. Infrastrukturlösungen machen mittlerweile 40 % des Blockchain-Marktes aus, da Unternehmen Interoperabilität gegenüber Spekulationen priorisieren.
Dezentrale Finanzen (DeFi) expandieren auch über Ethereum hinaus. Multi-Chain-Liquiditätsmärkte, Omni-Chain-Protokolle und dezentrale Brücken reißen Barrieren nieder, die das Ökosystem einst fragmentierten. Der Aufstieg von CeDeFi (zentralisiertes-dezentrales Finanzwesen) erleichtert traditionellen Institutionen den Übergang zu Blockchain-basierten Systemen, ohne dass sie alles auf einmal umbauen müssen.
Die Einführung von Blockchain ist keine reine Hypothese mehr. Die USA bleiben der größte Blockchain-Markt in Nordamerika, während Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich und Italien in Europa führend sind. Tokenisierung, regulatorische Klarheit und die Entwicklung der Infrastruktur treiben reale Anwendungsfälle in großem Maßstab voran.
Meiner Ansicht nach wird der größte Einfluss von Blockchain nicht von Spekulationen ausgehen, sondern von der Infrastruktur. Unternehmen, die sich auf unternehmenstaugliche Lösungen, reale Vermögenswerte und Benutzerfreundlichkeit konzentrieren, werden das nächste Finanzzeitalter prägen. Der Rest wird in Handelsnarrativen feststecken, während die Zukunft im Stillen entsteht.
“Es ist großartig zu sehen, dass Blockchain endlich für Dinge eingesetzt wird, die wirklich etwas bewirken – wie die Schaffung tokenisierter Vermögensmärkte (wie bei Diamanten) oder die Optimierung von Geschäftsprozessen in Branchen wie dem Gesundheitswesen. Der Hype ist vorbei. Es geht darum, echte Lösungen zu entwickeln, die echte Probleme im großen Maßstab lösen.”
Andrew Nalichaev
Blockchain-Experte
Jahrelang galten AR und VR als Nischentechnologien – meist für Spiele, gelegentlich auch für Marketing-Gags. Das ist nicht mehr der Fall. Unternehmen entdecken echte, hochwertige Anwendungsgebiete, und die Akzeptanz nimmt zu.
Der Wandel ist bereits im Gange. Mehr als 171 Millionen Menschen nutzen VR in irgendeiner Form, und China ist mit 5,8 Milliarden US-Dollar Investitionstreiber. Training und Simulation haben sich zu den wichtigsten Anwendungsfällen entwickelt. Chirurgen üben komplexe Eingriffe in virtuellen Operationssälen, und Fabrikarbeiter üben den Umgang mit Maschinen ohne reale Risiken. Das Ergebnis? Schnelleres Lernen, weniger Fehler und geringere Schulungskosten.
Fernunterstützung ist ein weiterer wichtiger Treiber. AR-basierte Lösungen ermöglichen es Experten, Techniker in Echtzeit anzuleiten, indem sie Anweisungen auf physische Objekte projizieren. Industrielle Wartungsteams, Außendienstteams und sogar medizinisches Fachpersonal nutzen AR, um Ausfallzeiten zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.
Auch das Produktdesign entwickelt sich weiter. Unternehmen können virtuelle Modelle in Echtzeit iterieren, anstatt wochenlang auf physische Prototypen zu warten. Das beschleunigt Entwicklungszyklen und senkt die Kosten drastisch. Bei Innowise haben wir bereits Erfahrung mit der Entwicklung von VR-Simulations-Apps, die Unternehmen dabei unterstützen, Mitarbeiter zu schulen, Arbeitsabläufe zu testen und komplexe Umgebungen zu visualisieren, bevor sie sich für die reale Implementierung entscheiden.
Unternehmensnutzer werden voraussichtlich das VR-Segment dominieren und bis 2030 mehr als 60 % des Gesamtumsatzes ausmachen. Dieser Wandel unterstreicht die wachsende Rolle von AR und VR im Geschäftsbetrieb, von der Mitarbeiterschulung über Industriesimulationen bis hin zur Remote-Zusammenarbeit in Echtzeit.
Die Technologie selbst verbessert sich. AR- und VR-Hardware wird leichter und leistungsfähiger, und 5G beseitigt Latenzprobleme. Dennoch bleibt das Benutzererlebnis eine Hürde – Reisekrankheit, klobige Benutzeroberflächen und unbequeme Hardware behindern die Einführung nach wie vor. Unternehmen, die diese Probleme lösen, werden den Markt dominieren.
AR und VR haben die experimentelle Phase hinter sich gelassen. Unternehmen, die diese Technologien heute integrieren, werden die nächste Ära der digitalen Interaktion gestalten. Wer wartet, muss in einer Welt, in der immersive Erlebnisse die Norm sind, den Rückstand aufholen.
“Viele Unternehmen dachten bisher, AR und VR seien hauptsächlich für Spiele oder Marketing-Stunts gedacht. Doch wir entwickeln echte Lösungen – Trainings-Apps, Design-Walkthroughs, Simulationen – und die Unternehmen sind begeistert. Das spart Zeit, reduziert Fehler und ist einfach sinnvoller, als für alles Mitarbeiter einfliegen zu lassen.”
Sergey Molchanov
Leiter AR&VR und Blockchain
Das größte Hindernis für die Einführung von AR war nicht die Technologie, sondern die Komplexität. Bisher bedeutete die Nutzung von AR das Herunterladen einer App, den Umgang mit Plattformbeschränkungen und ein umständliches Onboarding. Jeder zusätzliche Schritt führte zu Nutzerverlusten.
WebAR beseitigt dieses Problem. Keine Downloads, keine Installationen – einfach auf einen Link tippen oder einen QR-Code scannen, und schon sind Sie dabei. Dadurch sind AR-Erlebnisse schneller einsatzbereit, leichter skalierbar und deutlich zugänglicher. Unternehmen können nun immersive digitale Interaktionen ohne die Kosten und Komplexität der nativen App-Entwicklung einführen.
Die Auswirkungen sind bereits in vielen Branchen spürbar. Der e-Commerce nutzt WebAR für virtuelle Anproben – Nutzer können Kleidung, Make-up oder Möbel in Echtzeit in der Vorschau ansehen. Einzelhandelsmarken integrieren es in Verpackungen und verwandeln statische Etiketten in interaktive Produktdemos. Vermarkter nutzen WebAR für Werbekampagnen, die Nutzer sofort einbinden, während Pädagogen 3D-Lernerlebnisse direkt im Browser erstellen.
Mit der beschleunigten 5G-Einführung und der Verbesserung des browserbasierten Renderings wird WebAR zu einem der prägenden Softwareentwicklungstrends des Jahres 2025. Unternehmen, die es jetzt einsetzen, werden nicht nur Schritt halten, sondern den Wandel hin zu nahtlosen, reibungslosen digitalen Interaktionen anführen.
Ich war schon immer der Meinung, dass AR enormes Potenzial hat, aber die Einführung wurde durch unnötige Hürden gebremst. WebAR ändert das. Wenn Erlebnisse sofort stattfinden – ohne Downloads, ohne Einstiegshürden –, ist die Technologie nicht mehr neuartig, sondern nützlich. Dieser Wandel wird sich nicht dramatisch anfühlen, aber in fünf Jahren werden wir zurückblicken und feststellen, dass AR ein nahtloser Bestandteil unserer Interaktion mit Produkten, Inhalten und Services geworden ist.
Quantencomputing, eine der neuesten Technologien in der Softwareforschung, galt lange Zeit als fernes Versprechen – theoretisch leistungsstark, in der Praxis jedoch unpraktisch. Das beginnt sich nun zu ändern. Zwar wird es noch Jahre dauern, bis es in großen Unternehmen flächendeckend eingesetzt wird, doch jüngste Durchbrüche deuten darauf hin, dass praktische Anwendungen näher rücken.
Im Gegensatz zu klassischen Computern, die Daten im Binärsystem (Nullen und Einsen) verarbeiten, verwenden Quantencomputer Qubits, die mehrere Zustände gleichzeitig annehmen können. Dadurch können sie Berechnungen exponentiell schneller durchführen als herkömmliche Systeme und eignen sich daher besonders für komplexe Problemlösungen in Bereichen wie Materialwissenschaften, Kryptografie und Optimierung im großen Maßstab.
Die Pharmaforschung erkennt bereits dieses Potenzial. Die Arzneimittelforschung basiert auf der Modellierung molekularer Wechselwirkungen auf atomarer Ebene – ein Prozess, der mit herkömmlichen Methoden Jahre dauern kann. Quantenalgorithmen können diese Zeiträume drastisch verkürzen, Kosten senken und die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beschleunigen. IBM, Google und Rigetti Computing arbeiten bereits mit Pharmaunternehmen zusammen, um dies voranzutreiben.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind enorm. Laut McKinsey könnte Quantencomputing bis 2035 in Branchen wie Chemie, Biowissenschaften, Finanzen und Mobilität einen Wert zwischen 0,9 und 2 Billionen US-Dollar generieren. Lieferketten könnten auf heute nicht mögliche Weise optimiert werden, Finanzmodelle könnten ein neues Präzisionsniveau erreichen und die Materialwissenschaft könnte Durchbrüche bei supraleitenden Materialien und Batterien der nächsten Generation ermöglichen.
Es fließen Investitionen. Der Markt für Quantentechnologie soll bis 2040 voraussichtlich 173 Milliarden US-Dollar erreichen, wobei allein der Wert von Quantencomputing zwischen 45 und 131 Milliarden US-Dollar liegt. Bis Dezember 2023 wurden bereits 6,7 Milliarden US-Dollar in Quanten-Startups investiert, die 261 Unternehmen weltweit unterstützen. Auch Regierungen nehmen dies zur Kenntnis – die weltweiten staatlichen Investitionen in Quantencomputing haben 42 Milliarden US-Dollar überschritten. Gleichzeitig sorgt die Wissenschaft für einen stetigen Nachwuchs: 55 Masterstudiengänge für Quantentechnologie und 195 Universitäten betreiben Quantenforschungsgruppen.
Der wissenschaftliche Fortschritt beschleunigt sich. Allein im Jahr 2022 wurden 4.763 Patente im Quantenbereich erteilt, und im Jahr 2023 gab es 42.155 Forschungspublikationen in diesem Bereich. Der Wettlauf um die Marktreife schreitet schneller voran, als den meisten bewusst ist.
Doch es bleiben Herausforderungen. Hardware-Instabilität, Fehlerkorrektur und der Bedarf an spezialisierten Quantenalgorithmen stellen nach wie vor große Hürden dar. Die Geschichte hat jedoch gezeigt, dass die Barrieren für transformative Technologien nicht ewig bestehen bleiben.
Bei den meisten Technologietrends geht es darum, dasselbe schneller zu erreichen. Quantencomputing ist anders. Es zwingt uns dazu, die Bedeutung von Computing völlig neu zu überdenken. Die Hardware ist instabil, der Zeitplan ungewiss, aber die Dynamik ist real. Branchen, die in Jahrzehnten statt in Quartalen planen – Pharma, Logistik, Finanzen –, setzen bereits auf Innovationen. Das ist es wert, im Auge behalten zu werden.
Die Cloud hat die Computertechnik verändert – aber das ist noch nicht alles. Anstatt sich ausschließlich auf entfernte Rechenzentren zu verlassen, verarbeitet Edge Computing Daten lokal – auf Geräten, Smartphones oder nahegelegenen Servern. Das ermöglicht Entscheidungen in Echtzeit, reduzierte Bandbreitenkosten und verbesserten Datenschutz. Branchen, die sich Latenzen nicht leisten können, wie das Finanzwesen, das Gesundheitswesen und die industrielle Automatisierung, setzen bereits auf Edge-Lösungen.
Der Markt reagiert schnell. Edge Computing wird bis 2027 voraussichtlich einen weltweiten Umsatz von 350 Milliarden US-Dollar generieren. Mit dem Ausbau der 5G-Netze wird die Leistungsfähigkeit von Edge Computing wachsen und IoT-Geräte, Smart Cities und Unternehmenssysteme nahtlos miteinander verbinden. Unternehmen, die Edge Computing einsetzen, optimieren nicht nur die Leistung, sondern definieren die Bereitstellung digitaler Dienste neu.
Es geht nicht nur um Geschwindigkeit. Die Verarbeitung von Daten näher an der Quelle erhöht auch die Sicherheit und reduziert das Risiko der Übertragung sensibler Informationen über das Internet. Für Branchen wie das Finanz- und Gesundheitswesen, in denen Datenschutz oberste Priorität hat, ist Edge Computing unverzichtbar.
Die Cloud hat Computing zugänglicher gemacht. Edge Computing macht es schneller, nicht alles muss über das Internet an ein Rechenzentrum gesendet werden. Manche Entscheidungen müssen in Millisekunden direkt dort getroffen werden, wo die Daten entstehen. Da die Verarbeitung näher an die Quelle rückt, werden Unternehmen neu überdenken, was in der Cloud und was am Edge laufen soll. Die besten Systeme entscheiden sich nicht für eines – sie nutzen beide.
In letzter Zeit beobachten wir bei Innowise, dass immer mehr Unternehmen zu Shopify wechseln – nicht nur Startups, sondern auch etablierte Marken, die von veralteten Plattformen migrieren. Shopify ist nicht nur ein weiteres e-Commerce-Tool; es entwickelt sich zur Grundlage des modernen Einzelhandels. Der Wandel hin zu Omnichannel-Commerce und Social-Media-getriebenem Vertrieb beschleunigt sich, und Shopify steht mittendrin.
Der Grund ist einfach: Reibungsloser Verkauf. Shopify integriert sich direkt in Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok und verwandelt Social Media so vom reinen Marketing-Tool in eine vollwertige Einnahmequelle. Marken müssen Kunden nicht mehr auf eine separate Website drängen – Verkäufe erfolgen sofort dort, wo immer die Nutzer bereits aktiv sind. Die Grenzen zwischen Content, Community und Handel verschwimmen.
Über Social Media hinaus liegt Shopifys Stärke in der Automatisierung. KI-gesteuerte Chatbots, prädiktive Suche und One-Click-Checkout setzen neue Maßstäbe für das Nutzererlebnis. Funktionen wie die Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe und personalisierte Empfehlungen optimieren die Konversionsrate und binden Kunden ohne ständige Interaktion. Die Zahlen belegen es: Shopify wuchs 2024 um 20 %, fast dreimal so schnell wie der globale E-Commerce-Markt. Unternehmen auf Shopify verzeichneten einen Anstieg der Online-Verkäufe um 25 % und übertrafen damit das Branchenwachstum von 8 % deutlich.
Es geht nicht mehr nur um Online-Shops. Shopify definiert den gesamten Einzelhandel neu. Funktionen wie „Online kaufen, im Geschäft abholen“ (BOPIS), „Versand ab Geschäft“ und die nahtlose POS-Integration beseitigen die Reibung zwischen digitalem und physischem Einkauf. Egal, ob ein Kunde auf seinem Smartphone auf „Kaufen“ klickt oder ein Geschäft betritt, die Infrastruktur ist dieselbe.
Und vergessen wir nicht die Bedeutung von Zahlungssystemen. Shopify lässt sich nahtlos mit globalen Zahlungsplattformen wie Stripe und PayPal sowie mit lokalen Zahlungslösungen integrieren – alles mit nur einem Klick. Das macht es Unternehmen unglaublich einfach, Transaktionen abzuwickeln, egal wo sie tätig sind.
Im großen Maßstab steigert sich diese Effizienz noch. Shopify betreibt mittlerweile 4,8 Millionen Geschäfte in 175 Ländern und beweist damit, dass Unternehmen die Technologie nicht nur nutzen – sie verlassen sich darauf. Und mit der Weiterentwicklung der KI-Funktionen ermöglichen Shopifys Machine-Learning-Tools Betrugserkennung, automatisiertes Marketing und hyperpersonalisierte Einkaufserlebnisse.
Der Handel geht dorthin, wo die Menschen sind, und Shopify baut die Weichen dafür. Social Commerce, Automatisierung und Omnichannel-Einzelhandel sind keine Trends mehr – sie sind Infrastruktur. Omnichannel-Einzelhandel bietet ein nahtloses Erlebnis auf allen Plattformen, auf denen Kunden interagieren – von sozialen Medien bis ins Geschäft. Shopify integriert diese Kontaktpunkte und ermöglicht Unternehmen den Verkauf auf Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok und bietet gleichzeitig ein einheitliches Erlebnis. Tools wie „Online kaufen, im Geschäft abholen“ (BOPIS) und integrierte POS-Systeme verbinden die digitale und die physische Welt und sorgen für reibungslose Abläufe und ein reibungsloses Kundenerlebnis über alle Kanäle hinweg.
“Shopify macht es einfach. Wir haben Unternehmen dabei geholfen, von schwerfälligen Plattformen zu wechseln, und plötzlich verkaufen sie über Instagram, TikTok und sogar im Laden – alles von einem Ort aus. Es ist nicht mehr nur ein Shop – es ist ein komplettes System, das wirklich funktioniert.”
Dmitry Fyodorov
Head of PHP
Immer mehr Unternehmen setzen auf Low-Code- und No-Code-Plattformen– nicht nur als Abkürzung, sondern als legitime Entwicklungswerkzeuge. Software ist ein Hebel. Low-Code macht diesen Hebel mehr Menschen zugänglich. Unternehmen, die früher komplette Entwicklungsteams benötigten, können heute mit minimalem Entwicklungsaufwand entwickeln, automatisieren und skalieren. Das ersetzt Entwickler nicht – es definiert ihre Rolle neu. Ingenieure rücken in der Hierarchie nach oben und konzentrieren sich auf Architektur und Optimierung. Software wird nicht mehr nur geschrieben – sie wird assembliert.
Der Grund liegt auf der Hand: Geschwindigkeit. Traditionelle Entwicklungszyklen sind langsam und teuer. Low-Code-Plattformen beseitigen diesen Engpass und ermöglichen es Unternehmen, interne Tools einzuführen, Workflows zu automatisieren und Ideen ohne großen Entwicklungsaufwand zu prototypisieren. Es geht nicht darum, Entwickler zu ersetzen – es geht darum, ihren Fokus von Routineaufgaben auf die Lösung wichtiger Probleme zu verlagern.
Dieser Wandel ist nicht theoretisch. Der Low-Code-Markt wird bis 2027 voraussichtlich 16,5 Milliarden US-Dollar erreichen und jährlich um 16,3 % wachsen. Die Nachfrage nach kundenspezifischer Software ist so hoch wie nie zuvor, und es gibt nicht genügend Entwickler, um sie zu decken. Unternehmen schließen diese Lücke mit Plattformen, die es „Citizen Developern“ ermöglichen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.
Der eigentliche Vorteil liegt hier nicht nur in der Zugänglichkeit, sondern in der Flexibilität. Viele Low-Code-Tools verfügen standardmäßig über Konnektoren und Integrationen zu gängigen Diensten wie SAP, AWS, NetSuite, PowerBI und nahezu jeder erdenklichen Datenbank. KI-gesteuerte Automatisierung macht diese Plattformen noch leistungsfähiger und integriert maschinelles Lernen, API-Konnektivität und Workflow-Optimierung in Anwendungen, die früher Full-Stack-Entwicklungsteams erforderten. Unternehmen nutzen Low-Code heute für unternehmenskritische Systeme, nicht nur für Prototypen.
Doch das ist nicht das Ende der traditionellen Entwicklung. Entwickler werden nicht ersetzt; sie entwickeln sich weiter. Anstatt repetitive CRUD-Anwendungen zu schreiben, entwerfen sie Architekturen, gewährleisten Sicherheit und optimieren die Leistung. Die Unternehmen, die dieses Hybridmodell annehmen – bei dem Automatisierung und Engineering zusammenarbeiten – werden schneller bauen, intelligenter skalieren und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein.
“Ich habe Teams erlebt, die mit Low-Code-Tools innerhalb weniger Tage von der Idee zum MVP gelangten. Diese Geschwindigkeit war früher ohne ein komplettes Entwicklerteam nicht möglich. Es geht aber nicht darum, Entwickler komplett zu ersetzen – es geht darum, sie sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren zu lassen, während andere das entwickeln, was sie brauchen.”
Eugene Shapovalov
Mobile-Leiter
Sicherheit ist nicht mehr nur ein IT-Problem – sie ist eine Frage des Überlebens. Daten sind das wertvollste Gut in der digitalen Wirtschaft, und Unternehmen, die sie nicht schützen, riskieren nicht nur Sicherheitsverletzungen, sondern ihr gesamtes Geschäft.
Cyberbedrohungen nehmen zu. Ransomware-Angriffe, Lieferkettenverletzungen, Infrastrukturübernahmen – was früher nur großen Unternehmen Sorgen bereitete, sind heute alltägliche Risiken für Unternehmen jeder Größe. Allein im Jahr 2024 verlor Change Healthcare 100 Millionen Patientenakten, Snowflake erlitt eine schwerwiegende Sicherheitsverletzung, und CDK Global musste 25 Millionen US-Dollar zahlen, nur um den Betrieb wiederherzustellen.
Der Markt für Cybersicherheit ist bereits 245,62 Milliarden US-Dollar wert und wird bis 2030 voraussichtlich jährlich um 12,9 % wachsen. Nicht, weil Unternehmen mehr ausgeben wollen, sondern weil sie keine andere Wahl haben. Die Kosten für die Vernachlässigung von Sicherheit sind zu hoch.
Der alte Ansatz – Firewalls, Antivirensoftware und auf das Beste hoffen – ist überholt. Sicherheit bedeutet heute Echtzeit-Bedrohungserkennung, Zero-Trust-Architekturen und kontinuierliche Überwachung. Unternehmen, die reaktiv vorgehen, werden letztendlich den Preis dafür zahlen. Wer Sicherheit von Anfang an priorisiert, wird schneller und mit weniger Unterbrechungen agieren.
Jedes Unternehmen optimiert auf Geschwindigkeit, bis es im Handumdrehen alles verliert. Sicherheit ist ein umgekehrter Hebel: Je mehr man sie vernachlässigt, desto angreifbarer wird man. Der Wandel vollzieht sich langsam – Unternehmen erkennen, dass Cybersicherheit keine IT-Ausgabe ist, sondern der Preis, um am Markt zu bleiben.
Bei den neuesten Trends in der Softwareentwicklung geht es nicht nur um neue Technologien – sie bedeuten einen grundlegenden Wandel in der Geschäftspraxis. KI unterstützt nicht nur, sie trifft Entscheidungen. Blockchain dient nicht nur der Spekulation, sondern entwickelt sich zu einer Finanzinfrastruktur. Low-Code ist keine Abkürzung, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die diese Veränderungen schnell umsetzen, werden dominieren. Zögernde werden Systeme optimieren, die keine Rolle mehr spielen.
Die Integration von Technologie in übergeordnete geschäftliche und gesellschaftliche Belange wird immer unübersehbarer. Nachhaltigkeit ist heute eine wirtschaftliche Kraft, keine bloße Markenstrategie. Cybersicherheit ist keine Option mehr, sondern eine Überlebensvoraussetzung. KI definiert Arbeitsabläufe auf allen Ebenen neu. Unternehmen, die sich an diese Realitäten anpassen und Innovation mit praktischer Umsetzung in Einklang bringen, werden die Gewinner sein.
Im Großen und Ganzen werden die Gewinner 2025 nicht nur diejenigen sein, die Trends folgen. Sie werden diejenigen sein, die sie prägen.
Die Softwareentwicklung wird aktuell von einigen wichtigen Trends getrieben: KI rückt mit agentenbasierten und generativen Systemen in den Mittelpunkt. Low-Code- und No-Code-Plattformen machen die Entwicklung zugänglicher. Nachhaltigkeit ist nicht länger optional – Green-Coding-Praktiken und effiziente Cloud-Nutzung werden zur Norm. Nicht zu vergessen Blockchain und AR/VR, die sich von Nischenanwendungen zu etablierten Business-Tools entwickeln.
Zu den neuesten Entwicklungen gehören autonome agentenbasierte KI, die selbstständig Entscheidungen trifft, das Potenzial des Quantencomputings, bisher unlösbare Probleme zu lösen, und die Fähigkeit von WebAR, AR-Erlebnisse direkt über den Browser bereitzustellen. Dies sind keine theoretischen Konzepte mehr – sie beeinflussen zunehmend, wie wir Software entwickeln, verbreiten und erleben.
In diesem Jahr geht es darum, mehr mit weniger Aufwand zu erreichen. Generative und agentenbasierte KI beschleunigen die Code- und Content-Produktion. Low-Code-Tools machen Nicht-Entwickler zu Kreativen. WebAR senkt die Einstiegshürde für AR. Und IoT, gepaart mit grünen Technologien, treibt Unternehmen zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Man achtet auf das Wesentliche – verfolgen Sie vertrauenswürdige Quellen wie Gartner- und Forrester-Berichte, lesen Sie fundierte Analysen führender Tech-Blogs und hören Sie sich ausführliche Diskussionen in Branchen-Podcasts an. Gespräche mit Kollegen und das Beobachten der Entwickler-Communitys sind ebenso wichtig. Der Schlüssel liegt darin, ständig Erkenntnisse zu gewinnen und gleichzeitig vorübergehenden Hypes skeptisch gegenüberzustehen.
Die Zukunft ist Automatisierung, Nachhaltigkeit und nahtlose Erlebnisse. KI wird zunehmend komplexere Entscheidungen und Arbeitsabläufe bewältigen. Blockchain wird mehr als nur das Finanzwesen vorantreiben – sie wird Lieferketten, digitale Identitäten und vieles mehr sichern. Entwickler werden sich auf die Entwicklung energieeffizienter, skalierbarer und nutzerzentrierter Tools konzentrieren. Mit anderen Worten: In der Zukunft geht es nicht nur um schnelleren Code – sondern um intelligentere, durchdachtere Software.
Dmitry leitet die Technologiestrategie hinter maßgeschneiderten Lösungen, die auch wirklich für Kunden funktionieren – jetzt und in der Zukunft. Er verbindet die Vision des großen Ganzen mit der praktischen Umsetzung und stellt sicher, dass jede Entwicklung intelligent, skalierbar und auf das Geschäft abgestimmt ist.
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