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Innowise hat Projektdokumentation zum Verständnis der Architektur, Struktur und Komponenten eines Softwaresystems erstellt.
Unser Kunde ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Bankzahlungssysteme, das in einem wettbewerbsintensiven und dynamischen Markt tätig ist. Er ist bekannt für seinen zukunftsorientierten Ansatz im Bereich der Finanztechnologie und verfügt über eine bedeutende Präsenz in seinem Bereich.
Detaillierte Information über den Kunden kann aufgrund der NDA nicht offengelegt werden.
Der Kunde bereitete sich auf die Erlangung von ISO-Zertifizierungen vor, ein entscheidender Schritt zur Steigerung seiner Glaubwürdigkeit auf dem Markt und seiner betrieblichen Effizienz. Allerdings stieß er auf ein großes Hindernis: das Fehlen von umfassenden Software-Projektdokumentation. Diese Lücke war nicht nur eine Hürde für die Zertifizierung, sondern auch ein Engpass bei der Verbesserung der Abläufe. Neue Teammitglieder hatten Schwierigkeiten beim Onboarding, und die Entwickler verschwendeten wertvolle Zeit damit, die Systemkomplexität für jede neue Funktion zu entwirren.
Außerdem stellte das Fehlen einer klaren Dokumentation ein erhebliches Hindernis für die Kommunikation zwischen den Beteiligten, den Entwicklern und den Systembetreuern dar. Der Kunde erwartete von uns nicht nur, dass wir diese Lücke schließen, sondern auch, dass wir eine solide Grundlage schaffen, die künftige Systemerweiterungen und -wartungen erleichtern würde.
Bei Innowise haben wir uns daran gemacht, die komplizierten Details des Softwaresystems des Kunden zu sammeln und zu dokumentieren. Unsere Lösung bestand aus drei Schlüsselkomponenten: Software Requirements Specification (SRS), Solution Architecture Document (SAD) und Design Standards. Während des gesamten Prozesses arbeiteten die Entwickler auf Kundenseite mit uns zusammen und lieferten wertvolle Einblicke in die Systemstruktur, Datenformate, Prozessfunktionen und vieles mehr.
Die erste Aufgabe unseres Teams bestand darin, ein ganzheitliches Verständnis der Geschäftsziele und Systemanforderungen des Kunden zu erlangen. In dieser Phase ging es darum, ein umfassendes Bild davon zu zeichnen, was das System im breiteren Kontext des Geschäftsbetriebs des Kunden erreichen sollte.
Wir begannen mit der Definition des Geschäfts- und Systemzwecks. Dies war entscheidend, um die Funktionalitäten der Software mit den strategischen Zielen des Kunden in Einklang zu bringen. Wir führten eingehende Gespräche mit den wichtigsten Interessengruppen, um sicherzustellen, dass unser Verständnis genau war und auch zukünftige Bestrebungen umfasste. Dieses gründliche Verständnis ermöglichte es uns, nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen zu antizipieren.
Als Nächstes wurden die funktionalen Anforderungen in einem sorgfältig strukturierten Format skizziert, das jeden Aspekt der Systemfunktionalität detailliert beschreibt - von einfachen Berechnungen bis hin zu komplexen Datenverarbeitungsalgorithmen. Diese Anforderungen wurden nach ihrer Auswirkung auf die Gesamteffektivität des Systems und die betriebliche Effizienz des Kunden priorisiert.
Zur Ergänzung unserer textlichen Beschreibungen verwendeten wir Benutzerfälle und BPMN-Diagramme (Business Process Model and Notation). Diese Werkzeuge waren von unschätzbarem Wert für die Visualisierung der Systemabläufe, da sie eine grafische Darstellung der Arbeitsabläufe und Prozesse lieferten. Die Anwendungsfälle boten reale Szenarien, die dabei halfen zu verstehen, wie verschiedene Benutzer mit dem System interagieren würden, während die BPMN-Diagramme eine eher technische Sicht auf die Prozessabläufe innerhalb des Systems boten.
Unser Team beließ es nicht bei den Anforderungen auf höchster Ebene. Wir haben uns in die Details vertieft und jede Komponente und Funktion des Systems dokumentiert. Diese ausführliche Dokumentation umfasste alles, von Elementen der Benutzeroberfläche bis hin zu Back-End Prozesse. Wir wollten sicherstellen, dass Entwickler und Systembetreuer das System leicht verstehen und darin navigieren können.
Nach der Entwicklung der Software-Anforderungsspezifikation konzentrierten wir uns auf die Ausarbeitung des Dokuments für die Lösungsarchitektur.
Bei technischen Projekten ist es eine große Herausforderung, die technischen Aspekte mit den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen. Unser Dokument spielte eine entscheidende Rolle bei der Überbrückung dieser Kluft. Indem wir klar darstellten, wie jedes Element der Systemarchitektur direkt zu den Geschäftszielen beitrug, lieferten wir eine eindeutige Begründung für Architekturentscheidungen.
Ein wesentlicher Teil unseres Ansatzes bestand darin, den aktuellen Stand der Technik im System des Kunden zu dokumentieren. Dazu gehörte eine gründliche Analyse der Technologien, Frameworks und Tools, die bei der Erstellung des Systems eingesetzt wurden. Wir bewerteten ihre Effektivität, Skalierbarkeit und ihre Integration mit anderen Komponenten des Systems. Diese Analyse war entscheidend, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln und sicherzustellen, dass die vorgeschlagene Architektur auf einer soliden und modernen technologischen Grundlage aufbaut.
Das letzte Teil unseres Dokumentationspuzzles waren die Designstandards. Dieser Abschnitt war entscheidend, weil er die visuelle und funktionale Identität des Zahlungssystems definierte.
Wir begannen mit den ästhetischen Aspekten und dokumentierten die im System verwendeten Farbschemata, die Typografie und die allgemeine visuelle Sprache. Dabei ging es nicht nur um die Auflistung von Farben und Schriftarten, sondern auch um die Psychologie, die hinter diesen Entscheidungen steckt, und wie sie mit der Markenidentität und den Benutzererfahrungszielen in Einklang stehen. So haben wir beispielsweise detailliert dargelegt, warum bestimmte Farbtöne aufgrund ihrer visuellen Attraktivität und ihrer potenziellen psychologischen Wirkung auf die Benutzer ausgewählt wurden, um die Benutzerfreundlichkeit und das Engagement der Benutzer zu verbessern.
Über die Ästhetik hinaus untersuchten wir auch die funktionalen Elemente. Dazu gehörten Feldnamen, Überschriften und das Layout der Informationen auf jedem Bildschirm. Wir untersuchten die Gestaltung interaktiver Elemente wie Schaltflächen, Schieberegler und Dropdown-Menüs im Detail und dokumentierten ihre Funktionsweise in verschiedenen Zuständen (z. B. in der Schwebe, angeklickt, nicht aktiv). Unser Ziel war es, die Konsistenz und Intuitivität der Benutzerinteraktionen im gesamten System zu gewährleisten.
Wir haben das Design der Pop-up-Meldungen für Fehler und Aktionsbestätigungen detailliert ausgearbeitet und sichergestellt, dass sie visuell konsistent sind und klare, präzise und hilfreiche Informationen vermitteln. Wir haben uns auch intensiv mit dem Benachrichtigungssystem beschäftigt, das E-Mail-Warnungen und systeminterne Benachrichtigungen umfasst. Dazu gehörte die detaillierte Gestaltung von E-Mail-Vorlagen, der Ton der Nachrichten und die Auslöser für diese Benachrichtigungen. Wir sorgten dafür, dass diese Benachrichtigungen nicht nur informativ waren, sondern auch so gestaltet wurden, dass sie die Stimme der Marke widerspiegelten und das Gesamterlebnis der Benutzer verbesserten.
Wir begannen mit einer Erkundungsphase, in der wir das System und die Anforderungen des Kunden gründlich verstanden. Dazu gehörten die Erstellung eines detaillierten Projektplans, die Festlegung klarer Meilensteine und die Identifizierung potenzieller Herausforderungen und Lösungen, um eine reibungslose Dokumentation zu erreichen.
Während der Dokumentationsphase erstellten wir die SRS, das SAD und die Designstandards. Diese Phase war iterativ und beinhaltete eine ständige Validierung und Verfeinerung.
Kommunikation war der Schlüssel. Wir nutzten verschiedene Kanäle wie Videoanrufe, E-Mails und Kooperationsplattformen für eine ständige Interaktion. Die Aufgabenverfolgung wurde über Jira verwaltet, um Transparenz und zeitnahe Fortschritte zu gewährleisten.
Die Lösung für das Bankzahlungssystem wurde vielschichtig geschafft und führte zu greifbaren und wirkungsvollen Ergebnissen. Erstens steht der Kunde nun kurz davor, die ISO-Zertifizierung zu erhalten. Zweitens verbesserte unsere umfassende Dokumentation den Einführungsprozess für neu eingestellte Teammitglieder. Darüber hinaus hat sie zu einer flüssigeren Integration neuer Funktionen geführt, was eine deutliche Zeitersparnis und eine Verkürzung der Lernkurve für die Entwickler bedeutet.
Die geringere Komplexität und die größere Klarheit der Systemabläufe bedeuten, dass sich das Team mehr auf Innovationen und weniger auf die Navigation in bestehenden Strukturen konzentrieren kann. Und schließlich hat die Klarheit der Systemfunktionen, Anforderungen und Einschränkungen das Systemverständnis und die Kommunikation zwischen allen Beteiligten erheblich verbessert.
30%
schnellere Umsetzung neuer Funktionen
2x
schnellerer Onboarding-Prozess
Sobald wir Ihre Anfrage erhalten und bearbeitet haben, werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihre Projektanforderungen zu besprechen und eine NDA (Vertraulichkeitserklärung) für die Vertraulichkeit der Informationen zu unterzeichnen.
Nach der Prüfung der Anforderungen erstellen unsere Analysten und Entwickler einen Projektvorschlag, der Arbeitsumfang, Teamgröße, Zeit- und Kostenschätzung enthält.
Wir vereinbaren einen Termin mit Ihnen, um das Angebot zu besprechen und eine Vereinbarung mit Ihnen zu treffen.
Wir unterzeichnen einen Vertrag und beginnen umgehend mit der Arbeit an Ihrem Projekt.
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