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Sie sind also bereit, Ihre digitale Lösung umzusetzen. Sie haben einige Softwareanbieter ausgewählt, deren Angebote geprüft und hören nun von Preisverträgen. Die meisten Unternehmen setzen auf zwei Hauptoptionen: Zeit- und Materialkosten oder Festpreis (auch bekannt als T&M oder FFP). Falls das etwas verwirrend klingt, keine Sorge – ich erkläre Ihnen die Sache.
Im Laufe der Jahre habe ich mit beiden Modellen gearbeitet, und jedes hat seine Vor- und Nachteile. In diesem Leitfaden erläutere ich die wichtigsten Unterschiede und erkläre, wann welches Modell am besten funktioniert.
Zeit zum Eintauchen!
Ein Festpreisprojekt läuft mit einem festen Budget, Umfang und Zeitplan – alles im Voraus vereinbart. Mit anderen Worten: Sie und Ihr Anbieter entscheiden von Anfang an genau, was gebaut wird, wie lange es dauert und was es kostet. Stellen Sie es sich wie eine Abo-Box vor: Sie zahlen einen Festpreis und erhalten eine organisierte Auswahl ohne Überraschungen.
Das Zeit- und Materialmodell ermöglicht ein flexibleres System, bei dem Sie für die geleisteten Arbeitsstunden und alle zusätzlichen Kosten bezahlen. Sollte Ihr Projekt während des Prozesses die Richtung ändern müssen, arbeiten Sie einfach weiter mit dem Team zusammen, und es passt die Dinge entsprechend an. Im Grunde handelt es sich um ein Pay-as-you-go-Modell, das Ihnen schnelle Anpassungen ermöglicht, ohne bürokratische Hürden bewältigen zu müssen.
Sie haben ein Projekt im Kopf und müssen nun ein Preismodell festlegen. Sollen Sie von Anfang an alles mit einem Festpreisvertrag bestimmen oder mit einem Zeit- und Materialmodell flexibel bleiben?
Aus meiner Erfahrung mit verschiedenen Projekten weiß ich, dass beide Modelle ihre Vor- und Nachteile haben. Schauen wir uns beide genauer an, um herauszufinden, welches Modell am besten zu Ihren Zielen und Ihrem Arbeitsstil passt.
Wenn Sie vom ersten Tag an alles geplant haben möchten, erscheint Ihnen ein Festpreisvertrag vielleicht als die sicherste Wahl. Sie wissen genau, was Sie bekommen und wie viel es kostet. Aber seien wir ehrlich: Es läuft selten alles nach Plan. Nehmen wir an, Sie entwickeln eine mobile App und stellen mittendrin fest, dass Sie eine zusätzliche Funktion benötigen, um die Nutzerbindung zu gewährleisten. Bei einem Festpreisvertrag bedeuten ungeplante Extras mehr Papierkram, zusätzliche Kosten und mögliche Verzögerungen.
Auf der anderen Seite sorgt T&M für Flexibilität. Beginnen Sie mit einer einfachen App und fügen Sie je nach Nutzerfeedback problemlos nützliche Funktionen wie einen Chatbot oder benutzerdefinierte Schnittstellen hinzu. Keine rechtlichen Probleme, keine langwierigen Genehmigungen. Bei all dieser Freiheit kann man jedoch leicht den Überblick verlieren. Daher ist ein klarer Plan dennoch notwendig, um eine Ausweitung des Umfangs, verlängerte Zeitpläne und steigende Kosten zu vermeiden.
Festpreisverträge verlagern den Großteil des Risikos auf den Anbieter. Er verpflichtet sich, das Projekt zu einem festgelegten Preis abzuliefern. Dauert die Umsetzung also länger als erwartet, ist er dafür verantwortlich. Klingt nach einem Gewinn für Sie, oder? Nicht immer. Weniger Risiko bedeutet auch weniger Flexibilität. Sobald das Projekt startet, können Änderungen schwierig sein, und Anbieter halten sich eher an den Vertrag, anstatt nach besseren Lösungen zu suchen.
Bei der Preisgestaltung nach Zeit und Material sieht die Sache anders aus. Sie haben das Kostenrisiko, haben aber deutlich mehr Kontrolle. Müssen Sie Funktionen optimieren, Prioritäten verschieben oder sich zusätzliche Zeit nehmen, um Dinge zu perfektionieren? Kein Problem. Mit dieser Flexibilität geht jedoch auch große Verantwortung einher. Ohne eine solide Übersicht können die Kosten explodieren, und man verliert leicht die Kontrolle über Budget und Zeitplan.
Ein Festpreisvertrag ist ideal für Unternehmen, die eine strenge Budgetkontrolle benötigen – denken Sie an Startups mit begrenzten Mitteln oder Unternehmen mit strikten Jahresbudgets. Wenn Sie beispielsweise eine E-Commerce-Website mit einem festen Budget einführen, ermöglicht Ihnen ein Festpreismodell eine sichere Planung, da Sie wissen, dass keine unerwarteten Kosten auf Sie zukommen. Wenn Sie sich jedoch später für eine erweiterte Bestandsverwaltung oder eine Multi-Channel-Auftragsabwicklung entscheiden, benötigen Sie wahrscheinlich einen komplett neuen Vertrag. Und das könnte mehr kosten als erwartet.
Bei der Preisgestaltung nach Zeit und Material läuft es anders. Sie zahlen nur für die tatsächlich geleistete Arbeit und haben dadurch mehr Flexibilität für Anpassungen. Ohne sorgfältige Nachverfolgung können die Kosten jedoch schnell in die Höhe gehen, und ehe Sie es merken, geben Sie mehr aus als geplant. Deshalb ist es bei diesem Modell entscheidend, das Budget genau im Auge zu behalten.
Bei Festpreisverträgen konzentrieren sich Anbieter darauf, genau das zu liefern, was im Vertrag steht – nicht mehr und nicht weniger. Dies funktioniert gut für einfache Projekte, wie die Entwicklung einer Unternehmenswebsite mit Standardfunktionen. Da sie jedoch an ein festes Budget gebunden sind, versuchen Anbieter möglicherweise, gerade genug zu leisten, um die Anforderungen zu erfüllen. Dies kann manchmal bedeuten, dass sie Abstriche machen oder die Qualität beeinträchtigen, um den Zeitplan einzuhalten.
Zeit und Material hingegen rücken die Bereitstellung des bestmöglichen Produkts durch kontinuierliche Verbesserungen in den Mittelpunkt. Nehmen wir zum Beispiel ein KI-gestütztes Analyse-Dashboard. Die genauen Anforderungen können sich weiterentwickeln, und es können sich im Laufe der Zeit neue Möglichkeiten ergeben. T&M gibt Ihnen die Flexibilität, Dinge basierend auf echtem Benutzerfeedback zu testen, zu verfeinern und zu optimieren. Ohne klare Grenzen geraten Sie jedoch leicht in einen endlosen Verbesserungszyklus – was zu höheren Terminen und höheren Kosten führt als geplant.
Außerdem habe ich eine einfache Vergleichstabelle mit T&M- und Festpreisen zusammengestellt, damit die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick erkennbar sind.
Der hybride Ansatz kombiniert Festpreis- und Zeit-Material-Verträge und bietet Ihnen Flexibilität und Planbarkeit genau dann, wenn Sie sie brauchen. Er eignet sich perfekt für Unternehmen, die zu Beginn flexibel bleiben und die Kosten festlegen möchten, sobald sie einen klaren Plan haben.
So funktioniert es in der Praxis: Stellen Sie sich vor, Sie bringen eine innovative Fitness-App auf den Markt, die Nutzern dabei helfen soll, ihre Trainingseinheiten und ihre Ernährung zu dokumentieren. Sie haben eine ungefähre Vorstellung davon, was Sie wollen, aber der genaue Funktionsumfang und die Nutzeranforderungen entwickeln sich noch.
Beginnen Sie mit T&M, um Dinge auszuprobieren und Ihr Produkt zu gestalten. Flexibilität ist hier entscheidend. Sie experimentieren, sammeln Feedback und finden heraus, was die Nutzer wirklich wollen. Vielleicht beginnen Sie mit dem Workout-Tracking, aber die Nutzer wünschen sich auch eine Essensplanung. Mit T&M können Sie schnell und ohne Vertragsprobleme reagieren
Sobald Ihr MVP solide ist und die unverzichtbaren Funktionen klar sind, ist es an der Zeit, die Dinge in Stein zu meißeln. Ein Festpreisvertrag vereinfacht die Budgetplanung und sorgt für planbare Zeitlinien, sodass Sie das vollständige Produkt ohne Überraschungen auf den Markt bringen können.
Nach der Einführung ist Flexibilität wieder entscheidend. Durch die Rückkehr zu T&M können Sie neue Funktionen – ob Wearable-Integrationen oder KI-gesteuerte Empfehlungen – basierend auf echtem Nutzerfeedback einsetzen. Sie bleiben flexibel und können sich schnell anpassen, ohne an starre Vereinbarungen gebunden zu sein..
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Konzentrieren wir uns nun auf die Vorzüge eines Festpreisvertrags. Wenn Sie einen klaren Plan haben und genau wissen, was Sie benötigen, bietet FFP gegenüber dem Zeit- und Materialmodell einige handfeste Vorteile.
Mit einem Festpreisvertrag wissen Sie genau, was Sie bezahlen – egal, ob es um die Erstellung eines Kunden-Dashboards mit Analysen, Benachrichtigungen oder Abonnementverwaltung geht. Alles festgeschrieben, keine Überraschungen. Selbst wenn der Anbieter auf Schwierigkeiten stößt, bleibt der Preis gleich, solange alles im ursprünglichen Plan enthalten ist.
Bei T&M können sich diese unerwarteten Herausforderungen schnell summieren und die Finanzplanung erschweren. Mit Festpreisen hingegen können die Finanzteams beruhigt sein. Sie können Budgets leichter zuweisen und den Stakeholdern Bericht erstatten, ohne sich Sorgen über steigende Kosten machen zu müssen.
Steht ein großes Rebranding an? Mit einem Festpreisvertrag ist alles im Voraus geregelt – UI/UX-Design, Zahlungsintegrationen, Bestandsverfolgung und mehr –, sodass Sie genau wissen, was enthalten ist und wie viel es kostet. So sparen Sie sich endlose Meetings und müssen sich nicht um die Stundenerfassung kümmern. Stattdessen erhalten Sie Meilenstein-Updates und einen klaren Lieferzeitplan.
Es ist eine stressfreie Methode, Aufgaben zu erledigen – ideal für vielbeschäftigte Teams, die sich auf das große Ganze konzentrieren möchten. Bei T&M müssen Sie jedoch stärker involviert sein – Änderungen genehmigen, Ressourcen neu verteilen und zwischendurch Anrufe tätigen, was die Arbeit verlangsamen kann.
Stellen Sie sich vor: Ihr Unternehmen führt einen KI-gestützten Chatbot für den Kundensupport ein. Mit einem Festpreisvertrag wissen Sie genau, was Sie bekommen: mehrsprachigen Support, Sentimentanalyse und CRM-Integration – und das alles ohne unerwartete Extras. Alles ist von Anfang an festgelegt, sodass das Projekt nicht außer Kontrolle gerät, was bei T&M manchmal passieren kann. Das ist ideal, wenn Sie eine feste Deadline haben, beispielsweise die Synchronisierung der Einführung mit einer großen Produktfreigabe.
Auf der anderen Seite bietet T&M mehr Flexibilität, es kann jedoch leicht passieren, dass sich Dinge ausweiten und Zeitpläne über den erwarteten Rahmen hinaus verschieben.
Wenn Sie kein eigenes Technikteam haben, ist ein Festpreisvertrag eine einfache Möglichkeit, Aufgaben zu erledigen, ohne sich in technische Details vertiefen zu müssen. Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein Boutique-Hotel und benötigen ein Buchungssystem mit grundlegenden Funktionen. Mit FFP müssen Sie sich nicht um die Verwaltung von Entwicklern oder das Erlernen komplexer Fachbegriffe kümmern. Der Anbieter kümmert sich um alles, vom Design bis zur Einführung, basierend auf den vereinbarten Anforderungen.
Bei einem Zeit- und Materialmodell müssen Sie stärker eingebunden bleiben – den Fortschritt überwachen und regelmäßig Feedback geben. Wenn Sie mit der technischen Seite nicht vertraut sind, kann dies etwas überfordernd sein.
Mit einem Festpreisvertrag wissen Sie genau, was Sie bezahlen – egal, ob es um die Erstellung eines Kunden-Dashboards mit Analysen, Benachrichtigungen oder Abonnementverwaltung geht. Alles festgeschrieben, keine Überraschungen. Selbst wenn der Anbieter auf Schwierigkeiten stößt, bleibt der Preis gleich, solange alles im ursprünglichen Plan enthalten ist.
Bei T&M können sich diese unerwarteten Herausforderungen schnell summieren und die Finanzplanung erschweren. Mit Festpreisen hingegen können die Finanzteams beruhigt sein. Sie können Budgets leichter zuweisen und den Stakeholdern Bericht erstatten, ohne sich Sorgen über steigende Kosten machen zu müssen.
Steht ein großes Rebranding an? Mit einem Festpreisvertrag ist alles im Voraus geregelt – UI/UX-Design, Zahlungsintegrationen, Bestandsverfolgung und mehr –, sodass Sie genau wissen, was enthalten ist und wie viel es kostet. So sparen Sie sich endlose Meetings und müssen sich nicht um die Stundenerfassung kümmern. Stattdessen erhalten Sie Meilenstein-Updates und einen klaren Lieferzeitplan.
Es ist eine stressfreie Methode, Aufgaben zu erledigen – ideal für vielbeschäftigte Teams, die sich auf das große Ganze konzentrieren möchten. Bei T&M müssen Sie jedoch stärker involviert sein – Änderungen genehmigen, Ressourcen neu verteilen und zwischendurch Anrufe tätigen, was die Arbeit verlangsamen kann.
Stellen Sie sich vor: Ihr Unternehmen führt einen KI-gestützten Chatbot für den Kundensupport ein. Mit einem Festpreisvertrag wissen Sie genau, was Sie bekommen: mehrsprachigen Support, Sentimentanalyse und CRM-Integration – und das alles ohne unerwartete Extras. Alles ist von Anfang an festgelegt, sodass das Projekt nicht außer Kontrolle gerät, was bei T&M manchmal passieren kann. Das ist ideal, wenn Sie eine feste Deadline haben, beispielsweise die Synchronisierung der Einführung mit einer großen Produktfreigabe.
Auf der anderen Seite bietet T&M mehr Flexibilität, es kann jedoch leicht passieren, dass sich Dinge ausweiten und Zeitpläne über den erwarteten Rahmen hinaus verschieben.
Wenn Sie kein eigenes Technikteam haben, ist ein Festpreisvertrag eine einfache Möglichkeit, Aufgaben zu erledigen, ohne sich in technische Details vertiefen zu müssen. Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein Boutique-Hotel und benötigen ein Buchungssystem mit grundlegenden Funktionen. Mit FFP müssen Sie sich nicht um die Verwaltung von Entwicklern oder das Erlernen komplexer Fachbegriffe kümmern. Der Anbieter kümmert sich um alles, vom Design bis zur Einführung, basierend auf den vereinbarten Anforderungen.
Bei einem Zeit- und Materialmodell müssen Sie stärker eingebunden bleiben – den Fortschritt überwachen und regelmäßig Feedback geben. Wenn Sie mit der technischen Seite nicht vertraut sind, kann dies etwas überfordernd sein.
Andererseits geht es bei Zeit und Material vor allem darum, flexibel zu bleiben. Wenn Ihr Projekt viele Unbekannte aufweist oder Sie sich über den endgültigen Umfang nicht hundertprozentig sicher sind, ist dies eine hervorragende Option.
Wenn Sie an etwas ganz Neuem arbeiten oder große Updates einführen, kann es unvorhersehbar werden. Ob Sie neue Funktionen ausprobieren oder auf veränderte Marktanforderungen reagieren – T&M ermöglicht Ihnen Anpassungen, ohne den Vertrag jedes Mal neu schreiben zu müssen. Nehmen wir beispielsweise an, Sie entwickeln eine mobile App und nach der Hälfte der Arbeit weist das Nutzerfeedback auf eine wesentliche Änderung des Designs oder der Funktionen hin. Mit T&M können Sie diese Änderungen problemlos umsetzen und zahlen nur für die geleisteten Arbeitsstunden und das verwendete Material.
Im Gegensatz dazu müssten Sie bei einem Festpreisvertrag wahrscheinlich jedes Mal neu verhandeln, wenn sich etwas ändert, was die Dinge verlangsamen und die Kosten in die Höhe treiben kann.
Tolle Produkte entstehen nicht einfach so – sie entwickeln sich mit der Zeit weiter und werden immer besser. Mit T&M können Sie Ihre Produkte anhand von echtem Nutzerfeedback kontinuierlich verbessern, anstatt an einem Plan festzuhalten, der möglicherweise nicht mehr funktioniert. Nehmen wir an, Sie eröffnen einen Onlineshop und Ihre Nutzer haben Probleme mit dem Bezahlvorgang. Dank T&M können Sie den Ablauf optimieren, A/B-Tests durchführen und die Optimierung basierend auf den tatsächlichen Erfolgen vornehmen.
Bei einem Festpreis müssen Sie allerdings möglicherweise bis zur nächsten Phase warten – oder schlimmer noch, feststellen, dass für die unbedingt erforderlichen Verbesserungen kein Budget mehr vorhanden ist.
Wenn Sie gerne auf dem Laufenden bleiben und Entscheidungen im Prozess treffen, ist T&M die richtige Wahl. Sie geben nicht einfach Dinge ab und drücken die Daumen – Sie arbeiten eng mit dem Entwicklerteam zusammen, um sicherzustellen, dass alles Ihrer Vision entspricht.
Wenn Sie beispielsweise ein neues HR-System einführen und feststellen, dass Ihre Mitarbeiter andere Funktionen benötigen als zunächst gedacht, können Sie mit T&M Anpassungen im Handumdrehen vornehmen. Festpreisverträge bedeuten in der Regel mehr Papierkram, Verzögerungen bei der Genehmigung und jede Menge Frust.
Bei Festpreisverträgen kann die Planung wochenlang dauern, bevor etwas umgesetzt wird. Bei knappen Terminen können Sie mit T&M sofort starten. Anstatt in Vertragsverhandlungen stecken zu bleiben, können Sie direkt mit der Entwicklung beginnen und dabei Feinabstimmungen vornehmen.
Steht ein Investoren-Pitch bevor und benötigen Sie einen funktionierenden Prototyp? Mit T&M können Sie schnell ein funktionsfähiges MVP einführen, Feedback sammeln und kontinuierlich verbessern. So präsentieren Sie sich stets von Ihrer besten Seite, ohne im Vorfeld Zeit zu verlieren.
Vermeiden Sie mit der richtigen Preisstrategie eine Ausweitung des Umfangs und Kostenüberschreitungen.
CTO bei Innowise
Festpreisverträge erscheinen auf den ersten Blick günstiger, da Sie die Kosten im Voraus kennen. Doch das Problem ist: Anbieter verlangen oft einen kleinen Aufpreis, um unerwartete Herausforderungen abzudecken. Läuft alles genau nach Plan, ist das super. Stellt sich Ihr Projekt jedoch als einfacher als erwartet heraus, zahlen Sie möglicherweise zu viel.
Manche befürchten, dass T&M bedeutet, den Anbietern einen Blankoscheck auszustellen, damit sie Stunden sammeln können. Aber so funktioniert es nicht. Wenn es richtig gehandhabt wird, ist es eine der transparentesten Arten zu arbeiten. Mit Zeiterfassung, regelmäßiger Kontrolle und Budgetüberprüfung wissen Sie immer, was erledigt wird, wie viel Zeit dafür aufgewendet wird und wohin Ihr Geld fließt.
Ein Festpreisvertrag beinhaltet zwar feste Fristen, aber das bedeutet nicht, dass nichts schiefgehen kann. Wenn unerwartete Herausforderungen auftauchen, kann es dennoch zu Verzögerungen kommen. Und da Anbieter mit einem festen Budget arbeiten, könnten sie Abstriche machen oder auf „Nice-to-have“-Funktionen verzichten, nur um die Frist einzuhalten.
Der Festpreis sichert Ihr Budget und verhindert unerwartete Kosten. Das heißt aber nicht, dass alle Risiken verschwinden. Missverständnisse über den Umfang, sich verändernde Markttrends oder veränderte Nutzerbedürfnisse können weiterhin für Kopfschmerzen sorgen. Und wenn der ursprüngliche Plan nicht perfekt ist, erhalten Sie möglicherweise ein Endprodukt, das nicht ganz Ihren Anforderungen entspricht.
Wenn Ihr Projekt ziellos ist und sich ständig ändert, kann sich die Zeit- und Wartungsplanung wie ein Geldfresser anfühlen. Mit dem richtigen Prozess – regelmäßigen Check-ins, Meilensteinen und Budgetverfolgung – erkennen Sie Warnsignale, bevor sie sich ausweiten. Außerdem bietet Ihnen dieses Modell die Flexibilität, Änderungen vorzunehmen oder Funktionen hinzuzufügen, ohne sich mit Vertragsänderungen auseinandersetzen oder für Dinge bezahlen zu müssen, die Sie nicht benötigen.
Viele denken, T&M bedeutet keine Planung, aber das stimmt nicht. Mit agilen Workflows, Sprintplanung und Budgetrahmen bleiben Sie auf Kurs, ohne Rätselraten. Erfahrene Anbieter geben in der Regel grobe Schätzungen ab und arbeiten in Iterationen, sodass Sie den Umfang in jedem Sprint anpassen und gleichzeitig alles unter Kontrolle behalten können.
Festpreisverträge erscheinen auf den ersten Blick günstiger, da Sie die Kosten im Voraus kennen. Doch das Problem ist: Anbieter verlangen oft einen kleinen Aufpreis, um unerwartete Herausforderungen abzudecken. Läuft alles genau nach Plan, ist das super. Stellt sich Ihr Projekt jedoch als einfacher als erwartet heraus, zahlen Sie möglicherweise zu viel.
Manche befürchten, dass T&M bedeutet, Lieferanten einen Blankoscheck für die Anhäufung von Stunden zu geben. So funktioniert es aber nicht. Richtig gemanagt, ist es eine der transparentesten Arbeitsweisen. Mit Zeiterfassung, regelmäßigen Check-ins und Budgetüberprüfungen wissen Sie immer, was erledigt wird, wie viel Zeit es in Anspruch nimmt und wohin Ihr Geld fließt.
Ein Festpreisvertrag beinhaltet zwar feste Fristen, aber das bedeutet nicht, dass nichts schiefgehen kann. Wenn unerwartete Herausforderungen auftauchen, kann es dennoch zu Verzögerungen kommen. Und da Anbieter mit einem festen Budget arbeiten, könnten sie Abstriche machen oder auf „Nice-to-have“-Funktionen verzichten, nur um die Frist einzuhalten.
Der Festpreis sichert Ihr Budget und verhindert unerwartete Kosten. Das heißt aber nicht, dass alle Risiken verschwinden. Missverständnisse über den Umfang, sich verändernde Markttrends oder veränderte Nutzerbedürfnisse können weiterhin für Kopfschmerzen sorgen. Und wenn der ursprüngliche Plan nicht perfekt ist, erhalten Sie möglicherweise ein Endprodukt, das nicht ganz Ihren Anforderungen entspricht.
Wenn Ihr Projekt ziellos ist und sich ständig ändert, kann sich die Zeit- und Wartungsplanung wie ein Geldfresser anfühlen. Mit dem richtigen Prozess – regelmäßigen Check-ins, Meilensteinen und Budgetverfolgung – erkennen Sie Warnsignale, bevor sie sich ausweiten. Außerdem bietet Ihnen dieses Modell die Flexibilität, Änderungen vorzunehmen oder Funktionen hinzuzufügen, ohne sich mit Vertragsänderungen auseinandersetzen oder für Dinge bezahlen zu müssen, die Sie nicht benötigen.
Viele denken, T&M bedeutet keine Planung, aber das stimmt nicht. Mit agilen Workflows, Sprintplanung und Budgetrahmen bleiben Sie auf Kurs, ohne Rätselraten. Erfahrene Anbieter geben in der Regel grobe Schätzungen ab und arbeiten in Iterationen, sodass Sie den Umfang in jedem Sprint anpassen und gleichzeitig alles unter Kontrolle behalten können.
Die Entscheidung zwischen Vereinbarungen von Zeit- und Materialkosten und Festpreis hängt von der Komplexität Ihres Projekts, Ihrem Budget und Ihrem Flexibilitätsbedarf ab. Wenn Sie einen klaren Plan haben und ein festes Budget einhalten möchten, ist ein Festpreis die richtige Wahl. Wenn Flexibilität jedoch entscheidend ist und Sie Spielraum für Anpassungen wünschen, bietet Ihnen Zeit- und Materialkostenvereinbarung diese Freiheit.
Manchmal ist eine Mischung aus beidem der beste Schritt. Beginnen Sie mit T&M, um die Dinge zu klären, und wechseln Sie dann zum Festpreis, sobald der Umfang klar ist.
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