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Das Wettbewerbsumfeld in der Geschäftswelt gibt sich zunehmend kämpferisch, und die Unternehmen versuchen, innovative Lösungen zu entwickeln und gleichzeitig die Kosten zu senken. Angesichts neuer Technologien und einer sich ständig verändernden Unternehmenslandschaft ist es für Firmen schwierig, den Anschluss nicht zu verlieren. Durch die Entwicklung innovativer Lösungen und den Einsatz kosteneffizienter Methoden können sich Unternehmen jedoch über Wasser halten und auf dem Markt konkurrenzfähig bleiben.
Low-Code- und No-Code-Entwicklung sind keine neuen Entwicklungsmodelle, aber sie haben in letzter Zeit als Alternative zur kostspieligen Individualentwicklung an Popularität gewonnen. Aber sind sie wirklich so effektiv? In diesem Artikel vergleichen wir die No-Code- und Low-Code-Entwicklung mit der benutzerdefinierten Entwicklung, um Ihnen dabei zu helfen, herauszufinden, welche Option für Sie besser sein könnte.
Sind Sie unsicher, ob Sie mit Low-Code/No-Code-Plattformen eine stabile Anwendung erstellen können?
Teilen Sie uns Ihre App-Anforderungen mit und wir helfen Ihnen bei der Auswahl des besten Entwicklungsansatzes, der auf die Bedürfnisse Ihres Projekts zugeschnitten ist.
Low-Code vs. No-Code
Der Begriff "No-Code" bezieht sich auf eine Reihe von Tools, Plattformen und Technologien, mit denen Sie ein Produkt buchstäblich ohne Code erstellen können. Einige dieser Plattformen sind allumfassend und helfen beim Aufbau einer ganzen Website oder eines mobilen Anwendung einfach durch Klicken und Ziehen verschiedener Komponenten auf die Leinwand.
Low-Code-Entwicklung kombiniert visuelle und textuelle Kodierung. Im Gegensatz zur technischen Kodierung stützt sich Low-Code auf eine Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche. Low-Code-Entwicklung erweist sich oft als schneller, einfacher und effizienter im Vergleich zu High-Code-Entwicklung und damit gereicht diese zum Nutzen von Entwicklern durch Zeit- und Ressourcenersparnis.
Sowohl "Low Code" als auch "No Code" haben viele Vorteile, daher ist es wichtig zu prüfen, welche Art von Entwicklungsoption Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.
Die Technologien zur Low-Code- und No-Code-App-Entwicklung sorgen für mehr Flexibilität und ermöglichen es Entwicklern, Anwendungen mit geringem Programmieraufwand zu erstellen. So können Unternehmen mit den Anforderungen einer sich schnell verändernden Branche Schritt halten. Durch diesen Ansatz wird der Entwicklungsprozess viel flexibler und anpassungsfähiger, und Low-Code-Funktionen können viel schneller als in der Vergangenheit implementiert werden. Durch die Straffung des Entwicklungs- und Bereitstellungsprozesses können neue Lösungen zudem oft innerhalb von Tagen statt Wochen oder Monaten in Betrieb genommen werden. Daher ist die Low-Code/No-Code-Entwicklung zu einer attraktiven Option für Unternehmen geworden, die ihre IT-Probleme kostengünstig und ohne den Zeitaufwand lösen wollen, der normalerweise mit der Entwicklung kundenspezifischer Software verbunden ist.
Die Low-Code/No-Code-Entwicklung hat sich zu einem großen Trend in der Softwareentwicklungsbranche entwickelt, da sie schnellere Entwicklungsprozesse verspricht. Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, Anwendungen schnell und einfach per Drag-and-Drop zu erstellen und so ihre Ideen viel schneller zum Leben zu erwecken als bei der individuellen Softwareentwicklung. Durch die Vorerstellung von Komponenten wie Benutzeroberflächen und Funktionen beschleunigen Low-Code/No-Code-Lösungen den Prozess von Anfang bis Ende im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. Da für diese Art der Entwicklung nicht so viele Ingenieure benötigt werden, können Unternehmen außerdem ihre Betriebskosten erheblich senken. Letztendlich können Low-Code/No-Code-Lösungen Unternehmen dabei helfen, die Lieferzeiten zu verkürzen und gleichzeitig ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erstellen, das allen Anforderungen gerecht wird.
Die Low-Code- und No-Code-Entwicklung erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da sie die Kosten für die Entwicklung kundenspezifischer Software senken kann. Da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre IT-Budgets zu reduzieren, nutzen sie die Vorteile schneller Anwendungsentwicklungsmethoden wie dieser, die es ihnen ermöglichen, integrierte Lösungen schnell und mit geringen Vorlaufkosten zu erstellen. Durch die Verringerung der erforderlichen manuellen Programmierung machen diese Plattformen den Weg für die schnelle Erstellung qualitativ hochwertiger Anwendungen zu einem Bruchteil der Kosten frei, die bei der herkömmlichen codebasierten Softwareentwicklung anfallen. Darüber hinaus bieten sie einen einfachen Zugang zu leistungsstarken Cloud-Diensten und Datensätzen, was ebenfalls zu einer verbesserten Effizienz und einem höheren Maß an Innovation führt.
Low-Code/No-Code-Entwicklung ist ein großer Vorteil für Unternehmen, die Kosten sparen und die Erstellung bestimmter Anwendungen beschleunigen wollen, kann aber auch gewisse Risiken mit sich bringen. Eines dieser Risiken sind Sicherheitsverletzungen, denn ohne die technischen Kenntnisse, die sich aus intensiveren Kodierungsprozessen ergeben, steigt das Risiko für mangelhafte Sicherheit drastisch an. Wenn Sie also den Einsatz von Low-Code/No-Code-Software für die Anwendungsentwicklung in Erwägung ziehen, müssen Sie sich der potenziellen Probleme im Zusammenhang mit Sicherheitsprotokollen bewusst sein. Durch die Einführung sicherer Praktiken und die Verwendung sicherer Softwareversionen können Unternehmen ihr Risiko für potenzielle Sicherheitsprobleme, die mit Low-Code/No-Code-Software auftreten können, minimieren.
Trotz der Tatsache, dass Drag-and-Drop-Funktionen durchaus anlockend zu sein scheinen, sind sie begrenzt, wenn es darum geht, umfassende Lösungen anzubieten. Aufgrund der begrenzten Anzahl an vordefinierten Vorlagen mit wenigen oder gar keinen Anpassungsoptionen besteht die Gefahr, dass Sie nicht das bekommen, was Sie wollen.
Die Bindung an einen bestimmten Anbieter ist ein ernsthaftes Hindernis, da man in einer Closed-Source-Umgebung keine Möglichkeit hat, etwas zu ändern. Ein weiteres Problem ist die relativ geringe Anzahl von Anwendungsfällen. Da sie vom Anbieter definiert wurden, drängen sie oft die geplante Produktmigration in eine andere Umgebung. Dies verursacht eine gewisse Komplexität und führt dazu, dass das Produkt von Grund auf neu aufgebaut werden muss. Außerdem schränken einige Plattformen den Datenzugriff und die Kontrolle über das Produkt ein, so dass es für Sie schwierig ist, echte digitale Autonomie zu erreichen.
No-Code-Anwendungen scheinen oft eine unaufwendige Lösung für die schnelle Erstellung von Anwendungen zu sein, aber in Wirklichkeit erweist sich alles als umgekehrt. Um ein wirklich effektives No-Code-Produkt zu erstellen, muss man über ein fortgeschrittenes Verständnis von Programmiersprachen und logischen Prinzipien verfügen. Dies erfordert die Beherrschung von Entwicklungskompetenzen und Technologien, die die Codesysteme für das App-Design übersehen. Es sei betont, dass die Fähigkeit, die Software hinter No-Code-Tools zu verstehen, von unschätzbarem Wert ist, auch wenn man für die Erstellung der App kein vollwertiger Programmierer werden muss. Nur dann können die Benutzer eine hervorragende Leistung und ein nahtloses Benutzererlebnis erwarten.
Individuell entwickelte Software ist ein Closed-Source-Projekt und wird nur von Ihrem Team verwendet, was die Gefahr eines Hackerangriffs auf ein Minimum reduziert. Im Falle einer Sicherheitsverletzung oder anderer technischer Probleme mit einer Anwendung können Sie sofortige Hilfe von einem Team engagierter IT-Fachleute erhalten. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen reibungslos läuft.
Die Entwicklung kundenspezifischer Software bietet Unternehmen unbegrenzte Möglichkeiten zur Anpassung ihrer Software. Komplexe Integration, zusätzliche Funktionen oder Kommunikationsprotokolle - all das ist möglich, wenn ein Team von Entwicklern das Produkt von Grund auf neu erstellt. Durch einen speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Entwicklungsprozess sind Unternehmen in der Lage, ein einzigartiges Produkt zu erstellen, das genau ihren aktuellen und zukünftigen Anforderungen entspricht. Sollte sich der Bedarf des Unternehmens im Laufe der Zeit ändern, kann die maßgeschneiderte Software angepasst und aktualisiert werden, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Die Low-Code-/No-Code-Entwicklung bietet zwar ein einfacheres Verfahren zur schnellen Erstellung von Anwendungen, hat aber nicht den gleichen Grad an Anpassungsfähigkeit wie maßgeschneiderte Software. Unternehmen, die es mit ihren Technologielösungen ernst meinen, sollten daher die Möglichkeit der kundenspezifischen Anwendungsentwicklung in Betracht ziehen.
Die Entwicklung kundenspezifischer Software bietet Unternehmen die Möglichkeit, je nach den sich ändernden Anforderungen des Marktes und den Bedürfnissen der Kunden ihre Kapazitäten zu erweitern oder zu reduzieren. Denn Lösungen, die speziell für die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens entwickelt werden, sind äußerst anpassungsfähig und ermöglichen es Unternehmen, sich in einem sich ständig weiterentwickelnden Umfeld einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Darüber hinaus wird bei kundenspezifischer Software Wert auf integrierte Sicherheitsprotokolle gelegt, die je nach den sich entwickelnden Bedrohungen angepasst werden können, so dass die Benutzer beruhigt sein können. Folglich bieten kundenspezifische Softwarelösungen den Unternehmen eine sichere Skalierbarkeit, die bei Low-Code/No-Code-Lösungen nicht immer gegeben ist, da die Standardfunktionen oft nicht einfach geändert werden können oder anfällig für bösartige Aktivitäten sind. Insgesamt bietet die Entwicklung kundenspezifischer Software den Unternehmen den einzigartigen Vorteil einer sicheren Skalierbarkeit in einem sich stetig verändernden Markt.
Die hohen Kosten sind der erste Punkt, der es den Unternehmen schwer macht zu entscheiden, ob es sich lohnt, in diesen Entwicklungsansatz zu investieren. Trotz der anlockenden Vorteile ist das Risiko, Geld zu verschwenden, sehr hoch.
Die Entwicklung einer benutzerdefinierten Anwendung kann Monate dauern, selbst für ein professionelles Entwicklerteam. Der gesamte Prozess ist äußerst kompliziert und durchläuft eine große Anzahl von Iterationen, bevor alle Anforderungen erfüllt sind und das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
Der Erfolg von Individualsoftware hängt in erster Linie von einem technisch starken Entwicklungsteam ab, das über die erforderlichen Fähigkeiten für die Erstellung und Konfiguration Ihres künftigen Produkts verfügen sollte. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie Ihr Geld in eine minderwertige Lösung investieren, die sich nicht auszahlt und nur von geringem Nutzen sein wird.
Arten von Anwendungen, die sich am besten für kundenspezifische Entwicklung eignen
In diesem Artikel haben wir alle aktuellen Entwicklungstrends - Low-Code, No-Code und kundenspezifische Softwarelösungen - im Detail besprochen und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen hervorgehoben. Wenn Sie vor der Entscheidung zwischen No-Code/Low-Code und kundenspezifischer Entwicklung stehen, wenden Sie sich an Innowise. Unsere Experten können Ihnen helfen, den richtigen Weg zu finden, um Ihrem Unternehmen zur nächsten Stufe zu verhelfen.
Der Hauptunterschied zwischen Low-Code- und No-Code-Plattformen liegt im Grad der erforderlichen Programmierkenntnisse. Low-Code-Plattformen erfordern eine minimale Codierung und eignen sich für Nutzer mit einigen Programmierkenntnissen, was ihnen mehr Flexibilität ermöglicht. No-Code-Plattformen hingegen erfordern keine Programmierkenntnisse und sind damit auch für Nutzer ohne technischen Hintergrund zugänglich.
Low-Code-Plattformen sind ideal für Personen mit einigen Programmierkenntnissen, die mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten bei der Anwendungsentwicklung wünschen. Auf der anderen Seite sind No-Code-Lösungen für Personen ohne Programmierkenntnisse zugeschnitten. Die Entscheidung für eine der beiden Plattformen hängt vom technischen Hintergrund des Benutzers und dem Grad der für das jeweilige Projekt erforderlichen Anpassung ab.
Low-Code- und No-Code-Plattformen rationalisieren zwar die Entwicklung, können aber auch Einschränkungen aufweisen. Low-Code kann bei hochgradig angepassten Lösungen Komplexitätsbeschränkungen unterliegen, die eine herkömmliche Codierung erfordern. No-Code ist zwar benutzerfreundlich, aber für komplizierte Anwendungen möglicherweise weniger flexibel und erfordert möglicherweise eine umfangreichere Anpassung. Beide haben ihre Stärken, aber das Verständnis der Projektkomplexität ist entscheidend für die Entscheidung, welcher Ansatz am besten geeignet ist.
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