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Die Big-Data-Branche erlebt ein beträchtliches Wachstum: Das Volumen der täglich erzeugten Daten ist atemberaubend.
Laut Statista werden jeden Tag etwa 328,77 Millionen Terabyte oder 0,33 Zettabyte an Daten erzeugt. Dies entspricht etwa 2,31 Zettabyte pro Woche und 120 Zettabyte pro Jahr, was das immense Ausmaß der Datenproduktion verdeutlicht.
Das Datenvolumen umfasst neu erzeugte, erfasste, kopierte oder verbrauchte Informationen, Studien dass 90% der weltweiten Daten allein in den letzten zwei Jahren erstellt wurden. Die Aufschlüsselung der Datenerstellung in verschiedenen Zeitspannen verdeutlicht das Ausmaß dieses Wachstums noch deutlicher.
In der heutugen datengesteuerten Landschaft heben aktuelle Big-Data-Trends hervor. Diese zeigen, wie wichtig es ist, sich mit praktischen Fragen wie der Verbesserung der Datensicherheit, der Gewährleistung des Datenschutzes und der effizienten Verwaltung verschiedener Datenquellen zu befassen.
In diesem Artikel werden wir diese Themen näher beleuchten, Trends in der Big-Data-Analytik untersuchen und aufklären, wie sie die Zukunft von Big Data beeinflussen und welche Auswirkungen sie für Unternehmen und Fachleute in diesem Bereich haben.
Der Big-Data-Markt hat ein rasantes Wachstum erlebt und wird im Jahr 2024 weitere Fortschritte machen. Der globale Markt für Big-Data-Analytik prognostiziert im Jahr 2024 etwa 84 Milliarden US-Dollar zu erreichen und bis 2027 auf 103 Milliarden US-Dollar anzuwachsen, was auf eine erhebliche Expansion in allen Branchen hindeutet.
Dieser Anstieg ist zum Teil auf Innovationen in der Datenvisualisierung und KI-gestützte Analysen zurückzuführen, die für eine breitere Palette von Geschäftsanwendern zugänglich werden. Darüber hinaus führen die Vielfalt und das Volumen der Daten, insbesondere aus Nicht-Datenbank-Quellen wie IoT-Geräten, zu einem Bedarf an robusteren Big-Data-Management-Lösungen und einer Abkehr von traditionellen Data Warehouses.
Insgesamt ist im Big-Data-Bereich ein Wandel zu beobachten, bei dem Technologien wie Edge Computing aufgrund ihrer Fähigkeit, Daten näher an der Quelle zu verarbeiten, immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieser Wandel ist entscheidend für die Bewältigung der riesigen Datenmengen, die durch moderne digitale Aktivitäten und IoT-Geräte entstehen.
"Im Jahr 2024 gleicht die Datenlandschaft einem sich ständig ausdehnenden Universum. Für Unternehmen geht es weniger darum, diese Daten zu horten, sondern vielmehr darum, sie geschickt zu durchforsten, um nützliche Muster zu finden. Die kommenden Jahre werden unseren Umgang mit Big Data revolutionieren, indem wir uns auf anspruchsvolle Analysen konzentrieren, die das Rauschen durchdringen. Es ist eine aufregende Zeit, in der Daten nicht mehr nur ein Nebenprodukt von Geschäftsaktivitäten sind, sondern eine zentrale Triebkraft für die strategische Ausrichtung darstellen.
Philip Tihonovich
Leiter Big Data bei Innowise
Während wir Big-Data-Trends Im Jahr 2024 untersuchen, ist es wichtig, das sich verändernde Geschäftsumfeld zu erkennen. Unternehmen nutzen zunehmend Big Data für die strategische Entscheidungsfindung, aber sie nutzen immer noch nur 57% der von ihnen gesammelten Daten. Die verbleibenden 43% an Daten, die ungenutzt bleiben, stellen eine riesige Chance für Unternehmen dar. Diese Daten könnten überraschend nützliche Erkenntnisse enthalten, die weitere Innovationen vorantreiben könnten. Dies unterstreicht den Bedarf an verbesserten Datenmanagement- und Analysetechniken, genaueren Erkenntnissen in Echtzeit und datengesteuerten Strategien. Insgesamt prägen Entwicklungen wie KI-basierte Analysen, die Integration von Cloud Computing und die wachsende Bedeutung des Datenschutzes die Art und Weise, wie Unternehmen mit Big Data umgehen.
Gehen wir näher auf jedes der entstehenden Probleme von Big-Data-Trends , um ihre Auswirkungen im Jahr 2024 zu verstehen.
KI und ML revolutionieren die Verarbeitung großer Datenmengen. KI-Lösungen können bis zu 70% aller Datenverarbeitungsarbeiten und 64% der Datenerfassungsarbeiten automatisieren. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Mustererkennung und der Erstellung von Entscheidungsalgorithmen.
So werden beispielsweise Tools wie TensorFlow und IBM Watson in großem Umfang zur Analyse großer Datensätze eingesetzt, um Muster zu erkennen, die für Menschen unmöglich schnell zu erkennen wären. Diese Tools sind auch für die prädiktive Analyse von Bedeutung und helfen Unternehmen bei der Vorhersage von Trends, Kundenverhalten und Marktveränderungen. Unternehmen wie Netflix und Amazon nutzen KI-gestützte Erkenntnisse, um Empfehlungen für Nutzer zu personalisieren, was die praktische Anwendung von diesem Trend veranschaulicht.
Die ESG-Berichterstattung (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) entwickelt sich zu einem bedeutenden Trend im Bereich Big Data, insbesondere in Europa, wo sich die rechtlichen Rahmenbedingungen rasch weiterentwickeln. Ein wichtiger Aspekt dieses Wandels ist die Konzentration auf die Legitimität von ESG-Ansprüchen und die Eindämmung von Greenwashing-Praktiken.
Ab 2024 werden im Rahmen verschiedener internationaler Standards neue verpflichtende Angaben in Kraft treten, die Unternehmen dazu verpflichten, über eine breite Palette von ESG-Kennzahlen zu berichten, darunter Klimaauswirkungen, Kreislaufwirtschaft, Umweltverschmutzung, Verlust der biologischen Vielfalt und soziale Herausforderungen wie die Behandlung von Arbeitnehmern und Geschäftspraktiken. Es wird erwartet, dass dieser Schritt hin zu einer umfassenderen Berichterstattung die Art und Weise, wie Unternehmen ESG-Daten sammeln und offenlegen, verändern wird.
Die Herausforderungen der ESG-Berichterstattung, die im Vergleich zur standardisierten Finanzberichterstattung vor allem durch ihre fragmentierte und vielfältige Natur bedingt sind, werden durch Technologie und datengesteuerte Methoden angegangen. Datenanalysten setzen zunehmend KI und maschinelles Lernen ein, um ESG-Daten zu untersuchen und Anlegern detailliertere Informationen zu liefern.
Ein wichtiger Big-Data-Trend im Jahr 2024 ist die Konsolidierung von Daten aus mehreren Systemen in einer einheitlichen Speicherlösung. Dieser Schritt wird weitgehend durch die Notwendigkeit einer effizienten Datenverwaltung und -analyse angetrieben, insbesondere für die Finanz- und Produktionsberichterstattung. Unternehmen gehen von der Verwendung mehrerer, unzusammenhängender Tools zu einem zentralisierten Ansatz über, bei dem die Daten in einem einzigen Repository wie einem Data Warehouse oder Data Lake zusammengefasst werden. Diese Zentralisierung verbessert die Datenqualität und -verfügbarkeit und ermöglicht eine effektivere datengesteuerte Entscheidungsfindung und die Nutzung fortschrittlicher KI-Analysen. Tools wie SAP S/4HANA werden dabei häufig eingesetzt und spiegeln den allgemeinen Trend zu einer rationalisierten, integrierten Datenverarbeitung in Unternehmen wider.
Die Quanteninformatik stellt eine Abkehr von der herkömmlichen Informatik dar und nutzt die Prinzipien der Quantenmechanik. Es arbeitet mit Qubits, die im Gegensatz zu klassischen Bits, die entweder 0 oder 1 sind, mehrere Zustände gleichzeitig annehmen können.
Im Zusammenhang mit Big Data hat das Quantencomputing das Potenzial, die Datenverarbeitung drastisch zu beschleunigen, komplexe Algorithmen in Angriff zu nehmen und groß angelegte Optimierungsprobleme zu lösen, die derzeit die Möglichkeiten des klassischen Computings übersteigen. In Bereichen wie der Arzneimittelforschung, der Verkehrsoptimierung und der Klimamodellierung kann das Quantencomputing große Datenmengen effizienter analysieren und verarbeiten.
Einer der Hauptvorteile des Quantencomputings im Bereich Big Data ist die Fähigkeit, hochkomplexe Berechnungen in noch nie dagewesener Geschwindigkeit durchzuführen. Diese Fähigkeit ist besonders für das maschinelle Lernen und die KI von Vorteil, wo sie die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Datenanalyse erheblich verbessern kann. Im Jahr 2024 werden wir wahrscheinlich mehr Investitionen und Forschung im Bereich des Quantencomputings sehen, da es immer zugänglicher wird und in Big-Data-Technologien integriert werden kann.
Die Demokratisierung von Daten, ein Schlüsseltrend im Bereich Big Data, erweitert den Zugang zu Datenanalysen über spezialisierte IT-Abteilungen hinaus auf nichttechnisches Personal in Unternehmen. Dieser Wandel wird weitgehend durch Data-as-a-Service-Plattformen (DaaS) ermöglicht, die komplexe Datenanalyseaufgaben mit intuitiven, benutzerfreundlichen Schnittstellen vereinfachen. Diese Plattformen demokratisieren den Datenzugang und befähigen Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen, sich an der Entscheidungsfindung zu beteiligen.
Der breitere Zugang zu Dateneinblicken in Unternehmen fördert eine integrativere Datenkultur, in der unterschiedliche Perspektiven zu einer umfassenderen Analyse und einem besseren Verständnis von Daten beitragen. So betrachten 90% der Unternehmensleiter die Demokratisierung von Daten als Priorität, was zeigt, dass sie in der Unternehmensstrategie immer wichtiger wird.
Im Jahr 2024 wird bei der Datenverwaltung und -sicherheit im Bereich Big Data zunehmend Wert auf stärkere Kontrollen und moderne Ansätze gelegt. Laut Immutas Bericht zum Stand der Datensicherheit räumen etwa 35% der Datenexperten Datensicherheitsinitiativen Priorität ein, z. B. der Implementierung robusterer Data Governance und Sicherheitskontrollen. Dieser Trend ist eine Reaktion auf die rasante Entwicklung der KI und ihre Auswirkungen auf die Datensicherheit. 56% der Befragten nannten die Offenlegung sensibler Daten durch KI-Eingaben als ein wichtiges Problem.
In Anlehnung an die übergreifende Big-Data-Trends Im Hinblick auf Governance und Sicherheit werden im Jahr 2024 einige wichtige technologische Fortschritte an Bedeutung gewinnen:
Im Jahr 2024 dreht sich dieser Trend um die Art und Weise, wie Daten gesammelt, verarbeitet und genutzt werden, um sicherzustellen, dass sie mit ethischen Standards übereinstimmen.
Zu den wichtigsten Aspekten dieses Trends gehören:
Der Trend zu branchenspezifischen Lösungen im Bereich Big Data wird durch die Erkenntnis angetrieben, dass verschiedene Branchen einzigartige Datenanforderungen haben. Dieser Trend spiegelt eine Abkehr von Einheitslösungen hin zu individuelleren Ansätzen wider, die die spezifischen Nuancen jeder Branche berücksichtigen.
Im Gesundheitswesen werden Big Data beispielsweise zur Verbesserung der Patientenversorgung durch personalisierte Medizin, prädiktive Analysen für Krankheitsausbrüche und die Optimierung des Krankenhausbetriebs eingesetzt. Laut Visiongain wird der Wert der globalen Big-Data-Analytik im Gesundheitswesen bis 2031 voraussichtlich $101,07 Milliarden erreichen.
Finanzdienstleistungen hingegen nutzen Big Data zur Betrugserkennung, zum Risikomanagement und für personalisierte Kundendienste. Unter EinzelhandelBig Data hilft dabei, das Verbraucherverhalten zu verstehen, die Effizienz der Lieferkette zu verbessern und die Produktplatzierung zu optimieren.
Die Gründe für diesen Trend sind vielschichtig. Erstens steigt mit dem Volumen und der Vielfalt der Daten auch die Komplexität der Gewinnung von Erkenntnissen. Branchenspezifische Lösungen tragen diesem Umstand Rechnung, indem sie die Datenerfassung und -analyse auf den besonderen Kontext der jeweiligen Branche zuschneiden. Zweitens kommen spezifische regulatorische Überlegungen ins Spiel. Und schließlich hat die rasante Entwicklung der Technologie die Entwicklung anspruchsvoller, auf die Branche zugeschnittener Analysetools ermöglicht.
Bei diesem Trend geht es darum, die riesigen Datenmengen, die von IoT-Geräten erzeugt werden, nutzbar zu machen und mithilfe von Big Data-Analysen wertvolle Informationen zu gewinnen. Eines der bemerkenswerten Beispiele für die Integration von IoT und Big Data ist die Agrarsektor. IoT-Geräte werden in der Landwirtschaft eingesetzt, um verschiedene Faktoren wie Bodenbedingungen, Wettermuster und den Gesundheitszustand der Pflanzen zu überwachen. Diese Daten werden dann mit Big-Data-Tools analysiert, um die landwirtschaftlichen Praktiken zu optimieren, die Ernteerträge zu steigern und die Verschwendung zu verringern. Zum Beispiel haben Unternehmen wie John Deere integrieren das Internet der Dinge in ihre landwirtschaftlichen Geräte, um Präzisionslandwirtschaft zu ermöglichen. Sie nutzen satellitengestützte Systeme, um Daten für einen effizienteren Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden zu sammeln.
Ein weiteres Beispiel ist das Gesundheitswesen, wo IoT-Geräte zur Überwachung des Gesundheitszustands von Patienten und zur Erfassung medizinischer Daten eingesetzt werden. Big-Data-Analysen können dann auf diese Daten angewandt werden, um eine bessere Patientenversorgung und die Früherkennung von Krankheiten zu ermöglichen.
Die Integration von IoT und Big Data bietet Unternehmen verschiedener Branchen ungeahnte Möglichkeiten zur Optimierung von Abläufen, zur Verbesserung des Kundenerlebnisses und zur Formulierung von Strategien auf der Grundlage von Echtzeit-Dateneinblicken.
Mit der wachsenden Menge und Komplexität von Daten wird die Fähigkeit, diese Daten zu visualisieren und zu interpretieren, für Unternehmen immer wichtiger.
Zu den wichtigsten Aspekten dieses Trends gehören:
Ab 2024 wird die Zukunft von Big Data die Industrie und das tägliche Leben tiefgreifend verändern. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der datengestützte Erkenntnisse tief in jede Entscheidung eingebettet sind, sowohl in alltägliche als auch in komplexe.
Dieses Zukunftsszenario sieht ein Paradigma vor, in dem hochentwickelte Algorithmen, die in der Lage sind, riesige und komplizierte Datensätze zu verarbeiten, die Entscheidungsfindung in verschiedenen Bereichen vorantreiben, von personalisierten Gesundheitsprotokollen bis hin zu umfassenden Stadtentwicklungsstrategien. Gleichzeitig wird die ethische Dimension der Datenverwaltung in den Vordergrund rücken und die Schaffung fortschrittlicher Rahmenbedingungen erforderlich machen, die den Schutz der Privatsphäre, die Sicherheit und die ethische Nutzung von Daten gewährleisten. Diese Entwicklung verspricht eine intelligentere, vernetzte Existenz, die den technischen Fortschritt mit einem verantwortungsvollen Umgang mit den Daten in Einklang bringt.
KI verändert Big Data, indem sie die Fähigkeiten zur komplexen Datenanalyse und prädiktiven Modellierung verbessert. Im Jahr 2024 werden KI-Algorithmen Aufgaben der Datenverarbeitung automatisieren und schnellere und genauere Erkenntnisse ermöglichen. Die Integration von KI in die Big-Data-Analyse ist in Bereichen wie dem Gesundheitswesen für prädiktive Diagnosen und im Einzelhandel für die Analyse des Kundenverhaltens von zentraler Bedeutung. Die Weiterentwicklung von KI-Tools, wie Deep Learning und neuronale Netze, ermöglicht es, aus großen Datensätzen nuanciertere Erkenntnisse zu gewinnen.
Zu den wichtigsten Herausforderungen im Bereich der Big Data-Sicherheit und des Datenschutzes gehören der Schutz der Daten vor Verletzungen, die Einhaltung der sich entwickelnden Datenschutzgesetze und die sichere Verwaltung des riesigen Datenvolumens. Mit der Diversifizierung der Datenquellen und der Zunahme des Datenvolumens wird die Wahrung ihrer Integrität und Vertraulichkeit immer komplexer. Darüber hinaus ist die Herausforderung, die Zugänglichkeit von Daten mit dem Schutz der Privatsphäre in Einklang zu bringen, ein wichtiges Anliegen für Unternehmen, insbesondere im Zusammenhang mit der Datenschutz-Grundverordnung und anderen Datenschutzvorschriften.
Edge Computing hat erhebliche Auswirkungen auf die Datenverarbeitung, da es die Datenanalyse näher an der Quelle der Datenerzeugung ermöglicht. Dadurch werden Latenzzeiten und Bandbreitennutzung reduziert, was für Echtzeit-Datenverarbeitungsanwendungen wie IoT-Geräte in intelligenten Städten oder Echtzeit-Überwachungssysteme in der Fertigung wichtig ist. Durch die lokale Verarbeitung von Daten ermöglicht Edge Computing eine schnellere Entscheidungsfindung und entlastet die zentralen Rechenzentren.
Die Datenvisualisierung ist für die Big-Data-Analyse von entscheidender Bedeutung, da sie komplexe Datensätze in verständliche visuelle Formate umwandelt. Sie hilft dabei, Trends, Muster und Ausreißer zu erkennen, die in den Rohdaten möglicherweise nicht ersichtlich sind. Eine effektive Visualisierung trägt dazu bei, Daten für Entscheidungsträger zugänglicher zu machen und so fundiertere Entscheidungen zu ermöglichen. Tools wie Tableau und Power BI sind in diesem Bereich führend und bieten fortschrittliche Visualisierungsfunktionen.
Nach 2024 wird erwartet, dass Fortschritte im Quantencomputing die Big-Data-Verarbeitung revolutionieren werden, indem sie komplexe Berechnungen in noch nie dagewesener Geschwindigkeit durchführen. Das Wachstum des Internet der Dinge (IoT) wird weiterhin riesige Datenmengen liefern, die fortschrittlichere Big-Data-Lösungen erfordern. Darüber hinaus wird ein größeres Augenmerk auf ethische KI und verantwortungsvolle Datennutzung gelegt werden, mit Entwicklungen in Technologien zur Verbesserung der Privatsphäre. Der Trend zu personalisierten datengesteuerten Erlebnissen wird sich wahrscheinlich weiter entwickeln und sich auf Sektoren wie E-Commerce, Gesundheitswesen und Unterhaltung auswirken.
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