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Künstliche Intelligenz im Diagnostikmarkt: die Rolle der KI in der klinischen Praxis.

Künstliche Intelligenz im Diagnostikmarkt: die Rolle der KI in der klinischen Praxis

Kürzlich veröffentlichte Daten haben eine beunruhigende Realität aufgezeigt: 10% der Todesfälle und 17% der Komplikationen sind direkt auf klinische Fehldiagnosen zurückzuführen .

Der Einfluss der KI geht weit über die diagnostische Präzision hinaus; Sie verändert den gesamten Gesundheitssektor, wie wir ihn kennen. Dank KI-gesteuerter Lösungen können Gesundheitsdienstleister die Ressourcenzuweisung optimieren, Arbeitsabläufe rationalisieren und den Versorgungsstandard auf globaler Ebene verbessern. Von der Beschleunigung der Diagnose bis hin zur Erstellung personalisierter Behandlungspläne eröffnet KI neue Grenzen in der Gesundheitsversorgung, bei der jede Entscheidung datengesteuert ist und jeder Patient die individuelle Aufmerksamkeit erhält, die er verdient – und braucht. Darüber hinaus nimmt die Branche Fahrt auf: Der weltweite Markt für künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen wird bis 2028 voraussichtlich einen Wert von 7,3 Milliarden US-Dollar erreichen – eine atemberaubende durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 39,6%.

Bei Innowise stehen wir an der Spitze dieser Revolution. Indem wir uns in riesige Meere von Patientendaten vertiefen, statten wir medizinisches Fachpersonal mit hochmodernen Werkzeugen aus, die komplexe Muster akribisch analysieren, subtile Anomalien präzise und schnell erkennen und sogar Krankheitsverläufe mit einer Genauigkeit vorhersagen, die die menschlichen Fähigkeiten bei weitem übertrifft.

Diese Technologie geht über einen überarbeiteten Ansatz zur Verbesserung der Patientenergebnisse hinaus: Es geht darum, den Kern der Gesundheitsversorgung grundlegend neu zu gestalten, die Ressourcenzuweisung zu optimieren und den Weg für eine neue Ära der personalisierten Medizin zu ebnen.

Bleiben Sie mit Innowise immer einen Schritt voraus.
Mit über 17 Jahren Erfahrung bieten wir hochmoderne Healthtech-Lösungen, die exklusiv auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

KI für die Diagnostik: Einblicke in die Diagnoseart

KI-gesteuerte Tools verändern die Art und Weise, wie medizinische Fachkräfte mit der medizinischen Diagnostik umgehen, grundlegend. Von beispielloser Genauigkeit und Effizienz bis hin zur Optimierung klinischer Arbeitsabläufe definiert die Integration von KI in die Pathologie und prädiktive Diagnostik medizinische Praktiken und Behandlungswege für Patienten völlig neu.

KI in der Pathologiediagnostik

Die Rolle der Pathologie bei der Krankheitsdiagnose und Behandlungsplanung kann wirklich nicht unterschätzt werden. Machine-Learning für die medizinische Diagnose ermöglicht die automatisierte Analyse von Gewebeproben – wodurch pathologische Beurteilungen beschleunigt und gleichzeitig die Genauigkeit verbessert werden. Ob es darum geht, bestimmte Krebszellen zu lokalisieren oder Infektionserreger schnell zu identifizieren, KI-Algorithmen sind für Pathologen unschätzbare Helfer – sie helfen ihnen, fundierte, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, die sich letztlich in verbesserten Patientenprognosen niederschlagen.
  • Gewebeprobenanalyse

Durch KI-gestützte Gewebeanalysen werden konsistente und genaue Ergebnisse gewährleistet. Pathologen erreichen mit solchen Tools eine Genauigkeitsrate von 86%, verglichen mit einer Rate von 70 % bei herkömmlichen Diagnosemethoden. Durch die Automatisierung von Untersuchungsprozessen beschleunigt KI die Diagnose, was zu zeitnaheren Behandlungseingriffen und besseren Patientenergebnissen führt.
  • Krebsdiagnosen

KI-Algorithmen können die Früherkennung von Krebs enorm verbessern – Studien deuten auf einen Anstieg der Erkennungsraten bestimmter Krebsarten um 40 % im Vergleich zu herkömmlichen Methoden hin. Mit der KI-gesteuerten Analyse können Leistungserbringer Tumore leichter identifizieren – was zu personalisierten und proaktiven Krankheitsmanagement- und Behandlungsplänen führt.
  • Automatisierter Workflow

KI-gesteuerte Automatisierung optimiert die Workflows in der Pathologie, erhöht die Produktivität und verkürzt die Bearbeitungszeit. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben – wie der Objektträgervorbereitung und Bildanalyse – schafft KI wertvolle Zeit für Pathologen, die sich auf wichtige Entscheidungen konzentrieren können.

KI in der prädiktiven Diagnostik

KI ist in der prädiktiven Diagnostik ein echter Game-Changer. Durch die Nutzung von Patientendaten zur Antizipation potenzieller Gesundheitsrisiken bietet die dynamische Integration der KI-Technologie beispiellose Einblicke und Möglichkeiten für eine frühzeitige Intervention.

Datenanalyse zur Krankheitsprognose

Künstliche Intelligenz nutzt Patientendaten, um potenzielle Gesundheitsrisiken präventiv vorherzusagen – und stellt damit das Konzept der proaktiven Gesundheitsversorgung auf den Kopf. Durch die gründliche Analyse umfangreicher Datensätze antizipieren KI-Algorithmen den Ausbruch von Krankheiten, identifizieren Frühindikatoren und passen Risikobewertungen an, um zeitnahe Interventionen zu ermöglichen.

Früherkennung von Risikofaktoren

KI hilft bei der frühzeitigen Identifizierung von Risikofaktoren und ermöglicht proaktive Gesundheitsinterventionen. Durch die Analyse von Patientendaten erkennen KI-Algorithmen subtile Indikatoren für potenzielle Gesundheitsprobleme und ermöglichen so rechtzeitige Präventivmaßnahmen und personalisierte Interventionen.

Personalisierte Risikobewertungen

Es gibt keinen allgemeingültigen Behandlungsansatz. Jeder Mensch weist ein einzigartiges medizinisches Profil mit seinen eigenen, individuellen medizinischen Bedürfnissen auf – was bedeutet, dass eine universelle Behandlungsmethode oder Therapie schlicht und einfach unwirksam ist. KI nutzt diese Realität, um individuelle Gesundheitsrisiken vorherzusagen, bevor Symptome auftreten – und stellt den Patienten wieder in den Mittelpunkt.

Kontinuierliches Monitoring und Lernen

Durch Echtzeit-Datenanalyse passen KI-Algorithmen die Vorhersagemodelle kontinuierlich an und verbessern sie und sorgen so für eine kontinuierliche Verfeinerung und höhere Genauigkeit bei der Krankheitsprognose und maßgeschneiderten Gesundheitsstrategien.
Durch die Integration dieser fortschrittlichen KI-gesteuerten Diagnosetools können Gesundheitsdienstleister die Patientenergebnisse in allen Bereichen erheblich verbessern, Arbeitsabläufe rationalisieren und optimieren und eine neue Ära der Präzisionsmedizin einleiten.

KI-gestützte medizinische Diagnose: Top 10 Vorteile

Seien wir ehrlich: Es ist schwierig, genau vorherzusagen, in welchem ​​Ausmaß KI den medizinischen Bereich beeinflussen wird. Dennoch gibt es eine unbestreitbare Gewissheit: Die Integration von KI in die medizinische Diagnostik bietet mehr Vorteile, als wir uns vorstellen können:
  • Datenverarbeitungskapazitäten

Algorithmen können riesige Mengen medizinischer Daten schnell, präzise und effizient analysieren – was zu einer fundierteren Entscheidungsfindung führt.
  • Präzision in der Diagnostik

KI-gestützte Tools erhöhen die diagnostische Genauigkeit, indem sie subtile Muster und Anomalien erkennen, die von menschlichen Ärzt*innen leicht übersehen werden können.
  • Reduzierung von Diagnosefehlern

Dank KI-Algorithmen, die dazu beitragen, Diagnosefehler zu minimieren, können die Patientensicherheit und -ergebnisse erheblich verbessert werden.
  • Unterstützung klinischer Entscheidungen

Durch KI unterstützte Entscheidungsunterstützungssysteme können Pflegefachkräften wertvolle Erkenntnisse und Empfehlungen liefern und so ihre klinische Expertise erweitern.
  • Schnelligkeit in der Diagnostik

KI-gestützte Diagnosetools können den gesamten Diagnoseprozess beschleunigen, Wartezeiten für Patient*innen verkürzen und eine schnelle Behandlung ermöglichen.
  • Optimierung des Workflows

Da KI-Tools Routineaufgaben problemlos automatisieren können, tragen sie zur Optimierung des Workflows bei, sodass sich das medizinische Personal auf wichtigere Tätigkeiten in der Patientenversorgung konzentrieren kann.
  • Verbessertes Patientenmanagement

KI kann personalisierte Strategien für das Patientenmanagement erleichtern, die auf die Vorlieben und Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten sind.
  • Automatisierung von Routineaufgaben

KI bietet die Möglichkeit, langwierige und sich wiederholende Aufgaben – wie etwa die Dateneingabe und Dokumentation – zu automatisieren, sodass dem Pflegepersonal mehr Zeit bleibt, sich auf die Patient*innen zu konzentrieren.
  • Optimierung der Ressourcennutzung

ML-gesteuerte Tools zur Ressourcenoptimierung helfen Pflegeeinrichtungen dabei, Ressourcen effektiv zuzuordnen, was zu einer verbesserten betrieblichen Effizienz und Kosteneffizienz führt.
  • Präventives Gesundheitsmanagement

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der die Diagnostik nicht nur schneller und präziser wird, sondern auch den Weg für eine frühzeitige Krankheitsprävention ebnet. Dank der Integration künstlicher Intelligenz in die medizinische Diagnostik wird diese Vision schnell zur Realität.
„KI in der Diagnostik ist ein echter Game-Changer und bietet unübertroffene Genauigkeit, Geschwindigkeit und Effizienz. Mit seinen fortschrittlichen Algorithmen und maschinellen Lerntechnologien können wir Bergedaten in Rekordzeit schnell und präzise durchsuchen – so können Ärzte Krankheiten viel früher erkennen und anschließend personalisierte Behandlungspläne für bessere Ergebnisse erstellen.”

Anastasia Ilkevich,

Healthtech-Expertin bei Innowise

KI-gestützte medizinische Diagnose: Top 5 Herausforderungen

Die Bewältigung der mit der KI verbundenen Herausforderungen mag zunächst ein wenig einschüchternd sein – sie ist jedoch für ihre effektive Integration und die Maximierung ihres Potenzials im Gesundheitswesen unerlässlich.
  • Ungenaue und widersprüchliche Ergebnisse

Aufgrund von Einschränkungen bei der Datenqualität oder algorithmischen Verzerrungen können die Algorithmen des Machine-Learning zu ungenauen oder fehlerhaften Ergebnissen führen.
  • Große Datenmengen

Die Verwaltung und Verarbeitung großer Datenmengen kann erhebliche Herausforderungen mit sich bringen – daher sind dringend robuste Infrastruktur- und Datenverwaltungsstrategien erforderlich.
  • Zeitintensive Aufgaben

Das Trainieren, Überwachen und Feinabstimmen von KI-Algorithmen kann äußerst zeit- und ressourcenintensiv sein – was möglicherweise die Implementierung KI-gestützter Diagnoselösungen verzögert.
  • Begrenzte Fachkenntnisse

Der Einsatz von KI in der medizinischen Diagnostik erfordert spezielle Fachkenntnisse in den Bereichen Datenwissenschaft und Machine-Learning sowie Domänenwissen, das in bestimmten Pflegesituationen begrenzt sein kann.
  • Kosten- und Ressourcenengpässe

Die für KI-gestützte Diagnoselösungen erforderlichen anfänglichen Vorabinvestitionen sowie die laufenden Wartungs- und Supportkosten können für einige Unternehmen unerschwinglich sein.

Übersicht regionaler Märkte für KI-basierte Diagnostik

Der Einsatz von KI in der Diagnostik ist in den verschiedenen Regionen sehr unterschiedlich. Generell wird dies durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren beeinflusst – wie etwa die Bereitschaft der Infrastruktur, das Vorhandensein von gut ausgereiften Regulierungsbehörden und klaren Richtlinien, geografische und sozioökonomische Möglichkeiten und Kooperationsinitiativen – sowie natürlich ausreichende finanzielle Mittel, die der Entwicklung von Gesundheitstechnologien zugewiesen werden.
Die gute Nachricht: Indem sie diese Faktoren verstehen und berücksichtigen, können die Beteiligten im Gesundheitssektor proaktiv auf eine gerechtere und nachhaltigere Einführung KI-gestützter Diagnosetechnologien hinarbeiten – und so die Behandlungsergebnisse weltweit verbessern.
  • Infrastrukturbereitschaft

Moderne Gesundheitssysteme mit robuster Infrastruktur – wie Hochgeschwindigkeits-Internetverbindungen, digitale Gesundheitsakten und interoperable Systeme – sind weitaus besser aufgestellt, um KI-Lösungen zu integrieren. Auf der anderen Seite könnten Regionen mit begrenzter technologischer Infrastruktur vor Herausforderungen stehen, wenn es darum geht, KI-gestützte Diagnosetools effektiv einzusetzen. Nehmen wir zum Beispiel Nordamerika: Diese Region wird aufgrund ihrer gut ausgebauten Gesundheitsinfrastruktur voraussichtlich in naher Zukunft den Markt für KI-Diagnostik dominieren.
  • Regulatorische Systeme

Länder mit gut etablierten Regulierungsbehörden und klaren Richtlinien für die Bewertung, Genehmigung und Umsetzung medizinischer Technologien werden mit größerer Wahrscheinlichkeit eine beschleunigte Einführung von KI in der Gesundheitsdiagnostik erleben. Allerdings beeinflussen behördliche Genehmigungsverfahren, Datenschutzbestimmungen und ethische Überlegungen im Zusammenhang mit der Implementierung künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen auch das Tempo und Ausmaß der Einführung in verschiedenen Regionen.
  • Finanzierung und Investitionen

Wenn es um die Einführung von KI in der Diagnostik geht, sind die Verfügbarkeit finanzieller Ressourcen und Investitionen in Innovationen im Gesundheitsbereich von größter Bedeutung. Eine angemessene Finanzierung vereinfacht die Entwicklung, Bereitstellung und Ausweitung von KI-Technologien, und an Orten mit erheblichen öffentlichen und privaten Investitionen in Forschung und Entwicklung, Gesundheitsinfrastruktur und Initiativen im Bereich der digitalen Gesundheit ist die Wahrscheinlichkeit, dass KI-gesteuerte Diagnoselösungen eingeführt werden, viel größer - wie beispielsweise im asiatisch-pazifischen Raum, wo aufgrund zunehmender staatlicher Initiativen und Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur ein schnelles Wachstum des Marktes für KI in der medizinischen Diagnostik erwartet wird.

Beispiele für künstliche Intelligenz in der medizinischen Diagnostik

Innowise ist führend bei der Integration künstlicher Intelligenz in die medizinische Diagnostik – aber es gibt derzeit eine Handvoll anderer Organisationen, die sich mit der Rolle der KI im Diagnoseprozess befassen:
  • Corti

Die KI-Plattform von Corti nutzt Natural-Language-Processing und Machine-Learning, um Notfalldienstleiter bei der Erkennung lebensbedrohlicher Zustände bei Notrufen zu unterstützen.
  • Owkin

Owkins KI-Technologie hilft bei der Identifizierung von Biomarkern, der Vorhersage der Patientenreaktionen auf bestimmte Behandlungen und der Gewinnung von Erkenntnissen aus riesigen Mengen medizinischer Daten.
  • Proscia

Die digitale Pathologiesoftware Proscia nutzt KI, um Pathologen dabei zu helfen, ein breites Spektrum datengesteuerter Erkenntnisse zu verstehen und so die Genauigkeit von Diagnosen zu erhöhen und Workflows zu optimieren.
  • Tempus

Tempus entwickelt Lösungen, die aus radiologischen Bildern umsetzbare Erkenntnisse gewinnen – was zu einem fundierteren Diagnose- und Behandlungsentscheidungsprozess führt.
  • PathAI

PathAI arbeitet mit Biopharma-Laboren und sogar mit Klinikern selbst zusammen, um Patient*innen dank ihrer auf maschinellem Lernen basierenden technischen Lösungen einen besseren Zugang zu Behandlungen zu ermöglichen.
„Wir stehen fest an der Spitze der Bewegung zur Integration von KI in die Diagnostik und kombinieren unsere langjährige Erfahrung und modernsten Gesundheitstechnologielösungen mit medizinischem Fachwissen, um eine neue Perspektive in die Zukunft der Patientenversorgung zu eröffnen.”

Anastasia Ilkevich,

Healthtech-Expertin bei Innowise

Zukunft: das transformative Potenzial von KI in der medizinischen Diagnostik

Durch die Nutzung des Potenzials künstlicher Intelligenz in der Gesundheitstechnologie kann die Diagnostik präziser, effizienter und patientenorientierter werden – und damit den Weg für beispiellose Fortschritte in der Medizin ebnen. Von der schnellen Krankheitserkennung bis hin zu personalisierten Behandlungsstrategien hat KI das Potenzial, jeden Aspekt des Diagnoseprozesses zu verändern.

Angesichts der rasanten Entwicklung der KI-Welt ist es schwer, sich die Möglichkeiten vorzustellen, die sich in den kommenden Jahren ergeben könnten. Eines ist jedoch sicher: Künstliche Intelligenz wird die medizinische Diagnostik revolutionieren und verspricht eine Zukunft, in der Genauigkeit, Effizienz und patientenorientierte Versorgung zusammenkommen. Mit ihrer Fähigkeit, Krankheiten schnell zu erkennen und Behandlungspläne an die Wünsche, Bedürfnisse und Vorlieben einzelner Patienten anzupassen, wird KI die gesamte diagnostische Landschaft umgestalten.

Fazit

KI ist ein völlig neues Spiel in der medizinischen Diagnostik und verspricht beispiellose Genauigkeit, Effizienz und patientenorientierte Versorgung. Natürlich ist die Implementierung mit einer Lernkurve verbunden – aber gemeinsame Anstrengungen, innovative Ansätze und unkonventionelle Denkweisen werden den Weg für eine Gesundheitslandschaft ebnen, in der KI nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Partner bei der Heilung ist.

FAQ

Aus allen Ecken strömt eine Flut medizinischer Daten ein, und Entwickler*innen auf der ganzen Welt bemühen sich, sicherzustellen, dass ihre Technologie nicht nur treffsichere, sondern auch blitzschnelle Diagnosen stellt. Zu den Faktoren, die die KI im Diagnostikmarkt vorantreiben, gehören Fortschritte bei hochmodernen Algorithmen für Machine Learning, eine Lawine medizinischer Daten und der Bedarf an genaueren und effizienteren Diagnoselösungen, die ebenso präzise wie schnell sind.
In der sich ständig weiterentwickelnden KI-Landschaft für die medizinische Diagnostik gleicht es ein wenig einem geschäftigen Markt da draußen. Entwickler entwickeln KI-gestützte diagnostische Wunderwerke, die auf jedes erdenkliche medizinische Fachgebiet zugeschnitten sind: Denken Sie an prädiktive Analysen, die nahtlos in diagnostische Workflows integriert sind, an den rasanten Ansturm auf Telemedizin und Fernüberwachungstechnologien und natürlich an die Innovationswelle, die sich bei tragbaren Gesundheitsgeräten zusammenbraut.
Beim Einsatz von KI in der medizinischen Diagnostik geht es nicht nur um die Berechnung von Zahlen: Es handelt sich um einen ganzen ethischen Sumpf. Vom Schutz sensibler Informationen bis zur Förderung von Vertrauen und Transparenz müssen Entwickler*innen den Schutz der Privatsphäre der Patient*innen berücksichtigen, algorithmische Vorurteile im Keim ersticken, sicherstellen, dass die Menschen ihre Einwilligung nach Aufklärung geben, und vielleicht sogar die Beziehungen zwischen Gesundheitsdienstleistern und Patient*innen entsprechend neu ausrichten.
Auch wenn die Implementierung von KI für jedes Unternehmen ein wenig einschüchternd sein kann, gibt es drei einfache Möglichkeiten, wie sich Gesundheitsdienstleister ausreichend auf die Integration von KI in die Diagnostik vorbereiten können: durch Investitionen in die Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter, durch Partnerschaften mit Technologieanbietern, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten, und - nicht zuletzt - durch die Beibehaltung der patientenzentrierten Versorgung im Mittelpunkt.
Autor
Anastasia Ilkevich Healthtech-Expertin bei Innowise

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Anastasia Ilkevich Healthtech-Expertin bei Innowise

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