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Wenn es eine allgemeingültige Wahrheit unter Unternehmern gibt, dann diese: Jeder sucht nach dem besten Preis. Egal, ob Startup, wachsendes Unternehmen oder Großkonzern – jeder sucht natürlich nach einem Preis, der seinem Budget entspricht. Ich möchte Ihnen nicht sagen, dass ein gutes Angebot sich nicht lohnt, aber Softwareentwicklung ist eine differenzierte Praxis, daher gibt es mehr zu beachten als nur den Preis.
Um Ihnen diese Entscheidung zu erleichtern (und hoffentlich Geld zu sparen!), habe ich diesen Leitfaden zusammengestellt, der Ihnen zeigt, wie Sie die Preisgestaltung für Softwareentwicklung anhand der gängigsten Preisstrategien optimieren: Festpreis, Time & Material (T&M), dedizierte Teams und mehr.
Ein Software-Preismodell ist ein strategischer Ansatz, der alles beeinflusst, von Projektzeitplänen bis hin zur Qualität und Skalierbarkeit des Endprodukts. Das Modell bestimmt die Zahlungsstruktur für das Unternehmen – Einmalzahlung, Abonnementzahlung oder nutzungsabhängige Zahlung. Es definiert auch, wie viel Risiko eingegangen wird und wie die Kosten prognostiziert und verteilt werden, um alle Beteiligten abzusichern.
Ich habe sieben der gängigsten Preismodelle für Softwareentwicklung identifiziert, die Ihnen wahrscheinlich begegnen werden. Hier erläutern wir die Unterschiede und zeigen ihre Vor- und Nachteile sowie ideale Anwendungsfälle auf.
Bei einem Festpreismodell wird der Preis für das Softwareentwicklungsprojekt im Voraus vereinbart und Umfang, Zeitplan und Kosten klar definiert. Dieses Preismodell für Softwareprodukte wird typischerweise für Projekte mit klar definiertem Umfang und wenig bis gar keinem Spielraum für Änderungen verwendet und eignet sich am besten für KMUs, Startups und kleine Unternehmen. Da diese Unternehmen oft ein straffes Kostenmanagement benötigen und planbare Ausgaben bevorzugen, bietet ihnen ein Festpreismodell Sicherheit und Kontrolle über ihr Budget.
Bei einem Festpreismodell vereinbaren Kunde und Anbieter vor Arbeitsbeginn einen detaillierten Projektumfang. Änderungen im Umfang können eine Neuverhandlung des Vertrags nach sich ziehen. Da der Anbieter einen Anreiz hat, den Umfang einzuhalten, um zusätzliche Kosten zu vermeiden, muss das Projektmanagement sehr detailliert sein.
Pros
Cons
Bei einem T&M-Vertrag werden dem Kunden folgende Kosten in Rechnung gestellt:
Pros
Mehr Kontrolle über das Projekt – Sie können Prioritäten basierend auf den Marktanforderungen anpassen
Cons
Beim dedizierten Teammodell beauftragt ein Kunde ein Expertenteam, das ausschließlich an seinem Projekt arbeitet. Dieses Team ist Teil des internen Teams des Kunden und engagiert sich intensiv für das Projekt.
Im Gegensatz zu Festpreis- oder Zeit- und Materialverträgen zahlt der Kunde eine monatliche Gebühr, die Gehälter, Verwaltungskosten und Infrastruktur abdeckt. Unternehmen benötigen in der Regel ein dediziertes Entwicklungsteam für laufende Projekte.
Mit einem engagierten Teammodell garantieren wir Unternehmen technische Kompetenz und die volle Kontrolle über den Entwicklungsprozess. So funktioniert es:
Pros
Langfristiges Engagement fördert tiefere Geschäftseinblicke des ausgelagerten Teams
Cons
Beim meilensteinbasierten Softwareproduktpreismodell ist das Projekt in verschiedene Phasen mit jeweils klar definierten Ergebnissen und Terminen gegliedert. Die Kosten werden jedem Meilenstein basierend auf Softwarepreisfaktoren wie Komplexität, Aufwand und Ressourcenzuweisung zugewiesen. Zahlungen erfolgen schrittweise, wobei der Kunde erst nach erfolgreichem Abschluss und Freigabe eines Meilensteins zahlt.
Pros
Verantwortlichkeit, da jede Phase abgeschlossen ist, bevor es weitergeht
Cons
Erfordert eine klare Definition des Umfangs im Voraus
Ein wertorientiertes Preismodell legt den Preis eines Produkts oder einer Dienstleistung anhand des wahrgenommenen Kundenwerts fest, nicht anhand von Produktionskosten oder Marktpreisen. Anstatt auf Basis von Arbeitsstunden oder eingesetzten Ressourcen zu berechnen, legen Unternehmen ihre Preise anhand von Faktoren wie Kosteneinsparungen, Umsatzwachstum, Wettbewerbsvorteilen oder Gesamtwirkung fest.
Dieses Modell erfordert ein umfassendes Verständnis der Kundenanforderungen, der Branchenstandards und des einzigartigen Wertversprechens der Dienstleistung oder des Produkts. Es eignet sich am besten für Nischenprojekte mit klar messbaren Geschäftsergebnissen.
Um dieses Modell effektiv umzusetzen, sollten Projektmanager:
Pros
Der Schwerpunkt wurde vom Preiswettbewerb auf die Erzielung besserer Ergebnisse verlagert
Cons
Schwierig, Erfolgsmetriken für Softwareprojekte zu definieren
Komplexe Verträge, die ständig neu verhandelt werden müssen
Ein Abonnement-Preismodell ist eine Zahlungsstruktur, bei der Kunden eine wiederkehrende Gebühr – monatlich, vierteljährlich oder jährlich – für den Zugriff auf ein Produkt oder eine Dienstleistung zahlen. Anstelle eines einmaligen Kaufs verpflichten sich Kunden zu fortlaufenden Zahlungen für fortgesetzte Nutzung, Support und Updates. Dieses Modell wird häufig für Software-as-a-Service (SaaS)-Plattformen, Streaming-Dienste, Cloud Computing und professionelle Beratung eingesetzt.
Abonnement-Preismodelle für Unternehmenssoftware beinhalten oft gestaffelte Preise, sodass Nutzer je nach Bedarf unterschiedliche Service-Levels wählen können. Unternehmen bieten möglicherweise auch individuelle Pläne oder nutzungsbasierte Preise an, wobei die Gebühren je nach Verbrauch variieren.
Pros
Ideal für DevOps, Cloud-Management oder Sicherheitsdienste
Cons
Nicht geeignet für die einmalige Entwicklung individueller Software
Kundenabwanderung, wenn der Wert nicht erhalten bleibt
Bei einem Umsatzbeteiligungsmodell teilen sich ein Unternehmen und seine Partner oder Dienstleister den Umsatz eines Produkts oder einer Dienstleistung. Anstelle einer festen Zahlung basiert die Vergütung auf einem Prozentsatz des Gewinns. Dies dient häufig der Interessenabwägung beider Parteien zum gemeinsamen Erfolg. Dieses Modell wird häufig bei Partnerschaften, Affiliate-Marketing, Lizenzvereinbarungen und Joint Ventures eingesetzt.
Bei der Projektverwaltung mit einem Umsatzbeteiligungsmodell müssen klare Bedingungen für die Erfassung, Messung und Verteilung der Umsätze zwischen den beteiligten Parteien festgelegt werden. Der Erfolg hängt von der Abstimmung der Anreize ab, damit alle Beteiligten auf die Umsatzmaximierung hinarbeiten.
Pros
Richtet Anreize aus – sowohl Kunde als auch Lieferant profitieren vom Erfolg
Cons
Wird aufgrund des hohen Lieferantenrisikos selten im Outsourcing verwendet
Erfordert Vertrauen und starke rechtliche Vereinbarungen
Unternehmen konzentrieren sich oft auf die anfänglichen Kosten der Softwareentwicklung und entdecken erst später versteckte Kosten. Hier sind einige häufige Preisfallen und Tipps, wie Sie diese vermeiden können.
Manche Anbieter locken Kunden mit niedrigen Festpreisen, verlangen aber hohe Gebühren für Zusatzarbeiten. Wenn der ursprüngliche Vertrag keine Flexibilität vorsieht, können selbst kleine Anpassungen kostspielig werden.
Beispiel: Ein wachsendes e-Commerce-Startup beauftragt einen Anbieter mit der Erstellung einer individuellen Website. Der anfängliche Vertrag umfasst nur die grundlegendsten Funktionen, um die Kosten niedrig zu halten. Auf halbem Weg stellt das Startup fest, dass es zusätzliche Zahlungsgateways und ein individuelles Produktfiltersystem benötigt. Jede kleine Anfrage verursacht hohe Gebühren, wodurch das Budget schnell über das geplante Maß hinaus ansteigt.
Um dies zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass der Projektumfang klar definiert ist, verhandeln Sie im Voraus angemessene Bedingungen für Änderungsanfragen und arbeiten Sie mit Anbietern zusammen, die die Kostenauswirkungen transparent kommunizieren.
Hier ist ein weiteres mögliches Szenario: Ein SaaS-Unternehmen wählt einen Entwicklungsanbieter, der einen attraktiven Niedrigpreis für die Einführung einer neuen Funktion anbietet. Der Anbieter liefert zwar pünktlich, aber der Code ist schlecht strukturiert, was zukünftige Updates zu einem Albtraum macht. Die Dokumentation ist spärlich, und wenn nach der Einführung Probleme auftreten, reagiert der Anbieter nicht. So sieht die „Niedrigpreisfalle“ aus.
Wie lässt sich eine solche frustrierende Situation vermeiden? Lassen Sie ein Schnäppchen nicht zur Belastung werden – bewerten Sie Anbieter nach Qualität, nicht nur nach Preis. Prüfen Sie bereits abgeschlossene Projekte, Kundenfeedback und den Support nach der Markteinführung. Bedenken Sie, dass diese anfänglichen „Ersparnisse“ Sie möglicherweise mehr kosten als erwartet.
Manche Anbieter rechnen ineffizient ab und berechnen unnötigen Zeit- und Arbeitsaufwand. Ohne klare Nachverfolgung zahlen Unternehmen möglicherweise für Verzögerungen statt für tatsächliche Fortschritte.
Beispiel: Ein mittelständisches Fintech-Unternehmen beauftragt einen Anbieter auf Zeit- und Materialbasis für ein System zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Der Anbieter rechnet großzügig mit Stunden ab, liefert aber vage Fortschrittsberichte. Verzögerungen häufen sich, aber die Rechnungen bleiben stabil.
Das ist keine einmalige Situation – sie kommt häufiger vor, als man erwarten würde. Sie können sie jedoch vermeiden, indem Sie proaktiv handeln und die Risiken erkennen, bevor sie entstehen. Legen Sie klare Erwartungen an die Berichterstattung und Verantwortlichkeit fest, setzen Sie Meilensteine mit regelmäßigen Check-ins und vereinbaren Sie messbare Produktivitäts-Benchmarks. So bleiben die Fortschritte im Plan, Überraschungen werden minimiert und alle Beteiligten bleiben auf dem gleichen Stand.
Das letzte Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen beauftragt einen Anbieter mit der Entwicklung einer mobilen App im Rahmen einer starren Festpreisvereinbarung. Kundenfeedback zeigt, dass während des Projekts ein verbessertes Nutzererlebnis erforderlich ist. Der Vertrag erlaubt jedoch keine Änderungen, ohne das Projekt neu zu starten oder übermäßige Kosten zu verursachen. Was nun?
Das Problem bei einem Festpreisvertrag ist, dass er keine Anpassungen während des Projekts zulässt. Unternehmen stehen daher vor zwei kostspieligen Alternativen: entweder unterdurchschnittliche Ergebnisse zu akzeptieren oder das Projekt abzubrechen und von vorne zu beginnen.
Die Aushandlung von Flexibilität für Anpassungen während des Projekts, die Zusammenarbeit mit flexiblen Anbietern und die Entwicklung flexibler, aber strukturierter Software-Preisstrategien können helfen, diese Probleme zu vermeiden.
Wir haben alle Beweise, die Sie brauchen – hervorragende Arbeit, zufriedene Kunden und kompetente Unterstützung!
Die Wahl eines Preismodells hängt viel stärker von der Strategie und den wirtschaftlichen Aspekten eines Unternehmens ab. Diese Entscheidung hat erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Geschäftsbereiche, beispielsweise auf die Skalierbarkeit, die Innovationsfähigkeit und den langfristigen Gesamterfolg der Projekte.
Verschiedene Preismodelle für die Softwareentwicklung passen sich den verschiedenen Wachstumsphasen eines Unternehmens an. Ein Festpreismodell kann Unternehmen beispielsweise helfen, die Kosten in der Anfangsphase durch planbare Ausgaben zu kontrollieren. Mit zunehmendem Wachstum, insbesondere in schnelllebigen Bereichen wie SaaS oder KI, wird Flexibilität jedoch unerlässlich. Festpreismodelle können Innovationen hemmen, da sie die Notwendigkeit von Anpassungen im Zuge der Unternehmensentwicklung nicht berücksichtigen.
Zeit- und Material- bzw. wertbasierte Preisgestaltung hingegen bietet mehr Flexibilität und ermöglicht Unternehmen, Änderungen schneller umzusetzen und zu skalieren. Diese Flexibilität fördert Innovationen, da Anbieter und Kunde den Umfang anpassen können, ohne durch starre Budgetvorgaben eingeschränkt zu sein. Zwar können diese Preismodelle für Software kurzfristig finanziell schwieriger zu managen sein, fördern aber oft langfristiges Wachstum durch flexiblere und individuellere Lösungen.
Festpreisverträge ermöglichen eine vorhersehbare Budgetierung, was ideal für klar definierte Projekte mit klar definierten Leistungen ist. Sie können jedoch Einschränkungen bei der Anpassung an Umfangsänderungen oder unerwartete Anforderungen mit sich bringen. Für ein Unternehmen, das auf Kostensenkung setzt, bietet ein Festpreis zwar die Sicherheit, keine unerwarteten Kosten zu verursachen, kann aber neue Ideen und Verbesserungen behindern.
T&M-Preise bieten möglicherweise die beste Flexibilität. Tatsächlich bieten T&M-Preise zwar Anpassungsfreiheit, können aber auch zu Budgetschwankungen führen. Diese Unvorhersehbarkeit kann zu Budgetüberschreitungen führen, wenn der Fortschritt langsamer als erwartet verläuft oder sich der Umfang ändert. Unternehmen, die Wert auf langfristige Innovation und kontinuierliche Verbesserung legen, können mit diesem Preismodell jedoch wachsen, ohne durch einen unflexiblen Vertrag ausgebremst zu werden.
Bei der Preisgestaltung geht es nicht nur um Zahlen. Die gewählte Preisstruktur wirkt sich auch auf die Lieferantenbeziehungen aus. So schafft ein Festpreisvertrag eine klare, transaktionale Beziehung, die für ein einmaliges Projekt gut funktionieren mag, aber eine langfristige Zusammenarbeit belasten kann. Mit zunehmendem Umfang oder Änderungen kann die Beziehung angespannter werden, wenn sich der Lieferant unterbezahlt oder durch Scope Creep überfordert fühlt.
Umgekehrt fördern Modelle wie T&M oder Retainer-basierte Preisgestaltung eine stärkere Zusammenarbeit, in der Unternehmen und Anbieter eine langfristige Vision teilen. Kontinuierliches Feedback und Anpassungen sind bei diesen Preismodellen für Softwareentwicklungsprojekte sehr willkommen. Die Herausforderung besteht jedoch darin, eine klare Kommunikation aufrechtzuerhalten und realistische Erwartungen zu setzen (es gibt immer ein ABER). Bei laufenden Anpassungen kann es manchmal so wirken, als würden sich Umfang und Kosten ständig ändern.
"Jedes Projekt ist einzigartig, und ein zuverlässiges Unternehmen sollte Ihnen passende Preise anbieten. Deshalb hält Innowise die Softwarepreise flexibel – Festpreisverträge für Planbarkeit und Time-and-Material-Verträge für Anpassungen. Dank unserer langjährigen Erfahrung garantieren wir Ihnen, dass Sie Ihr Budget einhalten, ohne sich Sorgen machen zu müssen."
FinTech-Experte
Die Wahl des optimalen Preismodells für Ihr Projekt ist eine Herausforderung, da es keinen einheitlichen Ansatz gibt, der für alle funktioniert. Die optimale Wahl hängt von Ihren individuellen Zielen und Möglichkeiten ab. Die folgenden Schritte helfen Ihnen, eine optimale Entscheidung zu treffen.
Wenn Sie eine klare Vorstellung von den zu erbringenden Leistungen haben und die Projektanforderungen festgelegt sind, kann ein Festpreismodell die beste Lösung sein . Diese Option bietet Planbarkeit und hilft bei der Kostenkontrolle, da Sie sich im Voraus auf einen festen Preis einigen.
Ist der Umfang jedoch ungewiss oder erwarten Sie häufige Änderungen, ist ein Time-and-Materials-Modell die bessere Wahl. Bei T&M zahlen Sie für die tatsächlich aufgewendete Zeit und die verwendeten Materialien. Dadurch ist das Modell flexibler bei sich ändernden Anforderungen oder Unbekannten im Projekt.
Handelt es sich um ein längerfristiges Projekt oder benötigen Sie dauerhaft spezialisierte Fähigkeiten, ist ein dediziertes Teammodell möglicherweise die beste Option. Bei diesem Modell stellen Sie ein Team ein, das ausschließlich an Ihrem Projekt arbeitet. Dies gewährleistet kontinuierliche Unterstützung und Flexibilität bei der Ressourcenskalierung nach Bedarf.
Für Projekte, die über einen längeren Zeitraum hinweg konsistenten, regelmäßigen Support oder Wartung benötigen, ist das Abonnement-/Retainer-Modell ideal. Dieser Ansatz bietet Ihnen gegen eine feste Gebühr Zugriff auf laufende Services und sorgt für Stabilität und Support über einen längeren Zeitraum.
Wenn sich der Umfang Ihres Projekts weiterentwickelt oder häufige Anpassungen erforderlich sind, bietet das Zeit- und Materialmodell die Flexibilität, sich laufend anzupassen. Dieses Modell eignet sich gut für Projekte mit unklarem anfänglichem Umfang oder solchen, die häufigen Änderungen unterliegen.
Wenn Ihr Projekt klare Phasen aufweist, Sie aber dennoch Flexibilität benötigen, ist eine meilensteinbasierte Preisgestaltung möglicherweise die bessere Lösung. Dieses Modell knüpft Zahlungen an den Abschluss bestimmter Projektmeilensteine und stellt so sicher, dass der Fortschritt verfolgt wird und bei Bedarf Anpassungen möglich sind.
Wenn der Erfolg Ihres Projekts in erster Linie auf dem Erreichen bestimmter Geschäftsergebnisse beruht – wie Umsatzwachstum oder verbesserte Betriebseffizienz –, ist die wertorientierte Preisgestaltung die beste Option. Bei diesem Modell sind die Kosten an die erzielten Ergebnisse gekoppelt, wodurch die Interessen beider Parteien auf ein für beide Seiten vorteilhaftes Ergebnis ausgerichtet werden. Dieser Ansatz ist grundsätzlich effizient, sofern beide Seiten auf messbare Auswirkungen und Ergebnisse statt nur auf die Ergebnisse achten.
Überlegen Sie abschließend, wie Sie Risiken und Kosten managen möchten. Wenn Sie Ihr Budget streng im Griff haben müssen, bietet das Festpreismodell Sicherheit über die Gesamtkosten. Es eignet sich ideal für Projekte mit klarem Umfang und minimalen zu erwartenden Änderungen.
Wenn Sie hingegen Flexibilität bevorzugen und die anfallenden Kosten gerne verwalten, bietet das Zeit- und Materialmodell eine Möglichkeit, tatsächlich geleistete Arbeit zu bezahlen. Der Nachteil ist jedoch die geringere Vorhersehbarkeit.
Das beste Modell hängt vom individuellen Umfang, der Risikobereitschaft und der langfristigen Vision Ihres Projekts ab. Um zu sehen, wie wir diese Entscheidungen treffen, werfen Sie einen Blick auf unsere Arbeitsweise bei Innowise..
Bei der Wahl des richtigen Preises für Unternehmenssoftware für Ihr Projekt geht es darum, die passende Lösung für Sie zu finden. Analysieren Sie die verschiedenen Optionen und wägen Sie die Vor- und Nachteile jedes Szenarios ab. Bleiben Sie flexibel und offen für Anpassungen, verlieren Sie aber nie Ihre wichtigsten Prioritäten aus den Augen.
Noch ein kleiner Hinweis: Wenn Sie Ihre Vision mit einem vertrauenswürdigen Partner abstimmen, wird der weitere Weg klarer und das Projekt leichter zu bewältigen. Suchen Sie sich einen zuverlässigen Partner – Innowise kann die beste Wahl sein – und besprechen Sie jedes noch so kleine Anliegen mit ihm.
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