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Software ist nicht mehr nur ein Werkzeug; sie entwickelt sich zu einem autonomen System. Bei den neuesten Trends in der Softwareentwicklung geht es nicht nur um Effizienz, sondern darum, die Arbeitsweise von Unternehmen neu zu gestalten. Jede größere Veränderung beginnt an den Rändern und wird dann unvermeidlich. Was vor fünf Jahren noch experimentell war, ist heute Standard. Was heute noch wie eine Randerscheinung aussieht, wird morgen Branchen dominieren.
KI hilft nicht nur - sie entscheidet. Blockchain bewegt sich von der Spekulation hin zu realen Anwendungen. Low-Code macht aus jedem, der eine Idee hat, einen Erbauer. Die neuesten Trends in der Softwareentwicklung verändern die Wirtschaft in großem Umfang, nicht durch schrittweise Verbesserungen, sondern durch die Automatisierung ganzer Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse.
Technologie ist ein Druckmittel, und Druckmittel wirken zusammen. Diejenigen, die den Wandel frühzeitig erkennen, werden die Zukunft gestalten. Diejenigen, die zögern, werden gezwungen sein, sich an eine Welt anzupassen, die sie nicht mehr kontrollieren können.
Sehen wir uns die neuesten Trends in der Softwareentwicklung im Jahr 2025 an und warum sie wichtig sind.
Einer der Trends in der Softwareentwicklungsbranche, den ich genau beobachte, ist die agentenbasierte KI. Die KI entwickelt sich von einem reaktiven Assistenten zu einem autonomen Operator. Das ist nicht nur ein weiterer Schritt in der Automatisierung - es ist eine Software, die Entscheidungen trifft, plant und sich selbst optimiert, ohne dass der Mensch eingreift.
Dieser Wandel ist keine Theorie. Bis 2028 wird ein Drittel der Unternehmenssoftware wird umfassen agentic AI. Within just a few years, KI-Agenten, will autonomously Griff mindestens 15% der täglichen Geschäftsentscheidungen. Das bedeutet, dass weniger Routineaufgaben die Teams belasten. Zurzeit sind 70% der Vertriebsmitarbeiter Abfall Zeit für Verwaltungsarbeiten auf, und 66% der Kundendienstmitarbeiter erledigen Aufgaben, die nichts mit Kunden zu tun haben. KI wird die Abläufe nicht nur rationalisieren, sondern neu definieren.
Die meisten Führungskräfte unterschätzen immer noch, was auf sie zukommt. Neun von zehn leitenden Technikern geben zu, dass sie die Auswirkungen der generativen KI auf das Geschäft nicht vollständig verstehen. Das ist ein ernsthafter blinder Fleck. KI ist nicht nur ein Werkzeug - sie ist ein Hebel. Unternehmen, die sie frühzeitig integrieren, werden diejenigen überflügeln, die noch versuchen, sie zu verstehen. So wie ich das sehe, wird sich die Kluft zwischen Unternehmen, die KI zuerst einsetzen, und denen, die noch aufholen müssen, nur noch vergrößern.
Mehr Autonomie erfordert eine stärkere Steuerung. Wenn KI-Agenten eigenständige Aufgaben übernehmen, müssen Unternehmen ethische Richtlinien, transparente Entscheidungsfindungsrahmen und Überwachungsmechanismen einführen, um unbeabsichtigte Folgen zu vermeiden. Ohne diese Sicherheitsvorkehrungen wird die Automatisierung zu einer Belastung statt zu einem Vorteil.
Für mich ist agentenbasierte KI mehr als nur ein weiterer Schritt in der Automatisierung. Es ist eine Veränderung der Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden. Die Vorstellung, dass Software zielgerichtet und anpassungsfähig arbeiten kann, war einst theoretisch - jetzt wird sie zu einer Notwendigkeit. Einige Unternehmen werden schnell handeln und ganze Arbeitsabläufe um KI herum aufbauen. Andere werden zögern und nicht wissen, was sie delegieren sollen. Die Kluft zwischen den beiden wird zunächst nicht offensichtlich sein, aber mit der Zeit wird sie den Unterschied zwischen Unternehmen ausmachen, die mühelos skalieren, und solchen, die in Ineffizienzen ertrinken.
"Wir sehen bereits, dass die KI weit über die Automatisierung von Aufgaben hinausgeht - sie trifft jetzt tatsächlich Entscheidungen. In einigen Projekten hat sie Dinge übernommen, die wir früher manuell verwaltet haben, wie die Delegation von Aufgaben oder die Verteilung der Arbeitslast. Es ist erstaunlich, wie schnell sich dieser Wandel vollzieht. Wenn Sie noch abwarten, wie sich das Ganze entwickelt, sind Sie bereits im Rückstand.
Philip Tikhanovich
Leiter von Big Data & KI
Einer der Trends in der Softwareentwicklung, den man nicht ignorieren kann, ist die generative KI. Vor einem Jahr stellten einige in Frage, ob es sich nur um eine weitere technische Modeerscheinung handelt. Diese Debatte ist nun vorbei. Generative KI ist nicht nur auf dem Vormarsch - sie wird zur Grundlage der modernen Softwareentwicklung. Die Unternehmen, die sie einsetzen, werden schneller entwickeln, effizienter liefern und diejenigen ausstechen, die das nicht tun.
KI-gestützte Coding-Tools wie Cursor, Bolt.new und Claude Code machen nicht mehr nur Vorschläge für Code-Schnipsel. Sie refaktorisieren Codebasen, optimieren die Leistung und erklären sogar die Logik in Echtzeit. Entwickler, die diese Tools verwenden, schreiben nicht nur schneller Code - sie verlagern ganze Abschnitte ihres Workflows auf KI. Die Veränderung ist gewaltig. Im Moment schreibt KI bereits über 55% des Codes von Entwicklern, so GitHub.
Auch die wirtschaftliche Dynamik ist unbestreitbar. Der globale Markt für generative KI ist projiziert bis 2030 auf $356,10 Milliarden ansteigen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 46,47%. Allein in den USA wird es erreichen. $220,27 Milliarden bis 2032. Investoren sehen, was passiert - KI-gestützte Entwicklungswerkzeuge allein angezogen $25,2 Milliarden an Finanzmitteln im Jahr 2023, wobei Unternehmen wie Microsoft, Google und Amazon stark auf autonomes Coding setzen. Warum? Weil Software die Arbeit mit der höchsten Hebelwirkung in der Welt ist, und KI sie exponentiell billiger und schneller macht.
Aber es geht nicht nur um Geschwindigkeit. Bis 2028 werden 33% der Unternehmensanwendungen haben KI trifft autonome Entscheidungen - heute sind es weniger als 1%. Software wird nicht mehr nur Anweisungen befolgen - sie wird anfangen zu denken. Und das ändert alles.
Natürlich gibt es Risiken - KI-generierter Code muss beaufsichtigt werden. Sicherheitslücken, Lizenzierungsfragen und unbeabsichtigte Verzerrungen sind echte Probleme. Aber der Versuch, die KI aufgrund von Risiken zu bremsen, ist so, als wollte man 1995 das Internet aufhalten. Der Markt belohnt diejenigen, die sich anpassen, und nicht diejenigen, die sich widersetzen.
Einer der neuesten Trends in der Softwareentwicklung, der sich immer mehr durchsetzt, ist die Konvergenz von KI und IoT im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Jahrelang war Nachhaltigkeit ein Modewort - etwas, über das Unternehmen zwar redeten, aber nicht handelten. Das ändert sich jetzt. Die Vorschriften werden strenger, die Energiekosten steigen, und Unternehmen, die sich nicht anpassen, werden von denen, die es tun, überholt.
Die Zahlen machen es deutlich. Das globale AIoT (künstliche Intelligenz der Dinge) Markt ist wurde auf $171,40 Milliarden im Jahr 2024 und soll bis 2030 mit einer jährlichen Rate von 31,7% wachsen. KI-gestütztes IoT verbessert nicht nur die betriebliche Effizienz - es verändert auch die Art und Weise, wie Energie genutzt, verwaltet und optimiert wird.
Intelligente Netze passen die Stromverteilung in Echtzeit dynamisch an und verringern die Verschwendung. KI-gesteuerte Gebäudesysteme optimieren Heizung, Kühlung und Beleuchtung je nach Belegung und Wetterlage und senken so die Betriebskosten. KI-gestützte vorausschauende Wartung verlängert bereits die Lebensdauer der Infrastruktur, indem sie Ausfälle erkennt, bevor sie auftreten. Das Ergebnis? Niedrigere Kosten, längere Lebensdauer der Anlagen und Einhaltung der Vorschriften ohne Kopfschmerzen.
Die Regierungen nehmen dies ernst. Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) hat ein klares Ziel für die Kohlenstoffneutralität bis 2050 gesetzt. Um diese Ziele zu erreichen, müssen Unternehmen ihre Computerinfrastruktur überdenken. KI-optimierte Stromnetze, Flüssigtauchkühlung für Rechenzentren und energieeffiziente KI-Chips werden bereits erforscht, um den Energieverbrauch zu senken.
Die Anfangskosten sind hoch. Die Umrüstung alter Systeme ist nicht billig. Aber in der Wirtschaft profitieren diejenigen am meisten, die sich frühzeitig auf den Wandel einlassen. KI-gestützte Nachhaltigkeit ist keine Wette auf die Zukunft - sie ist unausweichlich. Die Frage ist nur, wer schnell genug handelt, um davon zu profitieren.
"Wir führen immer mehr Projekte durch, bei denen KI und IoT den Unternehmen helfen, ihre Energieziele zu erreichen, ohne dass sie sich groß anstrengen müssen. Zum Beispiel bei HLK-Systemen, die sich einfach nach dem Wetter und der Anzahl der Personen im Gebäude richten. Es geht nicht nur darum, Geld zu sparen - es ist intelligent, effizient und schließlich skalierbar.
Eugen Govor
Leiter des IoT
Die Technik wird nicht nur immer intelligenter, sondern auch immer leiser. Die besten Entwicklungen verlangen keine Aufmerksamkeit; sie treten in den Hintergrund und gestalten unsere Umgebung, ohne dass wir es merken. Genau darum geht es bei der Umgebungsintelligenz - Technologie, die den Kontext versteht, Bedürfnisse vorhersieht und handelt, bevor wir überhaupt daran denken, danach zu fragen.
Die Größe des globalen Marktes für Umgebungsintelligenz beträgt projiziert bis 2032 auf 172,32 Mrd. USD ansteigen, was die zunehmende Einführung von KI-gesteuerten Umgebungen widerspiegelt, die sich nahtlos an das menschliche Verhalten anpassen und die Effizienz in allen Branchen optimieren.
Sie können bereits sehen, wie es Gestalt annimmt. Ihr Zuhause lernt Ihre Gewohnheiten - das Licht wird gedimmt, wenn Sie zur Ruhe kommen, die Temperatur wird angepasst, bevor Sie sich unwohl fühlen, die Sicherheitsvorkehrungen werden ohne ein Wort verschärft. Der Einzelhandel wird zur kassenlosen Zone. Kein Scannen, einfach reingehen, nehmen, was man braucht, und gehen. Krankenhäuser werden immer proaktiver. Wearables und mit Sensoren ausgestattete Zimmer erkennen frühe Anzeichen von Krankheiten und passen die Pflege automatisch an. Keine Termine, keine Verzögerungen - nur bessere Ergebnisse.
Für Unternehmen bedeutet dies mehr als nur Bequemlichkeit - es ist eine neue Stufe der Effizienz. KI-gestützte Logistiksysteme verfolgen den Lagerbestand in Echtzeit, reduzieren Verschwendung und senken Kosten. Intelligente Fabriken nutzen sensorgesteuerte Automatisierung, um die Produktion ohne manuelle Kontrolle zu optimieren. Jede Ineffizienz, die früher als Kosten der Geschäftstätigkeit akzeptiert wurde, ist jetzt ein Problem, das KI lösen kann.
Aber es gibt einen Haken. Je unsichtbarer die Technologie wird, desto mehr Vertrauen erfordert sie. Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes sind kein nachträglicher Gedanke - sie sind entscheidend für die Akzeptanz. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie beobachtet, verfolgt oder manipuliert werden, werden sie sich dagegen entscheiden. Unternehmen, die es schaffen, ein Gleichgewicht zwischen Intelligenz und Sicherheit herzustellen, werden den Markt bestimmen.
Ambient Intelligence befindet sich noch in der Experimentierphase, aber nicht mehr lange. Die Unternehmen, die sie heute verantwortungsvoll einsetzen, werden einen enormen Vorteil bei der Bereitstellung reibungsloser, intuitiver Benutzererfahrungen haben. Diejenigen, die sie ignorieren, werden erklären müssen, warum ihre Produkte immer noch Aufwand erfordern.
Blockchain ist endlich mehr als nur eine Spekulation. Jahrelang wurde sie vor allem mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht, aber der wirkliche Wandel findet jetzt statt: Einführung in Unternehmen, Tokenisierung von realen Vermögenswerten und nahtlose Finanzinfrastruktur. Die Technologie ist nicht länger ein Experiment. Sie wird zu einer Notwendigkeit.
Der Finanzsektor ist der Vorreiter. Banken und Finanzdienstleistungen sind heute die größte Endnutzungsbranche für Blockchain, Buchhaltung für 20% des Gesamtmarktes. Hochwertige Vermögenswerte wie Immobilien, Kunst und Rohstoffe werden in Token umgewandelt, was Teilbesitz ermöglicht und die Liquidität erhöht. Große Akteure wie JPMorgan und BlackRock integrieren Blockchain in ihre Finanzsysteme, um die Transparenz und Markteffizienz zu erhöhen.
Aber Tokenisierung ist nur der Anfang. Unternehmen bewegen sich in Richtung unternehmenstauglicher Blockchain-Lösungen und lassen öffentliche, auf den Einzelhandel ausgerichtete Ketten hinter sich. Modulare und Layer-2-Lösungen wie Substrate und zkEVM-Rollups bieten Geschwindigkeit, Sicherheit und Compliance, die auf hochsensible Vorgänge zugeschnitten sind. Infrastrukturlösungen jetzt schminken 40% des Blockchain-Marktes, da Unternehmen der Interoperabilität Vorrang vor Spekulationen einräumen.
Das dezentrale Finanzwesen (DeFi) expandiert auch über Ethereum hinaus. Multi-Chain-Liquiditätsmärkte, Omni-Chain-Protokolle und dezentralisierte Brücken überwinden Barrieren, die das Ökosystem einst fragmentierten. Der Aufstieg von CeDeFi (centralized-decentralized finance) hilft traditionellen Institutionen bei der Umstellung auf Blockchain-gestützte Systeme, ohne alles auf einmal zu überholen.
Die Einführung von Blockchain ist nicht mehr hypothetisch. Die USA bleiben der größte Blockchain-Markt in Nordamerika, während Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich und Italien in Europa führend sind. Die Tokenisierung, die Klarheit der Vorschriften und die Entwicklung der Infrastruktur fördern reale Anwendungsfälle in großem Umfang.
Meines Erachtens wird der größte Einfluss der Blockchain nicht von der Spekulation ausgehen - er wird von der Infrastruktur ausgehen. Die Unternehmen, die sich auf unternehmenstaugliche Lösungen, reale Vermögenswerte und Benutzerfreundlichkeit konzentrieren, werden das nächste Finanzzeitalter definieren. Der Rest wird sich mit dem Handel von Geschichten begnügen müssen, während die Zukunft im Stillen aufgebaut wird.
"Es ist großartig zu sehen, dass Blockchain endlich für Dinge eingesetzt wird, die tatsächlich einen Unterschied machen - wie die Schaffung von Märkten für tokenisierte Vermögenswerte (wie bei Diamanten) oder die Rationalisierung von Geschäftsprozessen in Branchen wie dem Gesundheitswesen. Wir haben den Hype hinter uns gelassen. Es geht darum, echte Lösungen zu entwickeln, die echte Probleme in großem Maßstab lösen."
Andrew Nalichaev
Blockchain-Experte und DeFi-Analyst bei Innowise
Jahrelang galten AR und VR als Nischentechnologien - meist für Spiele, gelegentlich für Marketing-Gimmicks. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Unternehmen finden echte, hochwertige Anwendungen, und die Akzeptanz beschleunigt sich.
Der Wandel ist bereits im Gange. Mehr als 171 Millionen Menschen verwenden. VR in irgendeiner Form, und China führt den Investitionsschub an und gibt $5,8 Milliarden für diese Technologie aus. Ausbildung und Simulation gehören zu den wichtigsten Anwendungsbereichen. Chirurgen proben komplexe Verfahren in virtuellen Operationssälen, und Fabrikarbeiter üben den Umgang mit Maschinen ohne reale Risiken. Das Ergebnis? Schnelleres Lernen, weniger Fehler und geringere Ausbildungskosten.
Die Fernunterstützung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Mit AR-gestützten Lösungen können Experten jetzt Techniker in Echtzeit anleiten, indem sie Anweisungen auf physische Objekte einblenden. Industrielle Wartungsmannschaften, Außendienstteams und sogar medizinisches Fachpersonal nutzen AR, um Ausfallzeiten zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.
Auch das Produktdesign entwickelt sich weiter. Unternehmen können virtuelle Modelle in Echtzeit überarbeiten, anstatt wochenlang auf physische Prototypen zu warten. Dadurch werden die Entwicklungszyklen beschleunigt und die Kosten gesenkt. Bei Innowise haben wir bereits Erfahrung mit der Erstellung von VR-Simulationsanwendungen um Unternehmen dabei zu helfen, Mitarbeiter zu schulen, Arbeitsabläufe zu testen und komplexe Umgebungen zu visualisieren, bevor sie sich für eine reale Implementierung entscheiden.
Es wird prognostiziert, dass Unternehmensnutzer das VR-Segment dominieren werden, Buchhaltung für mehr als 60% des Gesamtumsatzes bis 2030. Diese Verschiebung unterstreicht die wachsende Rolle von AR und VR im Geschäftsbetrieb, von der Mitarbeiterschulung über Industriesimulationen bis hin zur Remote-Zusammenarbeit in Echtzeit.
Die Technologie selbst wird immer besser. AR- und VR-Hardware wird immer leichter und leistungsfähiger, und 5G beseitigt Latenzprobleme. Trotzdem bleibt die Benutzererfahrung eine Hürde - Motion Sickness, klobige Schnittstellen und unbequeme Hardware sind immer noch Hindernisse für die Akzeptanz. Unternehmen, die diese Probleme lösen, werden diesen Bereich dominieren.
AR und VR haben die Experimentierphase hinter sich gelassen. Unternehmen, die diese Technologien heute integrieren, werden die nächste Ära der digitalen Interaktion prägen. Diejenigen, die warten, werden in einer Welt, in der immersive Erfahrungen die Norm sind, Nachholbedarf haben.
"Viele Unternehmen dachten früher, dass AR und VR vor allem für Spiele oder Marketing-Gags gedacht sind. Aber wir bauen echte Dinge - Schulungs-Apps, Design-Walkthroughs, Simulationen - und die Unternehmen lieben es. Es spart Zeit, verringert die Fehlerquote und ist einfach sinnvoller, als für alles Leute einzufliegen."
Sergey Molchanov
Leiter von AR&VR und Blockchain
Das größte Hindernis für die Einführung von AR war nicht die Technologie, sondern die Reibung. Bisher bedeutete die Nutzung von AR, eine App herunterzuladen, sich mit Plattformbeschränkungen auseinanderzusetzen und sich durch ein umständliches Onboarding zu kämpfen. Mit jedem zusätzlichen Schritt gingen Nutzer verloren.
WebAR beseitigt dieses Problem. Keine Downloads, keine Installationen - einfach auf einen Link tippen oder einen QR-Code scannen, und schon sind Sie dabei. Das macht AR-Erlebnisse schneller einsetzbar, einfacher zu skalieren und viel zugänglicher. Unternehmen können jetzt immersive digitale Interaktionen einführen, ohne die Kosten und die Komplexität einer nativen App-Entwicklung.
Die Auswirkungen sind bereits in verschiedenen Sektoren zu spüren. Im elektronischen Handel wird WebAR für virtuelle Anproben genutzt, bei denen die Benutzer Kleidung, Make-up oder Möbel in Echtzeit ausprobieren können. Einzelhandelsmarken integrieren es in ihre Verpackungen und verwandeln statische Etiketten in interaktive Produktdemonstrationen. Vermarkter nutzen WebAR für Werbekampagnen, die die Nutzer sofort ansprechen, während Pädagogen 3D-Lernerfahrungen direkt im Browser erstellen.
Mit der beschleunigten Einführung von 5G und der Verbesserung des browserbasierten Renderings wird WebAR zu einem der wichtigsten Trends in der Softwareentwicklung im Jahr 2025 werden. Unternehmen, die es jetzt einsetzen, werden nicht nur mithalten, sondern den Wandel hin zu nahtlosen, reibungslosen digitalen Interaktionen anführen.
Ich war schon immer der Meinung, dass AR ein enormes Potenzial hat, aber die Einführung wurde durch unnötige Reibungsverluste behindert. WebAR ändert das. Wenn Erlebnisse sofort stattfinden - keine Downloads, keine Einstiegshürden - hört die Technologie auf, eine Neuheit zu sein, und beginnt, nützlich zu sein. Dieser Wandel wird sich nicht dramatisch anfühlen, aber in fünf Jahren werden wir zurückblicken und feststellen, dass AR ein nahtloser Bestandteil unserer Interaktion mit Produkten, Inhalten und Dienstleistungen geworden ist.
Quantencomputing, eine der neuesten Technologien in der Forschung der Softwareindustrie, hat sich lange wie ein fernes Versprechen angefühlt - leistungsstark in der Theorie, aber unpraktisch in der Ausführung. Das beginnt sich zu ändern. Auch wenn die vollständige Einführung in Unternehmen noch Jahre entfernt ist, deuten die jüngsten Durchbrüche darauf hin, dass praktische Anwendungen immer näher rücken.
Im Gegensatz zu klassischen Computern, die Daten in binärer Form (0 und 1) verarbeiten, verwenden Quantencomputer Qubits, die mehrere Zustände gleichzeitig annehmen können. Dadurch können sie Berechnungen exponentiell schneller durchführen als herkömmliche Systeme und eignen sich daher besonders gut für komplexe Problemlösungen in Bereichen wie Materialwissenschaft, Kryptografie und Optimierung in großem Maßstab.
Die pharmazeutische Forschung hat das Potenzial bereits erkannt. Die Entdeckung von Arzneimitteln beruht auf der Modellierung molekularer Wechselwirkungen auf atomarer Ebene - ein Prozess, der mit herkömmlichen Methoden Jahre dauern kann. Quantenalgorithmen können diese Zeitspanne drastisch verkürzen, was die Kosten senkt und die Entwicklung neuer Behandlungen beschleunigt. IBM, Google und Rigetti Computing arbeiten bereits mit Pharmaunternehmen zusammen, um diese Entwicklung voranzutreiben.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind enorm. Laut McKinseykönnte die Quanteninformatik bis 2035 in Branchen wie Chemie, Biowissenschaften, Finanzen und Mobilität einen Wert zwischen $0,9 Billionen und $2 Billionen schaffen. Lieferketten könnten in einer Weise optimiert werden, die heute noch nicht möglich ist, Finanzmodelle könnten ein neues Maß an Präzision erreichen, und die Materialwissenschaft könnte Durchbrüche bei supraleitenden Materialien und Batterien der nächsten Generation ermöglichen.
Die Investitionen fließen in Strömen. Der Markt für Quantentechnologie wird bis 2040 voraussichtlich $173 Mrd. erreichen, wobei allein der Wert des Quantencomputers zwischen $45 Mrd. und $131 Mrd. liegt. Bis Dezember 2023 wurden bereits $6,7 Milliarden in Quanten-Start-ups investiert, die 261 Unternehmen weltweit unterstützen. Auch die Regierungen nehmen dies zur Kenntnis: Die weltweiten staatlichen Investitionen in die Quanteninformatik haben $42 Mrd. überstiegen. In der Zwischenzeit sorgt die akademische Welt mit 55 Master-Studiengängen für Quantentechnologie und 195 Universitäten, die Quantenforschungsgruppen betreiben, für einen stetigen Nachwuchs an Talenten.
Der wissenschaftliche Fortschritt beschleunigt sich. Allein im Jahr 2022 wurden 4.763 Patente mit Quantenbezug erteilt, und im Jahr 2023 gab es 42.155 Forschungspublikationen auf diesem Gebiet. Der Wettlauf um die Marktreife verläuft schneller, als den meisten Menschen bewusst ist.
Dennoch bleiben Herausforderungen bestehen. Die Instabilität der Hardware, die Fehlerkorrektur und die Notwendigkeit spezieller Quantenalgorithmen stellen nach wie vor große Hürden dar. Aber die Geschichte hat gezeigt, dass die Barrieren für transformative Technologien nicht ewig bestehen bleiben.
Bei den meisten Technologietrends geht es darum, das Gleiche zu tun, nur schneller. Die Quanteninformatik ist anders. Es zwingt zu einem völligen Überdenken dessen, was Rechnen überhaupt ist. Die Hardware ist instabil, der Zeitplan ist ungewiss, aber die Dynamik ist real. Branchen, die in Jahrzehnten und nicht in Quartalen planen - Pharmazeutik, Logistik, Finanzwesen - setzen bereits darauf. Das ist es wert, beachtet zu werden.
Der Cloud verändert das Computing - aber das ist noch nicht alles. Anstatt sich ausschließlich auf weit entfernte Rechenzentren zu verlassen, verarbeitet Edge Computing Daten lokal - auf Geräten, Smartphones oder Servern in der Nähe. Das bedeutet Entscheidungsfindung in Echtzeit, geringere Bandbreitenkosten und verbesserten Datenschutz. Branchen, die sich keine Latenzzeiten leisten können, wie das Finanzwesen, das Gesundheitswesen und die industrielle Automatisierung, setzen bereits auf Edge-Lösungen.
Der Markt reagiert schnell. Edge Computing ist projiziert bis 2027 einen weltweiten Umsatz von $350 Mrd. zu erzielen. Mit dem Ausbau der 5G-Netze wird die Leistung des Edge-Computing wachsen und IoT-Geräte, intelligente Städte und Unternehmenssysteme nahtlos miteinander verbinden. Unternehmen, die jetzt Edge Computing einsetzen, optimieren nicht nur die Leistung, sondern definieren auch neu, wie digitale Dienste bereitgestellt werden.
Dabei geht es nicht nur um Geschwindigkeit. Die Verarbeitung von Daten näher an der Quelle erhöht auch die Sicherheit und verringert die Risiken, die mit dem Versand sensibler Informationen über das Internet verbunden sind. Für Sektoren wie das Finanz- und Gesundheitswesen, in denen der Schutz der Privatsphäre von größter Bedeutung ist, ist Edge Computing nicht mehr wegzudenken.
Die Cloud hat das Computing zugänglicher gemacht. Edge Computing macht es schneller. Nicht alles muss über das Internet an ein Rechenzentrum gesendet werden. Einige Entscheidungen müssen innerhalb von Millisekunden getroffen werden, und zwar genau dort, wo die Daten erstellt werden. In dem Maße, wie die Verarbeitung näher an die Quelle rückt, werden die Unternehmen überdenken, was in der Cloud und was am Rande der Datenverarbeitung laufen sollte. Die besten Systeme werden sich nicht für eines entscheiden - sie werden beides nutzen.
In letzter Zeit beobachten wir bei Innowise, dass immer mehr Unternehmen zu Shopify wechseln - nicht nur Start-ups, sondern auch etablierte Marken, die von älteren Plattformen migrieren. Shopify ist nicht einfach nur ein weiteres E-Commerce-Tool, sondern wird zur Grundlage für die Funktionsweise des modernen Einzelhandels. Die Verlagerung hin zum Omnichannel-Handel und zum Social-Driven-Vertrieb beschleunigt sich, und Shopify steht dabei im Mittelpunkt.
Der Grund dafür ist einfach: reibungsloses Verkaufen. Shopify ist direkt mit Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok integriert und verwandelt soziale Medien von einem Marketing-Tool in eine vollwertige Einnahmequelle. Marken müssen ihre Kunden nicht mehr auf eine separate Website drängen - der Verkauf findet sofort statt, und zwar dort, wo die Menschen bereits aktiv sind. Die Grenzen zwischen Inhalt, Gemeinschaft und Handel verschwinden.
Neben dem sozialen Bereich liegt die Stärke von Shopify in der Automatisierung. KI-gesteuerte Chatbots, prädiktive Suche und One-Click-Checkout setzen einen neuen Standard für die Benutzerfreundlichkeit. Funktionen wie die Wiederherstellung von abgebrochenen Warenkörben und personalisierte Empfehlungen optimieren die Konversion und binden die Kunden ohne ständiges Eingreifen. Die Zahlen sprechen für sich - Shopify wuchs 20% im Jahr 2024, fast dreimal schneller als der globale E-Commerce-Markt. Unternehmen auf Shopify siehe einen Anstieg der Online-Verkäufe um 25%, der weit über dem Wachstum der Branche von 8% liegt.
Hier geht es nicht mehr nur um Online-Shops. Shopify definiert den Einzelhandel als Ganzes neu. Funktionen wie "Buy Online, Pick Up In-Store" (BOPIS), "Ship-From-Store" und die nahtlose POS-Integration beseitigen die Reibung zwischen digitalem und physischem Einkauf. Ob ein Kunde auf seinem Handy auf "Kaufen" klickt oder in ein Geschäft geht, die Infrastruktur ist dieselbe.
Und vergessen wir nicht die Bedeutung von Zahlungssystemen. Shopify lässt sich nahtlos sowohl mit globalen Zahlungsplattformen wie Stripe und PayPal als auch mit lokalen Zahlungslösungen integrieren - alles mit nur einem Klick. Dies macht es für Unternehmen unglaublich einfach, Transaktionen zu verwalten, egal wo sie tätig sind.
Im großen Maßstab wird diese Art von Effizienz noch gesteigert. Shopify jetzt Kräfte 4,8 Millionen Geschäften in 175 Ländern, was beweist, dass Unternehmen die KI nicht nur einsetzen, sondern sich auf sie verlassen. Und während die KI-Funktionen erweitert werden, sorgen die maschinellen Lernwerkzeuge von Shopify für Betrugserkennung, automatisiertes Marketing und hyperpersonalisierte Einkaufserlebnisse.
Der Handel geht dorthin, wo die Menschen sind, und Shopify baut die Schienen. Social Commerce, Automatisierung und Omnichannel-Einzelhandel sind keine Trends mehr - sie sind eine Infrastruktur. Omnichannel-Einzelhandel bietet ein nahtloses Erlebnis auf allen Plattformen, auf denen Kunden aktiv sind, von den sozialen Medien bis hin zum Ladengeschäft. Shopify integriert diese Berührungspunkte und ermöglicht es Unternehmen, auf Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok zu verkaufen und dabei ein einheitliches Erlebnis zu schaffen. Tools wie Buy Online, Pick Up In-Store (BOPIS) und integrierte POS-Systeme verbinden die digitale und die physische Welt und sorgen für reibungslose Abläufe und reibungslose Kundenerlebnisse über alle Kanäle hinweg.
"Shopify macht es ganz einfach. Wir haben Unternehmen geholfen, von klobigen Plattformen zu wechseln, und plötzlich verkaufen sie über Instagram, TikTok und sogar im Laden - alles von einem Ort aus. Es ist nicht mehr nur ein Shop - es ist ein komplettes System, das tatsächlich funktioniert."
Dmitri Fyodorov
PHP-Leiter
Immer mehr Unternehmen wenden sich an low-code und no-code Plattformen - nicht nur als Abkürzungen, sondern als legitime Entwicklungswerkzeuge. Software ist ein Druckmittel. Low-Code macht diese Hebelwirkung für mehr Menschen verfügbar. Unternehmen, die früher ganze Entwicklungsteams benötigten, können jetzt mit minimalem technischen Aufwand entwickeln, automatisieren und skalieren. Entwickler werden dadurch nicht ersetzt, sondern ihre Rolle wird neu definiert. Die Ingenieure steigen im Stack auf und konzentrieren sich auf Architektur und Optimierung. Software wird nicht mehr nur geschrieben - sie wird zusammengesetzt.
Der Grund liegt auf der Hand: Geschwindigkeit. Traditionelle Entwicklungszyklen sind langsam und teuer. Low-Code-Plattformen beseitigen den Engpass und ermöglichen es Unternehmen, interne Tools einzuführen, Arbeitsabläufe zu automatisieren und Ideen ohne große technische Ressourcen zu prototypisieren. Es geht nicht darum, Entwickler zu ersetzen - es geht darum, ihren Fokus von Routineaufgaben auf die Lösung von Problemen mit hoher Wirkung zu verlagern.
Dieser Wandel ist keine Theorie. Der Low-Code-Markt ist projiziert bis 2027 auf $16,5 Mrd. ansteigen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 16,3%. Die Nachfrage nach kundenspezifischer Software ist so hoch wie nie zuvor, und es gibt nicht genug Ingenieure, um sie zu befriedigen. Unternehmen füllen diese Lücke mit Plattformen, die es "Bürgerentwicklern" ermöglichen, Software zu entwickeln, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.
Der eigentliche Vorteil ist nicht nur die Zugänglichkeit, sondern auch die Flexibilität. Viele Low-Code-Tools verfügen bereits über Konnektoren und Integrationen zu beliebten Diensten wie SAP, AWS, NetSuite, PowerBI und so ziemlich jeder Datenbank, die Sie sich vorstellen können. Die KI-gesteuerte Automatisierung macht diese Plattformen noch leistungsfähiger und integriert maschinelles Lernen, API-Anbindung und Workflow-Optimierung in Anwendungen, für die früher komplette Entwicklungsteams erforderlich waren. Unternehmen nutzen jetzt Low-Code für geschäftskritische Systeme, nicht nur für Prototypen.
Aber das ist nicht das Ende der traditionellen Entwicklung. Die Ingenieure werden nicht ersetzt, sondern entwickeln sich weiter. Anstatt repetitive CRUD-Anwendungen zu schreiben, entwerfen sie Architekturen, sorgen für Sicherheit und optimieren die Leistung. Die Unternehmen, die dieses hybride Modell annehmen - bei dem Automatisierung und Technik zusammenarbeiten - werden schneller entwickeln, intelligenter skalieren und die Konkurrenz hinter sich lassen.
"Ich habe Teams gesehen, die mit Low-Code-Tools in wenigen Tagen von der Idee zum MVP kamen. Diese Geschwindigkeit war früher ohne ein komplettes Entwicklungsteam unmöglich. Aber es geht nicht darum, die Entwickler komplett zu ersetzen - es geht darum, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auf die schwierigen Aufgaben zu konzentrieren, während andere das bauen, was sie brauchen."
Eugene Shapovalov
Mobile-Leiter
Sicherheit ist nicht mehr nur ein IT-Thema, sondern eine Frage des Überlebens eines Unternehmens. Daten sind das wertvollste Gut in der digitalen Wirtschaft, und Unternehmen, die sie nicht schützen, riskieren nicht nur Datenschutzverletzungen, sondern ihr gesamtes Geschäft.
Cyber-Bedrohungen werden immer schlimmer. Ransomware-Angriffe, Verstöße gegen die Lieferkette, Übernahme von Infrastrukturen - was früher ein Problem für Großunternehmen war, ist heute ein alltägliches Risiko für Unternehmen jeder Größe. Allein im Jahr 2024 wird Change Healthcare verloren 100 Millionen Patientendatensätze, Snowflake erlitten und CDK Global war gezwungen, eine größere bezahlen. $25 Millionen allein für die Wiederherstellung des Betriebs.
Der Markt für Cybersicherheit hat bereits einen Wert von $245,62 Milliarden, und er ist soll bis 2030 mit einer jährlichen Rate von 12,9% wachsen wird. Nicht weil Unternehmen wollen um mehr auszugeben, sondern weil sie keine andere Wahl haben. Die Kosten für die Missachtung der Sicherheit sind zu hoch.
Der alte Ansatz - Firewalls, Antiviren-Software und die Hoffnung auf das Beste - ist überholt. Sicherheit bedeutet heute Echtzeit-Bedrohungserkennung, Zero-Trust-Architekturen und kontinuierliche Überwachung. Unternehmen, die einen reaktiven Ansatz verfolgen, werden letztendlich den Preis dafür zahlen. Diejenigen, die der Sicherheit von Anfang an Priorität einräumen, werden schneller vorankommen und weniger Störungen erleiden.
Jedes Unternehmen optimiert auf Geschwindigkeit, bis es im Handumdrehen alles verliert. Mit der Sicherheit verhält es sich umgekehrt: Je mehr man sie vernachlässigt, desto anfälliger wird man. Der Wandel vollzieht sich langsam - Unternehmen erkennen, dass Cybersicherheit keine IT-Ausgabe ist, sondern der Preis dafür, im Spiel zu bleiben.
Bei den neuesten Trends in der Softwareentwicklung geht es nicht nur um neue Technologien, sondern um einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. KI assistiert nicht nur, sie trifft auch Entscheidungen. Blockchain dient nicht nur der Spekulation, sondern entwickelt sich zu einer Finanzinfrastruktur. Low-Code ist keine Abkürzung, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Die Unternehmen, die sich schnell auf diese Veränderungen einstellen, werden dominieren. Diejenigen, die zögern, werden mit der Optimierung von Systemen zurückbleiben, die keine Rolle mehr spielen.
Die Integration von Technologie mit größeren geschäftlichen und gesellschaftlichen Belangen ist nicht mehr zu übersehen. Nachhaltigkeit ist jetzt eine wirtschaftliche Kraft, keine Markenübung. Cybersicherheit ist nicht mehr optional, sie ist eine Voraussetzung für das Überleben. KI definiert Arbeitsabläufe auf allen Ebenen neu. Die Unternehmen, die sich an diese Realitäten anpassen und ein Gleichgewicht zwischen Innovation und praktischer Umsetzung schaffen, werden die Letzten sein.
Im Großen und Ganzen werden die Gewinner im Jahr 2025 nicht nur diejenigen sein, die den Trends folgen. Sie werden diejenigen sein, die sie gestalten.
Zurzeit wird die Softwareentwicklung von einigen wichtigen Trends bestimmt: Die KI rückt mit agentenbasierten und generativen Systemen in den Mittelpunkt. Low-Code- und No-Code-Plattformen machen die Entwicklung zugänglicher. Nachhaltigkeit ist nicht mehr optional - grüne Codierungspraktiken und effiziente Cloud-Nutzung werden zur Norm. Und vergessen wir nicht Blockchain und AR/VR, die sich von Nischenanwendungen zu Mainstream-Geschäftswerkzeugen entwickeln.
Dazu gehören autonome, agentengesteuerte KI, die eigenständig Entscheidungen trifft, das Potenzial des Quantencomputings, bisher unlösbare Probleme zu bewältigen, und die Fähigkeit von WebAR, AR-Erlebnisse direkt über einen Browser bereitzustellen. Dies sind keine theoretischen Konzepte mehr - sie beginnen sich darauf auszuwirken, wie wir Software entwickeln, verteilen und erleben.
In diesem Jahr geht es darum, mit weniger Reibung mehr zu erreichen. Generative und agentenbasierte KI beschleunigen die Erstellung von Code und Inhalten. Low-Code-Tools verwandeln Nicht-Entwickler in Kreative. WebAR senkt die Einstiegshürde für AR. Und das Internet der Dinge (IoT), gepaart mit grünen Technologien, treibt Unternehmen zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Ich achte mehr auf das Signal als auf das Rauschen - ich verfolge eine Handvoll vertrauenswürdiger Quellen wie die Berichte von Gartner und Forrester, lese durchdachte Analysen in führenden Tech-Blogs und höre mir ausführliche Diskussionen in Branchen-Podcasts an. Ebenso wichtig sind Gespräche mit Gleichgesinnten und ein offenes Ohr in den Entwickler-Communities. Der Schlüssel liegt darin, ständig neue Erkenntnisse zu gewinnen und gleichzeitig einem vorübergehenden Hype gegenüber skeptisch zu bleiben.
Die Zukunft heißt Automatisierung, Nachhaltigkeit und nahtlose Erlebnisse. KI wird für immer komplexere Entscheidungen und Arbeitsabläufe sorgen. Blockchain wird mehr als nur das Finanzwesen antreiben - sie wird Lieferketten, digitale Identitäten und vieles mehr sichern. Entwickler werden sich darauf konzentrieren, Tools zu entwickeln, die energieeffizient, skalierbar und nutzerorientiert sind. Mit anderen Worten: In der Zukunft geht es nicht nur um schnelleren Code - es geht um intelligentere, durchdachtere Software.
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