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Innowise ist ein internationales Softwareentwicklungsunternehmen Unternehmen, das 2007 gegründet wurde. Wir sind ein Team von mehr als 2000+ IT-Experten, die Software für andere Fachleute weltweit.
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Innowise ist ein internationales Softwareentwicklungsunternehmen Unternehmen, das 2007 gegründet wurde. Wir sind ein Team von mehr als 2000+ IT-Experten, die Software für andere Fachleute weltweit.

Integration von Gesundheitsdaten: Die einzelnen Punkte der Patientenversorgung miteinander verbinden

Durch die Datenintegration im Gesundheitswesen werden Informationen aus unterschiedlichen IT-Systemen zusammengeführt, sodass medizinische Organisationen ganzheitliche Datenverwaltungsfunktionen und eine 360-Grad-Ansicht ihrer Daten erhalten.

Heute ist die Integration von Gesundheitsinformationen wichtiger denn je. Jährlich generieren Anbieter rund 30 Petabyte an Daten – klinische, administrative, analytische und finanzielle. Fast die Hälfte davon (47 %) wird jedoch bei der Bereitstellung von Pflege und Geschäftsentscheidungen nicht ausreichend genutzt. Dank der Integration können Gesundheitsunternehmen auf all diese wertvollen Informationen zugreifen, die über verschiedene Systeme verstreut sind, ohne dass wichtige Details verloren gehen.

Trends, die die Datenintegration im Gesundheitswesen vorantreiben

Neben der Diskrepanz zwischen Datenvolumen und Datennutzung tragen auch andere Faktoren zum steigenden Bedarf an der Integration von Gesundheitsdaten bei.

Einführung cloudbasierter Lösungen und APIs

Laut PwC haben etwa 81 % der Gesundheitsdienstleister Cloud-Lösungen eingeführt, sodass sich medizinische Fachkräfte an einen einfacheren Datenzugriff gewöhnen. API-zentrierte medizinische Apps legen die Messlatte ebenfalls hoch und bieten einen Einblick in wirklich integrierte Gesundheitsdaten. Diese Faktoren tragen zum wachsenden Bedarf an organisationsweiter Datenintegration bei.

Ausbau der Telemedizin und Fernversorgung

Die Nutzung der Telemedizin hat in den letzten Jahren zugenommen und mittlerweile wird die Technologie in verschiedenen medizinischen Fachgebieten eingesetzt – in der Primär- oder Notfallversorgung, bei der psychischen Gesundheitspflege, Kardiologie, Endokrinologie usw. In den kommenden Jahren wird die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung nur noch weiter voranschreiten und sich auch auf den Bereich der Fernchirurgie und -diagnostik erstrecken. Dies wird die Nachfrage nach ausführlichen Patientendaten ankurbeln, auf die während Online-Konsultationen mühelos zugegriffen werden kann.

Zunehmender Einsatz von AI, ML und prädiktive Analysen

Der Markt für KI im Gesundheitswesen wird zwischen 2024 und 2034 voraussichtlich um durchschnittlich 37 % pro Jahr wachsen, was das wachsende Vertrauen der medizinischen Gemeinschaft in prädiktive, präskriptive und generative künstliche Intelligenz widerspiegelt. Um mithilfe von KI zuverlässige Erkenntnisse zu gewinnen, ist die Integration von Gesundheitsdaten ein Muss, und viele medizinische Organisationen sind sich einig – 55 % planen, unstrukturierte Daten für weitere Analysen zu aggregieren.

In letzter Zeit liegt der Fokus viel stärker auf maßgeschneiderter Pflege, beschleunigt durch Fortschritte in der Präzisionsmedizin und das Streben nach besseren Gesundheitsergebnissen. Um die Pflege zu personalisieren, müssen medizinische Einrichtungen mehrere Datenpunkte integrieren – alles von patientengenerierten Gesundheitsinformationen bis hin zu von verschiedenen Anbietern erfassten Krankengeschichten – und dies erhöht den Bedarf an Datenintegration.

Übernahme von Interoperabilität standards

Regierungsbehörden entwickeln weiterhin regulatorische Frameworks zur Unterstützung von Interoperabilitätsstandards wie HL7 oder FHIR, die für die Integration von Gesundheitsdaten erforderlich sind. Dies hat zu einem stetigen Anstieg ihrer Nutzung geführt. Laut der National Survey of Health Information Exchange Organizations teilen mittlerweile mehr als 80 % der Gesundheitsorganisationen HL7 v2-Nachrichten und 22 % verwenden FHIR-APIs für den Datenaustausch.

Zunehmende Nutzung von HIE-Systemen

Aktuelle Regierungsinitiativen und Anreize fördern die Einführung von HIE-Software (Health Information Exchange) in der gesamten Gesundheitsbranche und sorgen für eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Marktes von 9,7 % zwischen 2024 und 2030. Dieser Regulierungsschub regt auch neue Projekte zur Integration medizinischer Daten bei den Anbietern an, wodurch der Datenaustausch mit Partnerorganisationen reibungsloser denn je wird.

Die Verwendung tragbarer medizinischer Geräte erwies sich für Ärzte als effiziente Möglichkeit, den Zustand von Patienten kontinuierlich zu überwachen, im Vergleich zu persönlichen Untersuchungen und manueller Überwachung der Vitalfunktionen. Durch die Integration der vom Gerät erfassten Daten in die Patientenversorgung können Gesundheitsdienstleister den Ausbruch chronischer Krankheiten bekämpfen, Krankheitskomplikationen vermeiden und Behandlungsergebnisse verbessern.

Stärkung der Datenschutzbestimmungen

Die Regulierung im Gesundheitsbereich wird immer strenger, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz. Die Speicherung von Daten in unterschiedlichen Systemen mit unterschiedlichen Sicherheitsmaßnahmen gefährdet den Datenschutz und fördert daher die Datenintegration im Gesundheitswesen.

Einsatz der Blockchain zur Datenverwaltung

Der globale Blockchain-Markt im Gesundheitswesen wird voraussichtlich von 2024 bis 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 63,3 % wachsen, wobei ein erheblicher Marktanteil auf Lösungen zur Speicherung und zum Austausch von Gesundheitsdaten entfällt. Bei der Verwaltung integrierter medizinischer Daten ermöglicht Blockchain außergewöhnliche Transparenz und Zuverlässigkeit beim Datenzugriff.

Grundlagen der Datensicherheit und Complianc

Im Jahr 2023 erreichten große Datenschutzverletzungen in US-Gesundheitseinrichtungen mit 745 Fällen ihren Höhepunkt. Angesichts der enormen Bedrohungen für die Privatsphäre sind Sicherheit und Compliance bei der Integration von Gesundheitsdaten oberste Priorität. Dies unterstreicht die Notwendigkeit eines konformen Designs, robuster Sicherheitsmaßnahmen und kontinuierlicher Überwachung.

Compliance durch Design

Die Einhaltung von HIPAA, DSGVO oder anderen geltenden Datenschutzbestimmungen ist der Eckpfeiler von Projekten zur Integration von Gesundheitsdaten. Am besten analysieren Sie von Anfang an, welche gesetzlichen Bestimmungen für Ihr Unternehmen gelten, erkennen und adressieren potenzielle Compliance-Risiken und planen entsprechende Sicherheitsmaßnahmen. Um die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sicherzustellen, empfehlen wir, Informationssicherheitsstandards wie ISO 27001 zu berücksichtigen und innerhalb der Organisation robuste Datenverwaltungsframeworks einzusetzen.

Datenverschlüsselung und Cybersicherheitsmaßnahmen

Zu den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für die Integration von Gesundheitsdaten gehören SSL- und TLS-basierte Datenverschlüsselung (sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand) und API-Authentifizierungsmechanismen wie OAuth oder API-Schlüssel. Um eine neue Sicherheitsebene für Gesundheitsdaten hinzuzufügen, empfiehlt es sich, während Integrationstests oder Datenübertragungen Daten zu maskieren und Daten je nach Vertraulichkeitsstufe zu segmentieren.

Kontinuierliche Sicherheitsüberwachung und regelmäßige Audits

Sicherheitsmaßnahmen enden nicht mit der Integration von Gesundheitsdaten. Automatisierte Sicherheitsüberwachungssysteme – wie SIEM und RMM – helfen dabei, Sicherheitsbedrohungen im Auge zu behalten und Schwachstellen sowie unbefugte Datenzugriffsversuche in Echtzeit zu erkennen. Regelmäßige Penetrationstests im Rahmen des Patch-Managements sowie Sicherheits- und Compliance-Audits helfen dabei, Compliance-Risiken, die letztendlich zu hohen Geldstrafen führen können, proaktiv zu identifizieren und anzugehen.

Standards für die Datenintegration im Gesundheitswesen

Dank der Standardisierung können Gesundheitssysteme die gleiche Sprache sprechen und gemeinsame Codes und Nachrichtenformate verwenden. Dieser universelle Ansatz macht es viel einfacher, Patienteninformationen genau und sicher auszutauschen.

Standards für den Austausch klinischer Daten

  • HL7 v2 und HL7 v3. Diese Nachrichtenstandards legen Richtlinien für den Austausch klinischer und administrativer Daten zwischen Anwendungen fest, die proprietäre oder XML-basierte Strukturen verwenden.
  • FHIR. Der Standard beschreibt Regeln für den elektronischen Austausch von Gesundheitsdaten: Formate, Schlüsselelemente und APIs. FHIR verwendet das HTTPS-Protokoll, wodurch der Standard mit mehreren IT-Lösungen kompatibel ist, auch mit älteren.
  • DICOM. Diese technische Norm legt fest, wie medizinische Bilder wie Ultraschall-, Röntgen- oder MRT-Scans und ihre Metadaten ausgetauscht werden können.
  • CCD. US-spezifischer XML-basierter Markup-Standard mit detaillierten Austauschprotokollen für medizinische Zusammenfassungen.
  • X12. Der Standard legt Regeln für die Nachrichtenformatierung von EDI-Dokumenten (Electronic Data Interchange) fest und wird häufig von Krankenversicherungsunternehmen und Clearinghäusern verwendet.
  • SCRIPT. Es wurde vom NCPDP (National Council for Prescription Drug Programs) entwickelt und regelt die Art und Weise der Weitergabe elektronisch übermittelter medizinischer Rezepte in den Vereinigten Staaten.

Terminologiestandards

  • SNOMED CT. Ein vollständiger Satz klinischer Begriffe und Codes deckt klinische Befunde, Symptome, Diagnosen, Verfahren, Körperstrukturen, Substanzen, Arzneimittel usw. ab.
  • LOINC. Der Standard enthält Codes für medizinische Laborbeobachtungen.
  • CPT. Der in den USA verwendete Standard legt Codes für medizinische, chirurgische und diagnostische Verfahren fest.
  • HCPCS. Es erweitert den CPT-Standard und deckt nichtärztliche Leistungen und Rettungsdienste sowie verwendete Artikel und Materialien ab.
  • ICD-10. Der internationale Kodierungsstandard bietet ein solides Framework für die Klassifizierung von Krankheiten, Anzeichen, Symptomen, Befunden, Beschwerden usw.
  • RxNorm. Ein Terminologiestandard, der die Namen der auf dem US-Markt erhältlichen klinischen Medikamente zusammenfasst.

Zu integrierende Gesundheitsdatenquellen

Gewährleisten Sie konsistente Gesundheitsdaten über verschiedene IT-Systeme hinweg

Hauptvorteile der Datenintegration im Gesundheitswesen

Bessere Patientenergebnisse

Der Echtzeitzugriff auf zusammenhängende Patientendaten ermöglicht bessere Diagnose- und Behandlungsoptionen und führt zu besseren Gesundheitsergebnissen. 25 % der Kliniker stimmen zu, dass integrierte Datenplattformen eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen.

Verbesserte Betriebseffizienz

Die Integration von Gesundheitsdaten trägt zur Optimierung administrativer Prozesse bei: Es wird weniger Zeit für die Dateneingabe, Routinepapierkram, Compliance- und Leistungsberichte aufgewendet und die Ärzte können sich wieder auf die Patientenversorgung konzentrieren.

Reduzierte Kosten

Die Integration der von verschiedenen IT-Lösungen erfassten Daten führt letztlich zu geringeren Betriebskosten. 30 % der Gesundheitsdienstleister geben an, dass aggregierte Datenplattformen dank besserer Ressourcenzuweisung und Personalverwaltung zu Kosteneinsparungen führen.

Bessere Koordination zwischen den Gesundheitsdienstleistern

Dank der Einführung des HIE können verschiedene Gesundheitsdienstleister auf vollständige Patientenakten zugreifen, fundierte Diagnose- und Behandlungsentscheidungen auf der Grundlage zuverlässiger Daten treffen und unnötige medizinische Verfahren vermeiden.

Weniger medizinische Fehler

Da der Datenaustausch zwischen den Anwendungen automatisch erfolgt, ist das Risiko von Datenfehlern und Datenduplizierung im Vergleich zur manuellen Dateneingabe und -freigabe minimal.

Beschleunigte klinische Forschung und Studien

Integrierte Datenbanken mit anonymisierten Patientenakten können die Grundlage für klinische Studien bilden, einschließlich solcher, die sich auf Krankheitsbilder, Nebenwirkungen von Medikamenten, Verbesserungen von Behandlungsprotokollen und das Gesundheitsmanagement der Bevölkerung beziehen.

Verbesserte Patientenbeteiligung an der Pflege

84 % der Patienten stimmen zu, dass die Online-Verfügbarkeit ihrer Krankenakten ihre Kommunikation mit Gesundheitsdienstleistern verbessert hat. Der sofortige Zugriff auf zusammengelegte Krankenakten fördert das Gesundheitsbewusstsein und hilft den Patienten, sich stärker in die Behandlung einzubringen.

Herausforderungen der Datenintegration im Gesundheitswesen

Obwohl die Vorteile der Datenintegration im Gesundheitswesen klar sind, stoßen Unternehmen bei der Einführung häufig auf Probleme. Im Folgenden gehen wir auf einige der häufigsten Herausforderungen bei der Datenintegration im Gesundheitswesen ein und geben praktische Tipps, wie man sie bewältigt.

Herausforderung

Lösung

Die Gewährleistung des Datenschutzes im Einklang mit Datenschutzbestimmungen wie HIPAA und DSGVO kann bei der Integration klinischer Daten eine besondere Herausforderung darstellen.
Es ist unbedingt erforderlich, Compliance und Sicherheit in jeder Phase der Datenintegration zu berücksichtigen: Erstellen Sie einen Risikominderungsplan, implementieren Sie robuste Sicherheitsmaßnahmen, führen Sie regelmäßige Überwachungen und Software-Audits durch. Um sicherzustellen, dass keine Sicherheitslücken bestehen, empfehlen wir die Einbindung eines Partners für Datenintegrationsservices im Gesundheitswesen mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei konformen Projekten.
Verschiedene Systeme in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen verwenden möglicherweise unterschiedliche Terminologien und Datenaustauschformate, was zu Interoperabilitätsproblemen führt.
Damit die Datenintegration in Gesundheitseinrichtungen reibungslos verläuft, ist es wichtig, Datenformate und Austauschprotokolle innerhalb von IT-Umgebungen zu standardisieren. Auch die Implementierung von Middleware, die Daten von einem Standard in einen anderen übersetzt, ist eine gute Möglichkeit, Interoperabilitätsprobleme zu vermeiden.
Je komplexer die Informationsflüsse innerhalb der Organisation sind, desto höher können die anfänglichen Investitionen für die Einrichtung einer Lösung zur Integration medizinischer Daten sein.
Wir empfehlen, sich zunächst auf kritische Datenflüsse zu konzentrieren und die Kernsysteme zu verbinden, um die anfänglichen Kosten niedrig zu halten und schneller einen ROI aus der Integration von Gesundheitsdaten zu erzielen. Beispielsweise ist die Integration einer elektronischen Patientenakte in eine Patienten-App ein guter Ausgangspunkt. Sie führt Gesundheitsakten mit Patienteneingaben zusammen und legt den Grundstein für spätere, komplexere Integrationen.

Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit der Datenzuordnung während der Integration

Kernanwendungsfälle der Datenintegration im Gesundheitswesen

Zusammenarbeit von Gesundheitsdienstleistern

Die Integration von Gesundheitsdaten hilft Leistungserbringern beim Austausch von Krankenakten über HIE-Systeme und ermöglicht eine bessere Versorgung auf Grundlage der ausführlichen Krankengeschichte des Patienten. Darüber hinaus fördert die Integration ein besseres öffentliches Gesundheitsmanagement, da sie die Zusammenlegung von Daten verschiedener Leistungserbringer ermöglicht.

Unterstützung klinischer Entscheidungen

Auf der Grundlage integrierter Gesundheitsdaten können KI-basierte CDSSs Ärzte bei der Diagnose und Behandlung von Patienten unterstützen. Sie helfen dabei, alle Gesundheitsaspekte zu berücksichtigen, medizinische Fehler zu vermeiden, frühe Krankheitszeichen zu erkennen und die richtigen Behandlungsentscheidungen zu treffen.

Verwaltung persönlicher Gesundheitsakten

Da die Patienten ihre Gesundheitsakten immer zur Hand haben, fühlen sie sich stärker für ihre Gesundheit verantwortlich und sind daher eher bereit, den Behandlungsplan genau zu befolgen und ihren Gesundheitszustand proaktiv zu überwachen.

Berichte und Analysen

Die Zusammenlegung von Daten in der gesamten Gesundheitsorganisation vereinfacht die Berichterstellung erheblich und spart Zeit für die manuelle Datenerfassung. Darüber hinaus erleichtert sie die Echtzeitanalyse von Behandlungsergebnissen, Leistungskennzahlen oder Finanzdaten und hilft, betriebliche Engpässe schneller zu erkennen und zu beheben.

Auf dem Weg zu einer nahtlosen Datenumgebung im Gesundheitswesen

Heute wird die Integration von Gesundheitsdaten zum Mainstream, insbesondere wenn es darum geht, Anwendungen mit EHR-Systemen zu verbinden, Daten für erweiterte Analysen zu aggregieren oder Patientendaten von medizinischen Geräten zusammenzulegen. Die Vorteile der Integration von Gesundheitsdaten liegen auf der Hand: Durch die Aggregation von Gesundheitsdaten auf einer zentralen Plattform mit Standardisierung erhalten Anbieter ein vollständiges Bild der Krankenakten. Sie können außerdem personalisierte und patientenzentrierte Dienste anbieten, die Versorgung besser koordinieren und die Entscheidungsfindung sowie die organisatorische Effizienz verbessern.

Auch wenn der Integrationsprozess von Gesundheitsdaten mit Herausforderungen verbunden ist – insbesondere in Bezug auf Sicherheit, Compliance und Interoperabilität – sollte dies medizinische Organisationen nicht daran hindern, ihre Daten zu integrieren. Die Beauftragung eines erfahrenen Partners, der Integrationsservices für Gesundheitsdaten anbietet, kann helfen, diese Herausforderungen zu meistern und sicherzustellen, dass die Integration sicher und effizient erfolgt.

Autor
Aleh Yafimau Delivery Manager

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