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Die Datenanalyse hat die Art und Weise geprägt, wie Branchen relevante Informationen in ihren jeweiligen Bereichen verwalten, analysieren und nutzen. Das Gesundheitswesen ist ein Sektor, in dem die Datenanalytik besonders ausgeprägt ist.
Für die Gesundheitsbranche wird ein Umsatz von über 10.000 Exabytes an Daten bis 2025und wächst mit einer jährlichen Rate von 36%. Die Daten stammen aus einer Vielzahl von Quellen, darunter elektronische Patientenakten, medizinische Geräte, tragbare Geräte, Patientenportale, soziale Medien, klinische Studien und Forschungsliteratur.
Der Umgang mit Daten stellt zwar eine Herausforderung für das Gesundheitswesen dar, doch die Nutzung von Datenanalysen bietet eine einmalige Gelegenheit, die Patientenversorgung zu verbessern und Probleme des öffentlichen Gesundheitswesens durch fundierte Entscheidungen und proaktives Management anzugehen. Wie wird Big-Data-Analytik im Gesundheitswesen eingesetzt? Wie hilfreich ist die Big-Data-Analyse für das Gesundheitswesen? Lassen Sie uns dies genauer untersuchen.
Datenanalyse, einschließlich Big Data Analytics, umfasst eine Vielzahl verschiedener Methoden zur Untersuchung und Gewinnung von Erkenntnissen aus Datensätzen. Sie umfasst Techniken zur Aufdeckung von Mustern, Trends und Beziehungen in Daten, um den Entscheidungsprozess zu verbessern.
Die Anwendung fortschrittlicher Datenanalysen hat bereits enorme Vorteile in Bereichen des Gesundheitswesens wie Präzisionsmedizin, klinische Entscheidungshilfe, Patientenüberwachung, Rückübernahmeprävention und Populationsgesundheitsmanagement erbracht.
In größerem Maßstab kann die Analytik klinische Ergebnisse, Betriebskosten und Trends im Bereich der öffentlichen Gesundheit bewerten, so dass Interventionen und Strategien auf eine maximale Wirkung zugeschnitten werden können. Hier sind einige Beispiele für die Datenanalyse im Gesundheitswesen, die ihr Potenzial verdeutlichen.
Elektronische Gesundheitsakten sind Unterlagen, die autorisierten Benutzern sofort detaillierte Informationen über den Gesundheitszustand von Patienten für autorisierte Benutzer bereitstellen. EHRs erleichtern die Datenanalyse und geben Gesundheitsdienstleistern die Möglichkeit die Möglichkeit, große Datenmengen zu analysieren, um Trends in der Patientenversorgung zu verstehen, Krankheiten zu verwalten und die Funktionalität des gesamten Gesundheitssystems zu verbessern.
Ein Laborinformationssystem (LIS) ist eine Art von Software, die die täglichen Abläufe in medizinischen Labors verwaltet und optimiert - von der Bestellung von Tests bis zur Durchführung von Datenanalysen auf Bevölkerungsebene. LIS sammeln umfangreiche Mengen an Labordaten und bilden so ein reichhaltiges Repository für tiefgreifende Analysen.
Die kontinuierliche Überwachung durch tragbare Geräte und Sensoren liefert Gesundheitsdaten in Echtzeit und ermöglicht rechtzeitige Warnungen und personalisierte Behandlungspläne. In Kombination mit anderen Gesundheitsdaten kann dieser Ansatz zu besseren Patientenergebnissen, zur Optimierung der Ressourcen und zu einer erheblichen Kostenreduzierung führen.
Die Datenanalyse verändert die Versicherungsansprüche und die Rechnungsstellung im Gesundheitswesen, indem sie die Anspruchs- und Überprüfungsprozesse automatisiert, manuelle Fehler reduziert und die Arbeitsabläufe beschleunigt, damit alle Details korrekt und vollständig sind. Außerdem hilft sie bei der Erkennung von potenziellem Betrug, indem sie ungewöhnliche Muster und Anomalien aufspürt, wodurch Gesundheitsdienstleister und Versicherer Geld sparen.
Die Integration von Datenanalysen in den Apothekenbetrieb kann die Bestandsverwaltung optimieren, indem die Nachfrage vorhergesagt und Fehl- oder Überbestände vermieden werden. Außerdem können Verschreibungsmuster und potenzielle unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder Unwirksamkeiten erkannt werden, was die Patientensicherheit und das gegenseitige Vertrauen zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern stärkt.
Durch den Einsatz von Datenanalysen verbessern Pharmakovigilanzsysteme die Überwachung, Erkennung und Vorbeugung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) erheblich. Fortschrittliche Algorithmen und maschinelle Lernmodelle können Muster und Korrelationen erkennen, die auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen und eine geringe Wirksamkeit von Arzneimitteln hindeuten, was ein frühzeitiges Eingreifen und eine Risikominderung ermöglicht.
Die Datenanalyse hilft den Personalabteilungen, fundiertere Entscheidungen über Einstellungen, Schulungen und Ressourcenzuweisungen zu treffen und gleichzeitig den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden und den Patienten eine angemessene Versorgung zu bieten. Das einfachste Beispiel: Durch die Verfolgung der Patientenzufriedenheitswerte kann ein Krankenhaus bestimmte Bereiche identifizieren, in denen die Interaktion mit dem Personal verbessert werden könnte, was zu einer gezielteren Personalentwicklung führt.
Bei medizinischem Bedarf und Arzneimitteln hilft die Datenanalyse, saisonale Trends zu erkennen und externe Faktoren wie Krankheitsausbrüche oder neue Vorschriften im Auge zu behalten. Anhand dieser Prognosen können Unternehmen ihre Lagerbestände genau abstimmen. Auf diese Weise haben sie wichtige Artikel immer vorrätig und vermeiden den Ärger und die Kosten von Überbeständen.
Die Validierung von Computersystemen im Gesundheitswesen bestätigt, dass die gesamte für Patientendaten und medizinische Entscheidungen verwendete Technik zuverlässig ist und den Vorschriften entspricht. Es geht darum, Systeme zu testen, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet funktionieren, die Daten sicher sind und den Normen entsprechen. Dieser Prozess ist für die Aufrechterhaltung der Patientensicherheit und die Vermeidung kostspieliger Fehler unerlässlich.
Die Datenanalyse verändert die klinische und biomedizinische Forschung, indem sie Daten aus verschiedenen Quellen wie klinischen Studien, elektronischen Patientenakten und genomischen Studien zusammenführt. Diese Integration hilft Forschern, neue Krankheitsmuster zu erkennen, die medizinische Versorgung zu personalisieren und neue Angriffspunkte für eine bessere Behandlung zu entdecken.
Datenanalysetools können die umfangreiche medizinische Literatur schnell durchsuchen und den Forschern helfen, die wichtigsten Studien, Artikel und Abhandlungen zu finden. Sie können auch automatisch Daten aus mehreren Studien extrahieren und so umfassende Meta-Analysen und systematische Überprüfungen ermöglichen. Die Analytik kann Bereiche mit Forschungslücken aufzeigen und so die Grundlage für künftige Studien und Finanzierungsentscheidungen bilden.
Die Kombination von patientenzentrierter Pflege und Datenanalyse bietet einige beeindruckende Vorteile. Sie hilft dabei, die Behandlungen an die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten anzupassen, so dass sich die Patienten stärker in ihren Pflegeplan eingebunden fühlen. Darüber hinaus hilft die Nutzung von Daten, Ressourcen effektiver zu verwalten und die Kommunikation zwischen Patienten und Anbietern transparenter und produktiver zu gestalten.
Elektronische Gesundheitsakten sind Unterlagen, die autorisierten Benutzern sofort detaillierte Informationen über den Gesundheitszustand von Patienten für autorisierte Benutzer bereitstellen. EHRs erleichtern die Datenanalyse und geben Gesundheitsdienstleistern die Möglichkeit die Möglichkeit, große Datenmengen zu analysieren, um Trends in der Patientenversorgung zu verstehen, Krankheiten zu verwalten und die Funktionalität des gesamten Gesundheitssystems zu verbessern.
Ein Laborinformationssystem (LIS) ist eine Art von Software, die die täglichen Abläufe in medizinischen Labors verwaltet und optimiert - von der Bestellung von Tests bis zur Durchführung von Datenanalysen auf Bevölkerungsebene. LIS sammeln umfangreiche Mengen an Labordaten und bilden so ein reichhaltiges Repository für tiefgreifende Analysen.
Die kontinuierliche Überwachung durch tragbare Geräte und Sensoren liefert Gesundheitsdaten in Echtzeit und ermöglicht rechtzeitige Warnungen und personalisierte Behandlungspläne. In Kombination mit anderen Gesundheitsdaten kann dieser Ansatz zu besseren Patientenergebnissen, zur Optimierung der Ressourcen und zu einer erheblichen Kostenreduzierung führen.
Die Datenanalyse verändert die Versicherungsansprüche und die Rechnungsstellung im Gesundheitswesen, indem sie die Anspruchs- und Überprüfungsprozesse automatisiert, manuelle Fehler reduziert und die Arbeitsabläufe beschleunigt, damit alle Details korrekt und vollständig sind. Außerdem hilft sie bei der Erkennung von potenziellem Betrug, indem sie ungewöhnliche Muster und Anomalien aufspürt, wodurch Gesundheitsdienstleister und Versicherer Geld sparen.
Die Integration von Datenanalysen in den Apothekenbetrieb kann die Bestandsverwaltung optimieren, indem die Nachfrage vorhergesagt und Fehl- oder Überbestände vermieden werden. Außerdem können Verschreibungsmuster und potenzielle unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder Unwirksamkeiten erkannt werden, was die Patientensicherheit und das gegenseitige Vertrauen zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern stärkt.
Durch den Einsatz von Datenanalysen verbessern Pharmakovigilanzsysteme die Überwachung, Erkennung und Vorbeugung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) erheblich. Fortschrittliche Algorithmen und maschinelle Lernmodelle können Muster und Korrelationen erkennen, die auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen und eine geringe Wirksamkeit von Arzneimitteln hindeuten, was ein frühzeitiges Eingreifen und eine Risikominderung ermöglicht.
Die Datenanalyse hilft den Personalabteilungen, fundiertere Entscheidungen über Einstellungen, Schulungen und Ressourcenzuweisungen zu treffen und gleichzeitig den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden und den Patienten eine angemessene Versorgung zu bieten. Das einfachste Beispiel: Durch die Verfolgung der Patientenzufriedenheitswerte kann ein Krankenhaus bestimmte Bereiche identifizieren, in denen die Interaktion mit dem Personal verbessert werden könnte, was zu einer gezielteren Personalentwicklung führt.
Bei medizinischem Bedarf und Arzneimitteln hilft die Datenanalyse, saisonale Trends zu erkennen und externe Faktoren wie Krankheitsausbrüche oder neue Vorschriften im Auge zu behalten. Anhand dieser Prognosen können Unternehmen ihre Lagerbestände genau abstimmen. Auf diese Weise haben sie wichtige Artikel immer vorrätig und vermeiden den Ärger und die Kosten von Überbeständen.
Die Validierung von Computersystemen im Gesundheitswesen bestätigt, dass die gesamte für Patientendaten und medizinische Entscheidungen verwendete Technik zuverlässig ist und den Vorschriften entspricht. Es geht darum, Systeme zu testen, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet funktionieren, die Daten sicher sind und den Normen entsprechen. Dieser Prozess ist für die Aufrechterhaltung der Patientensicherheit und die Vermeidung kostspieliger Fehler unerlässlich.
Die Datenanalyse verändert die klinische und biomedizinische Forschung, indem sie Daten aus verschiedenen Quellen wie klinischen Studien, elektronischen Patientenakten und genomischen Studien zusammenführt. Diese Integration hilft Forschern, neue Krankheitsmuster zu erkennen, die medizinische Versorgung zu personalisieren und neue Angriffspunkte für eine bessere Behandlung zu entdecken.
Datenanalysetools können die umfangreiche medizinische Literatur schnell durchsuchen und den Forschern helfen, die wichtigsten Studien, Artikel und Abhandlungen zu finden. Sie können auch automatisch Daten aus mehreren Studien extrahieren und so umfassende Meta-Analysen und systematische Überprüfungen ermöglichen. Die Analytik kann Bereiche mit Forschungslücken aufzeigen und so die Grundlage für künftige Studien und Finanzierungsentscheidungen bilden.
Die Kombination von patientenzentrierter Pflege und Datenanalyse bietet einige beeindruckende Vorteile. Sie hilft dabei, die Behandlungen an die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten anzupassen, so dass sich die Patienten stärker in ihren Pflegeplan eingebunden fühlen. Darüber hinaus hilft die Nutzung von Daten, Ressourcen effektiver zu verwalten und die Kommunikation zwischen Patienten und Anbietern transparenter und produktiver zu gestalten.
Möchten Sie sehen, was es für Sie tun kann?
Datenanalysen helfen bei der Interpretation komplexer Gesundheitsdaten und bieten wertvolle Einblicke in den Zustand der Patienten, die Wirksamkeit der Behandlung und potenzielle Risikofaktoren. Schauen wir uns an, wie verschiedene Arten von Analysen im Gesundheitswesen spezifische Einblicke in historische und aktuelle Daten bieten und Anbietern dabei helfen, Muster und Trends in der Patientenversorgung zu erkennen.
Die deskriptive Analyse konzentriert sich auf das Verständnis vergangener Ereignisse durch die Analyse historischer Trends und Metriken, z. B. persönlicher Gesundheits- oder epidemiologischer Daten. Sie bietet Einblicke in Muster in der Patienten- und öffentlichen Gesundheit und dient als Grundlage für andere Arten von Analysen.
Die präskriptive Analytik empfiehlt spezifische Maßnahmen zur Verfeinerung und Optimierung der Ergebnisse in der Patientenversorgung, bei Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens oder in der Arzneimittelforschung, indem sie kombinierte Daten analysiert und die besten nächsten Schritte vorschlägt. Außerdem trägt sie zu einer besseren Ressourcenzuweisung und Prozessoptimierung bei.
Die prädiktive Analytik nutzt historische, aktuelle und Echtzeitdaten zur Vorhersage künftiger Ereignisse. Durch die Analyse von Mustern aus früheren Daten - z. B. persönlichen medizinischen Daten, epidemiologischen Daten und Daten aus klinischen Studien - können Vorhersagemodelle potenzielle Gesundheitsrisiken erkennen und künftige Ergebnisse von medizinischen oder gesundheitspolitischen Maßnahmen vorhersagen.
Entdeckungsanalysen sind von Vorteil, wenn es darum geht, versteckte Korrelationen oder Trends in komplexen Datensätzen des Gesundheitswesens aufzudecken. Durch die Anwendung fortschrittlicher Algorithmen wird das Gesamtverständnis von Patientenpopulationen gefördert, was zu gezielteren Maßnahmen und besseren Ergebnissen führt.
Die Datenanalyse ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Risikopatienten schnell zu identifizieren, Behandlungspläne zu personalisieren, die Ressourcenzuweisung zu optimieren, die Entscheidungsfindung zu verbessern und bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen, indem sie datengestützte Erkenntnisse und fortschrittliche Algorithmen nutzen. Sehen Sie sich die Vorteile im Detail an.
Die prädiktive Analytik wendet fortschrittliche Algorithmen und ML-Techniken an, um die Wahrscheinlichkeit verschiedener Gesundheitszustände oder Ereignisse zu bewerten. Sie gibt den Fachkräften im Gesundheitswesen die Informationen an die Hand, die sie benötigen, um präzise Entscheidungen zu treffen und gezielte Strategien zur Verbesserung der Versorgung und der Ergebnisse zu verfolgen.
Mit Hilfe von Prognosemodellen und Echtzeitanalysen können Aufnahmeraten und Patientenprofile vorhergesagt werden, was einen effektiveren Personaleinsatz und eine optimale Nutzung der Ressourcen ermöglicht. Auf diese Weise können die Einrichtungen den Personalbestand genauer anpassen und die mit Über- und Unterbesetzung verbundenen Kosten vermeiden.
Die Datenanalyse kombiniert EHRs, Echtzeit-Wearables, Daten aus klinischen Studien und mehr, um einen umfassenden Überblick über den Gesundheitszustand der Patienten zu erhalten. Dies ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Verschlechterungen, rechtzeitige Interventionen, personalisierte Empfehlungen und eine rasche Bewertung von Versorgungsstrategien.
Prädiktive Analysen nutzen historische Daten, um Sicherheitsbedrohungen und Schwachstellen zu erkennen, und helfen so, potenzielle Datenschutzverletzungen zu verhindern und Datenschutzbestimmungen wie HIPAA zu erfüllen.
Die Überwachung sozialer Netzwerke und wissenschaftlicher Publikationsdatenbanken hilft dabei, frühzeitig Signale für potenzielle Probleme zu erkennen, z. B. neue schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder erhöhte Raten unerwünschter Wirkungen. Das bedeutet, dass aufkommende Risiken identifiziert werden, bevor sie den Nutzen des Arzneimittels überwiegen.
Durch die Unterstützung von dezentralem Design, Echtzeitüberwachung und -analyse beschleunigt die Datenanalyse klinische Studien erheblich. Sie führt zu Hypothesen über neue Behandlungen, neue diagnostische Ansätze sowie zu neuen Erkenntnissen über bestehende Erkrankungen oder neue Krankheits- oder Phänotypen.
Die Datenanalyse kann frühe Anzeichen von Epidemien oder Pandemien erkennen und wichtige Details über den Ort, die Geschwindigkeit, den Ausbruch und die Demografie der Betroffenen vor Ort liefern. Dieser Ansatz ermöglicht rechtzeitige und fundierte Reaktionen auf aufkommende Bedrohungen.
Eine optimierte Terminplanung, kürzere Wartezeiten für Patienten und eine effiziente Ressourcenzuweisung - all das ist mit der eingesetzten Datenanalyse möglich. Durch das Sammeln, Speichern und Analysieren dezentraler Daten können Sie ein reaktionsschnelleres Gesundheitswesen schaffen.
Mit Datenanalyse das Gesundheitswesen neu denken.
Die Integration der Datenanalyse in das Gesundheitswesen und die Pharmazie ist mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden, die zu erwarten sind. Die Gewinnung sauberer Daten ist aufgrund unterschiedlicher Quellen und uneinheitlicher Verwaltung schwierig. Wachsende Datenmengen machen die Speicherung problematisch, während solide Sicherheit weiterhin ein großes Problem darstellt. Interoperabilitätsprobleme wie unterschiedliche Standards und die langsame Annahme von Tools wie FHIR erschweren die gemeinsame Nutzung von Daten zusätzlich. Diese Herausforderungen zeigen, wie schwierig es ist, von der Datenanalyse im Gesundheitswesen/Pharmabereich zu profitieren, aber sie machen auch deutlich, warum es so wichtig ist, weiter an der Lösung dieser Probleme zu arbeiten.
"Das Potenzial von Big Data ist enorm - aber um seine Möglichkeiten voll auszuschöpfen, reicht es nicht aus, einfach nur umfangreiche Informationen zu sammeln. Es erfordert einen durchdachten Ansatz für die Datenverwaltung, skalierbare Speicherlösungen und eine Verpflichtung zu den höchsten Branchenstandards. Es ist eine herausfordernde, aber lohnende Reise - und wir sind hier, um Sie bei jedem Schritt auf diesem Weg zu unterstützen."
Philip Tihonovich
Head of Big Data Department bei Innowise
Wir entwickeln Lösungen von Grund auf und verwenden die beste Open-Source- oder kommerzielle Software - oder eine Mischung aus beidem.
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Wir machen Integration einfach und effektiv.
Der Einsatz von Datenanalysen im Gesundheitswesen und in der Pharmabranche wird transformative Veränderungen mit sich bringen, bei denen sich die Unternehmen entweder für zukünftiges Wachstum neu aufstellen oder ihren derzeitigen Kurs beschleunigen können. Hier bieten fortschrittliche Technologien wie KI, maschinelles Lernen und Big Data einen Lichtblick für die Branche, denn sie haben das Potenzial, die Patientenversorgung zu verbessern, die betriebliche Effizienz zu steigern und die medizinische Forschung zu beschleunigen, indem sie deskriptive, prädiktive, präskriptive und entdeckende Analysen ermöglichen. Während sich diese Technologien weiterentwickeln, werden ethische Überlegungen, Datenschutz und Sicherheit wesentliche Aspekte bleiben, um weiterhin von der Datenanalyse zu profitieren.
Mit der Datenanalyse im Gesundheitswesen erleben wir echte Veränderungen: bessere Patientenversorgung, effizientere Abläufe und individuelle Behandlungspläne. Es geht nicht nur darum, Schritt zu halten - es geht darum, eine große Chance zu ergreifen, das Gesundheitswesen zu verändern. Gehen Sie mit Innowise voran, denn wir sind immer da, um Ihre Ideen in erfolgreiche Projekte zu verwandeln.
Im Gesundheitswesen nutzt die Datenanalytik aktuelle und historische Daten, um Erkenntnisse auf Makro- und Mikroebene zu gewinnen und den Entscheidungsprozess zu unterstützen. Durch den Einsatz von Datenanalysen im Gesundheitswesen und in der Pharmazie können Anbieter die Patientenversorgung verbessern, schnellere und genauere Diagnosen stellen, Präventivmaßnahmen durchführen, personalisiertere Behandlungen anbieten und neue Medikamente und Behandlungen schneller entdecken und vermarkten.
Datenanalyselösungen für das Gesundheitswesen ermöglicht eine bessere Patientenversorgung und verbessert die Behandlungsergebnisse durch die Analyse von Daten aus elektronischen Gesundheitsakten (EHR) und anderen Quellen wie Krankheitsregistern und klinischen Studien. Es hilft, Risikopersonen zu identifizieren, die Präventivmaßnahmen benötigen, wodurch Kosten gesenkt, Krankenhausaufenthalte minimiert und die Diagnose und Behandlung verbessert werden.
Eine der Herausforderungen bei der Datenanalyse und -gewinnung im Gesundheitswesen ist die geschickte Verwaltung und anspruchsvolle Analyse unstrukturierter Daten. Dies erfordert den Einsatz fortschrittlicher Methoden wie Textanalyse, Verarbeitung natürlicher Sprache und Bilderkennungstechniken, um aussagekräftige Erkenntnisse aus klinischen Notizen, Forschungspublikationen, medizinischem Bildmaterial und mehr zu gewinnen.
Durch die Bewertung von Kostenmustern und Ressourcennutzung können Einrichtungen des Gesundheitswesens Ineffizienzen aufdecken und Abläufe rationalisieren, was zu erheblichen Kostensenkungen führt. Die Nutzung von Datenanalysen zur Identifizierung von Engpässen in der Patientenversorgung oder zur Vorhersage des Gerätebedarfs kann Krankenhäusern beispielsweise helfen, reibungsloser zu arbeiten, Verschwendung zu reduzieren und letztendlich eine bessere Versorgung zu gewährleisten.
Die Datenanalyse unterstützt die klinische Forschung, indem sie verborgene Muster und Trends in Datensätzen aufdeckt, die Daten aus verschiedenen Quellen wie klinischen Studien, Pharmakovigilanzdatenbanken, EMR, wissenschaftlicher Literatur und Omics-Datenbanken kombinieren. Sie ermöglicht die Entwicklung von Zielkandidaten für Medikamente oder die Umgestaltung bereits vorhandener Medikamente.
Informationen aus elektronischen Gesundheitsakten, Versicherungsansprüchen und weiteren Quellen helfen dabei, potenzielle Probleme im Bereich der öffentlichen Gesundheit, wie etwa Krankheitsausbrüche, zu erkennen und die Gesundheitsbehörden rechtzeitig zu informieren. Dieser Ansatz verbessert die Ergebnisse für den einzelnen Patienten und unterstützt lokale Gemeinschaften bei der Bekämpfung sozialer Ungleichheiten.
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