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Mit dem rasanten Wachstum des Gesundheitswesens wird eine immense Datenmenge erzeugt. Nach Angaben des Global Health Journal werden etwa 30% des weltweiten Datenvolumens entfallen auf das Gesundheitswesen. In den letzten fünf Jahren war die schiere Menge an Daten wird sich voraussichtlich fast vervierfachen - und dieser Trend wird sich in naher Zukunft wohl nicht ändern. Marktanalysten prognostizieren nun eine 19,9% jährliches Wachstum des Marktes für Datenspeicherung im Gesundheitswesen bis 2029 und eine 23,7% jährliches Wachstum des Sektors der prädiktiven Analytik im Gesundheitswesen bis 2033.
Im Gesundheitswesen haben Daten ein immenses Potenzial zur Verbesserung der Patientenversorgung, zur Förderung der Forschung und zur Optimierung von Arbeitsabläufen. Allerdings, Die effektive Nutzung dieser Fülle von Daten stellt eine große Herausforderung dar.also fast Die Hälfte dieser Informationen wird nicht genutzt.. Hier kann Data Mapping den Spieß umdrehen. In diesem Blogbeitrag werde ich das Konzept des Datenmappings im Gesundheitswesen untersuchen, seine unbestreitbaren Vorteile hervorheben und seine praktischen Anwendungen untersuchen.
Datenmapping im Gesundheitswesen ist ein Prozess, bei dem Felder zwischen Datenbanken verschiedener Informationssysteme abgeglichen werden. Mit anderen Worten: Datenmapping macht jede Verbindung sinnvoll und erstellt einen detaillierten Bauplan für alle Gesundheitsdaten innerhalb eines IT-Ökosystems.
Daten zum Gesundheitswesen stammen aus verschiedenen Quellen, wie EMRs oder EHRs, medizinische CRMs, tragbare Geräte, medizinische Bildgebungssysteme und Abrechnungssysteme. Jede dieser Quellen verwendet unterschiedliche Datenaustausch- und Terminologiestandards, was die Sache natürlich verkomplizieren kann. So kann beispielsweise ein Radiologiesystem DICOM und ein EHR HL7 verwenden, oder verschiedene Krankenhäuser können Verfahren mit unterschiedlichen Systemen wie CPT und SNOMED CT kodieren. Diese Unterschiede erschweren die Integration und Interpretation medizinischer Daten.
Durch die Nutzung von Data Mapping als Teil Ihrer Entwicklung von Gesundheitssoftware Prozess können Anbieter ähnliche Daten leicht miteinander verbinden und sie dann in einen einheitlichen Standard umwandeln. Infolgedessen können Unternehmen im Gesundheitswesen Überwindung der bei Datensystemen üblichen Fragmentierung in der Branche und nutzen die Daten effizient für die Patientenversorgung.
Mehr Kontrolle über das IT-Ökosystem im Gesundheitswesen mit Data Mapping
Data Mapping wird typischerweise bei der Datenmigration in größeren Projekten angewendet. Im Gesundheitswesen wird es in verschiedenen Bereichen eingesetzt, es gibt jedoch einige allgemeine Szenarien.
Datenmigration bezieht sich auf Übertragung von Daten von einem System auf ein andereshäufig bei der Umstellung auf ein neues System, beim Upgrade eines bestehenden Systems, beim Wechsel in die Cloud oder bei der digitalen Transformation. Bei der Migration stellt das Data Mapping Verbindungen zwischen Datenfeldern in verschiedenen IT-Systemen her, ermöglicht eine fehlerfreie Übertragung und hilft bei der Wahrung der Datenkonsistenz über verschiedene Lösungen hinweg.
Datenintegration kombiniert Daten aus verschiedenen Quellen an einem einzigen OrtDies ist ein absolutes Muss für Gesundheitsdienstleister, die operative und pflegebezogene Daten aus verschiedenen Systemen sammeln. Die Datenzuordnung ist ein natürlicher Schritt bei der Integration, da sie die Systeme, die dieselben Daten verwenden, miteinander verbindet und ihre Konsistenz und Genauigkeit gewährleistet.
Gesundheitsdienstleister müssen oft Daten von einem Format in ein anderes konvertierenentweder um mehrere Systeme zu integrieren oder um die Nutzung und Analyse von Daten zu erleichtern. Mit dem Healthcare Data Mapping können sie die Verbindungen zwischen Daten in Datenbanken verstehen, unabhängig davon, wie die Informationen gespeichert sind, und dann mit der Umwandlung in ein einheitliches Format fortfahren.
Bei der Implementierung von Business Intelligence im Gesundheitswesen trägt das Datenmapping dazu bei, dass die Daten aus verschiedenen Quellen für die Analyse richtig ausgerichtet werden. Durch die Verknüpfung verschiedener Datenquellen ist es Rationalisierung der Datenextraktion, -bereinigung und -aufbereitung. Auf diese Weise können BI-Tools auf analysefähige Daten zugreifen und genauere, verwertbare Erkenntnisse liefern.
Viele Berichterstattungslösungen verwenden eine eigene Terminologie und Datenstruktur, so dass medizinische Unternehmen ihre Daten entsprechend anpassen müssen. Durch den Einsatz von Data Mapping können Gesundheitsdienstleister ihre Daten mit der Terminologie und Struktur des Berichtswesens zu synchronisieren. Es hilft bei der Festlegung der Daten, die für bestimmte Berichte und Aufzeichnungen benötigt werden, und rationalisiert diesen Prozess.
Elektronischer Datenaustausch (EDI) automatisiert den Dokumentenaustausch zwischen Unternehmen im Gesundheitswesen - wie Krankenhäuser und Versicherungsunternehmen - die Arbeitsabläufe und die Aktenverwaltung optimieren. In diesem Fall legt das Datenmapping fest, welche Daten in den Dokumenten verwendet werden, wo sie sich befinden und wie sie umgewandelt werden sollen, damit sie der von der Zielsoftware benötigten Datenstruktur entsprechen.
Datenmigration bezieht sich auf Übertragung von Daten von einem System auf ein andereshäufig bei der Umstellung auf ein neues System, beim Upgrade eines bestehenden Systems, beim Wechsel in die Cloud oder bei der digitalen Transformation. Bei der Migration stellt das Data Mapping Verbindungen zwischen Datenfeldern in verschiedenen IT-Systemen her, ermöglicht eine fehlerfreie Übertragung und hilft bei der Wahrung der Datenkonsistenz über verschiedene Lösungen hinweg.
Datenintegration kombiniert Daten aus verschiedenen Quellen an einem einzigen OrtDies ist ein absolutes Muss für Gesundheitsdienstleister, die operative und pflegebezogene Daten aus verschiedenen Systemen sammeln. Die Datenzuordnung ist ein natürlicher Schritt bei der Integration, da sie die Systeme, die dieselben Daten verwenden, miteinander verbindet und ihre Konsistenz und Genauigkeit gewährleistet.
Gesundheitsdienstleister müssen oft Daten von einem Format in ein anderes konvertierenentweder um mehrere Systeme zu integrieren oder um die Nutzung und Analyse von Daten zu erleichtern. Mit dem Healthcare Data Mapping können sie die Verbindungen zwischen Daten in Datenbanken verstehen, unabhängig davon, wie die Informationen gespeichert sind, und dann mit der Umwandlung in ein einheitliches Format fortfahren.
Bei der Implementierung von Business Intelligence im Gesundheitswesen trägt das Datenmapping dazu bei, dass die Daten aus verschiedenen Quellen für die Analyse richtig ausgerichtet werden. Durch die Verknüpfung verschiedener Datenquellen ist es Rationalisierung der Datenextraktion, -bereinigung und -aufbereitung. Auf diese Weise können BI-Tools auf analysefähige Daten zugreifen und genauere, verwertbare Erkenntnisse liefern.
Viele Berichterstattungslösungen verwenden eine eigene Terminologie und Datenstruktur, so dass medizinische Unternehmen ihre Daten entsprechend anpassen müssen. Durch den Einsatz von Data Mapping können Gesundheitsdienstleister ihre Daten mit der Terminologie und Struktur des Berichtswesens zu synchronisieren. Es hilft bei der Festlegung der Daten, die für bestimmte Berichte und Aufzeichnungen benötigt werden, und rationalisiert diesen Prozess.
Elektronischer Datenaustausch (EDI) automatisiert den Dokumentenaustausch zwischen Unternehmen im Gesundheitswesen - wie Krankenhäuser und Versicherungsunternehmen - die Arbeitsabläufe und die Aktenverwaltung optimieren. In diesem Fall legt das Datenmapping fest, welche Daten in den Dokumenten verwendet werden, wo sie sich befinden und wie sie umgewandelt werden sollen, damit sie der von der Zielsoftware benötigten Datenstruktur entsprechen.
Schlechte Datenqualität kostet die Unternehmen durchschnittlich $12,9 Millionen pro Jahr, so Gartner. Und die Datenprobleme häufen sich, was zu verworrenen Datenökosystemen und Ungenauigkeiten führt, die die Entscheidungsfindung beeinflussen. Data Mapping kann dabei helfen, viele dieser Probleme zu lösen und die folgenden Vorteile zu erzielen.
Da die Datenzuordnung ein wesentlicher Faktor für die Interoperabilität ist, hilft sie den Angehörigen der Gesundheitsberufe, auf die vollständigen Versorgungsinformationen zuzugreifen, selbst wenn diese über verschiedene Systeme verteilt sind. Das spart Zeit bei der Datensuche, verbessert die Pflegekoordination und verringert den Verwaltungsaufwand.
Durch den Abgleich von Daten aus verschiedenen Quellen erhalten Gesundheitsdienstleister ein besseres Verständnis für das Gesundheitsprofil eines Patienten, einschließlich Allergien, Medikamenten und früheren Behandlungen. Dies führt zu schnelleren Überweisungen, weniger Verzögerungen und besseren Patientenergebnissen.
Die manuelle Dateneingabe ist im Gesundheitswesen weit verbreitet und führt häufig zu Fehlern, Duplikaten oder Abrechnungsproblemen. Data Mapping kann die Übertragung von Datensätzen zwischen verschiedenen Systemen unterstützen und so die Arbeitsbelastung des medizinischen Personals verringern. Studien zeigen, dass es funktioniert: 30% der Anbieter geben an, dass aggregierte Datenplattformen ihnen geholfen haben, Kosten zu sparen und ihre Arbeitskräfte besser zu verwalten.
Mit einer ordnungsgemäßen Datenzuordnung können Organisationen des Gesundheitswesens sicherstellen, dass die Datensätze einheitlich strukturiert sind und in Übereinstimmung mit rechtlichen Rahmenbedingungen wie HIPAA und GDPR verwaltet werden. Durch die Organisation und Konsolidierung von Daten in einer Plattform können Organisationen die Datengenauigkeit sicherstellen und die Sicherheitsanforderungen für geschützte Gesundheitsinformationen leichter einhalten.
Durch die Einführung von Data Mapping können Organisationen des Gesundheitswesens eine umfassende Datenanalyse durchführen und Bereiche für die Ressourcenoptimierung ermitteln. Diese Erkenntnisse helfen dabei, Personal und Ausrüstung effizienter einzusetzen, die Leistung der Mitarbeiter zu verbessern und die Nutzung der Ressourcen zu maximieren.
Forscher können mithilfe von Data Mapping umfassende Datensätze erstellen und groß angelegte klinische Versuche und Forschungsstudien durchführen. So können sie Trends in Krankheitsmustern erkennen, den Ressourcenbedarf vorhersagen und wirksamere Strategien für die Gesundheitsversorgung entwickeln.
"Meiner Erfahrung nach benötigen Gesundheitsdienstleister mit komplexen Datenökosystemen unbedingt eine solide Datenzuordnung, insbesondere wenn sie sich einer digitalen Transformation unterziehen. Ich habe aus erster Hand erfahren, wie wichtig es ist, den Datenfluss über verschiedene Systeme hinweg zu optimieren, um Genauigkeit und Konsistenz zu gewährleisten. Mein Team und ich verfügen über ein tiefes Verständnis der Prozesse im Gesundheitswesen und können Ihrem Unternehmen helfen, die Daten im Gesundheitswesen abzubilden und so die Grundlage für komplexere und innovative IT-Projekte zu schaffen."
Aleh Yafimau
Delivery Manager
Die EHR-Software von Epic wird von mehr als 305 Millionen Anwendern weltweit genutzt. Das Herzstück des nahtlosen Datenaustauschs ist das Data Mapping. Diese Technologie ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Informationen mühelos auszutauschen und eine verbesserte, personalisierte Pflege zu liefern.
Merative, früher bekannt als IBM Watson Health, wendet Data Mapping an, um Patientendaten einrichtungsübergreifend zu integrieren und die Forschung zu vertiefen. Es gewährleistet auch die Genauigkeit und Standardisierung von Daten für eine genaue KI-Analyse, die zu besseren Entscheidungen im Gesundheitswesen führt.
Die HealthShare-Plattform von InterSystems verwaltet weltweit über 1 Milliarde Krankenakten und löst das Problem der Datensilos im Gesundheitswesen. Durch die Nutzung von Data Mapping integriert und aggregiert HealthShare nahtlos Patienteninformationen aus verschiedenen Quellen wie elektronischen Krankenakten und bildgebenden Systemen.
Redox ist auf die Datenintegration im Gesundheitswesen spezialisiert und verbindet Organisationen, Anwendungen und Datenquellen. Das Unternehmen nutzt Datenmapping, um den Datenaustausch zu optimieren und einen sicheren Zugriff auf Patientendaten und deren Austausch zu gewährleisten. Außerdem erleichtert Redox den bidirektionalen Datenaustausch in Echtzeit über mehrere Umgebungen hinweg und ermöglicht die Umwandlung von Legacy-Datenstandards.
Fällt es Ihnen schwer, einen ganzheitlichen Überblick über Pflege und Betrieb zu bekommen?
Data Mapping ist entscheidend für die Verwaltung der riesigen Menge an Daten, die im Gesundheitswesen erzeugt werden. Mit Data Mapping können Gesundheitsdienstleister eine fundiertere Versorgung bieten, Fehler und Betriebskosten reduzieren und Behandlungspläne personalisieren.
Allerdings, eine erfolgreiche Umsetzung erfordert sorgfältige Planung und Erfahrung. Unser Expertenteam kann Ihnen helfen, die Komplexität des Prozesses zu bewältigen und einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Wenn Sie mehr über Data Mapping und seine potenziellen Vorteile für Ihr Unternehmen erfahren möchten und wissen möchten, wie wir Sie dabei unterstützen können, positive Veränderungen herbeizuführen, zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Kurz gesagt geht es bei der Datenzuordnung im Gesundheitswesen um die Verknüpfung von Feldern zwischen den Datenbanken der Systeme. Das Mapping ist ein wesentlicher Schritt der Datenmigration und -integration und dient dem Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehr Systemen, wie EMR, EHR oder Patienten-Apps. Darüber hinaus ermöglicht es datenbankbasierte Analysen, prädiktive Analysen, Medikamententests, Patientenforschung und mehr.
Das Data Mapping rationalisiert die Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Quellen, erleichtert die Koordination der Versorgung zwischen den medizinischen Fachkräften und vereinfacht die klinische Entscheidungsfindung. Wenn die manuelle Dateneingabe in mehrere Systeme entfällt, sinkt das Risiko von Datenverlusten, medizinischen Fehlern, fehlenden und doppelten Datensätzen sowie von Sicherheits- und Compliance-Problemen.
Die richtige Zuordnung von Daten im Gesundheitswesen beeinträchtigt nicht die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften. Dazu müssen die Daten mit robusten Algorithmen verschlüsselt und in einer geschützten Umgebung gespeichert werden, auf die nur befugtes Personal Zugriff hat. Um Datenschutzvorschriften wie HIPAA und GDPR zu erfüllen, benötigen Unternehmen im Gesundheitswesen, die Datenmapping implementieren möchten, zusätzliche Schutzmaßnahmen wie regelmäßige Audits und Mitarbeiterschulungen zu bewährten Verfahren der Datensicherheit.
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